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Schwedische Mandeltorte Rezept mit Himbeeren – swedish almond cake oder auch mandeltårta

20. Mai 2023

Schwedische Mandeltorte Rezept mit Himbeeren – lieb ich. Den Kuchen kennen viele vom Hotdog-Schweden oder aus der Kühlabteilung des Supermarktes und einige Kuchenliebhaber würden nicht glauben, wie einfach dieses Kuchenrezept mit Puddingfüllung ist. Die beiden Mandelkuchen-Böden bestehen aus lediglich drei Zutaten (wenn man die kleene Prise Salz mal außen vor lässt).

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Mehl ist übrigens keine der Zutaten (ähnlich wie bei diesen Gato del Almendra Mandelküchlein), der Teig besteht aus aufgeschlagenem Eischnee, gemahlenen Mandeln und Zucker. Tadaaaa. That’s it.

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Heute habe ich Himbeeren in mein klassisches Mandeltorte-Rezept gemogelt, passen so wunderbar. Zudem habe ich mal eine neue Puddingfüllung getestet, die ich im Zusammenhang mit der mandeltarta gelesen hatte.

Schwedische Mandeltorte Rezept mit Himbeeren – Puddingfüllung mit oder ohne Butter?

Was die Puddingfüllung angeht, die zumeist durch die Hochzeit von raumtemperierter Butter mit gekochtem Pudding eigentlich eine Buttercreme ist, kann man im übrigen auch etwas tricksen. Denn es gibt auch Mandeltårta-Rezepte, die lediglich das Kochen eines Puddings vorsehen, keine Butter beinhalten und etwas flotter von Hand gehen. Diese Puddingfüllungen mit Vanillepuddingpulver kommen nicht ganz ans Original heran, wie ich finde, sind etwas weniger vollmundig und weniger stabil, aber wen das nicht stört und wer sich an der einfacheren Umsetzbarkeit erfreut: Ich schreibe euch die Abwandlung rasch mit unter die originale Buttercreme-Version.

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Schwedische Mandeltorte Rezept mit Himbeeren – was ist zu beachten?

Wie oben beschrieben, der Teig dieses Kuchens könnte kaum einfacher sein. Zu beachten ist lediglich:

  • Verwendet bitte keine größeren Springformen als im Rezept angegeben (es sei denn, ihr passt die Teigmenge dementsprechend an), die Böden sind schon recht flach.
  • Wer nur eine Springform besitzt, backt die Böden einfach nacheinander.
  • Am besten beginnt man mit dem Pudding für die Füllung, denn dieser muss erst raumtemperiert abkühlen, bevor die – ebenso raumtemperierte Butter – ins Spiel kommt.
  • Der Kuchen hält sich im Kühlschrank sicher mehrere Tage lang, aber das ist eine rein theoretische Fragestellung.
  • Ich würde hier keine tiefgekühlten Beeren empfehlen, diese würden den Teig zu sehr aufweichen lassen. Blaubeeren, Erdbeeren oder Brombeeren funktionieren bestimmt auch fantastisch. Oder eine Mischung daraus, stellt euch das Prachtteilchen mal bildlich vor, wow.
  • Die Eier für den Teig müssen sorgfältig getrennt werden, sonst wird das nichts mit dem steif geschlagenen Eischnee und wird jener nicht steif und schön perlmuttglänzend, dürfte man traurige Kuchengesichter am Tisch wiederfinden. Also darauf achten, dass kein Tröpfchen Eidotter ins Eiweiß gelangt.
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Schwedische Mandeltorte Rezept mit Himbeeren – swedish almond cake oder auch mandeltårta

Zutaten:

Für die Puddingcreme:

7 Eigelbe (Gr. M), raumtemperiert (die Eiklar werden später für den Kuchen benötigt)
275ml Schlagsahne
150g Zucker
1 TL Bourbon-Vanillezucker
200g weiche, (wichtig!) raumtemperierte Butter (diese wird etwas später benötigt, aber es ist wichtig, sie rechtzeitig aus der Kühlung zu holen)

Für den Mandelkuchen (für zwei Springformen mit 23 oder 24cm Durchmesser, bitte keine größere Form verwenden):

7 sauber getrennte Eiweiß
1 Prise Salz
150g Zucker
275g gemahlene Mandeln (gerne die ungehäutete Variante, gibt eine schöne, nussige Kuchenfarbe)

außerdem:

125g frische Himbeeren, abgebraust und trocken getupft
100g gehobelte Mandeln
Puderzucker (optional)

Zubereitung:

  1. Zunächst den Pudding für die Mandeltorten-Füllung kochen. Hierfür zunächst die Eigelbe verquirlen und kurz zur Seite stellen.
  2. Sodann Schlagsahne, Zucker und Vanillezucker in einem kleinen Topf erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun kurz erhitzen und sobald die Sahne anfängt, zu köcheln und etwas zu “rauchen” vom Herd ziehen. 1/3 dieser Mixtur unter Rühren zu den verquirlten Eigelben geben, das Ganze dann zurück in den Topf füllen.
  3. Bei nur niedriger (!) Temperatur zurück auf das Kochfeld schieben und ca. 6-8 Minuten lang erwärmen, bis die Masse dicklich wird. Dabei sehr oft umrühren. Sofort in eine kleine Schale füllen und direkt auf dem Pudding Frischhaltefolie platzieren, sodaß sich keine Haut bildet. Bei Raumtemperatur abkühlen lassen. 
  4. Für die Kuchenschichten zwei Springformen à 23 oder 24cm Durchmesser(bitte keinesfalls eine größere Form verwenden, der Kuchen wird sonst zu flach) Werbelink mit Backpapier auslegen. Wer nur eine Springform besitzt, backt die Böden einfach nacheinander. Die Innenseiten mit Butter fetten. Wer möchte und auf Nummer sicher gehen will, kann noch Mehl über die Butter geben und überschüssiges dabei ausklopfen. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  5. Die sauber getrennten Eiklar in einer Rührschüssel mit dem Handmixer* oder in Eurer KüchenmaschineWerbelinks schlagen, dabei eine Prise Salz beimischen und den Zuckereinrieseln lassen. Sind die Eiklar steif, zunächst nur ein Drittel der gemahlenen Mandeln sachte unterheben. Das klappt ganz gut mit einem Holzlöffel oder Silikonschaber. Dann das zweite Drittel ebenso unterheben und mit dem Rest genau so verfahren. Wichtig ist, die Luftigkeit des Eiweiß nicht allzu sehr zu eliminieren, alles soll nur vorsichtig untergehoben werden.
  6. Den Teig auf beide Formen verteilen und auch hier nur sachte glatt streichen, nicht zu dolle drücken.
  7. Die Kuchen auf mittlerer Einschubleiste ca. 25 Minuten lang backen. Passen sie nicht beide gleichzeitig auf einer Ebene in den Ofen, kann man auch nacheinander backen. Dann abkühlen lassen und aus der Form holen. Den Kuchen hierbei am besten erst kurz mit einem Messer vom Rand lösen, bevor man den Formrand entfernt. 
  8. Gehobelte Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Aber Obacht: sie verbrennen recht rasch, also unbedingt ein Auge darauf haben und wenn sie schön Farbe angenommen haben sofort zum Abkühlen in ein Schälchen füllen.
  9. Zur Fertigstellung der Puddingfüllung ist es wichtig, dass Pudding und Butter gleich temperiert sind. Sollte Eure Butter noch nicht raumtemperiert sein oder aber der Pudding noch nicht abgekühlt, unbedingt noch warten, sie verbinden sich sonst nicht miteinander. Mit den Quirlen des Handmixers zunächst die Butter cremig rühren. Esslöffelweise nach und nach den abgekühlten Pudding dazu geben.
  10. Einen der beiden Kuchen auf einen Servierteller oder Eure Kuchenplatte legen. Die Hälfte der Buttercreme darauf verteilen, die Himbeeren darauf verteilen, dann mit dem zweiten Kuchen toppen. Zuletzt die Restliche Creme obenauf und am Rand verteilen.
  11. Dann die angerösteten Mandelblättchen obenauf geben und – am besten mit einem Kuchenheber oder ähnlich – auch am Rand des Kuchens verteilen. Den Kuchen einige Stunden lang oder über Nacht im Kühlschrank platzieren, dann – eventuell Puderzucker beschneit – servieren.
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Abwandlung: Puddingfüllung ohne Butter (mit Puddingpulver):

Zutaten:

500ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
3 EL Zucker
5 Eidotter (Gr. M), raumtemperiert

Zubereitung:

Fünf Esslöffel der Milch mit Puddingpulver, Zucker und Eidottern per Schneebesen verrühren (aufpassen, dass keine Klümpchen entstehen). Restliche Milch in einem Topf zum Kochen bringen, den Topf sodann sofort vom Herd ziehen und die Puddingmixtur unter ständigem Rühren einfließen lassen.
Kurz verrühren, zurück auf die Herdplatte stellen und etwa eine Minute lang kochen, bis ein dicklicher Pudding entsteht, dabei unbedingt dolle Rühren, um ein Anbrennen zu verhindern.
Den Pudding in eine Schale füllen, eng mit Frischhaltefolie bedecken (und zwar so, dass die Folie direkt auf dem Pudding liegt) und bei Raumtemperatur komplett abkühlen lassen. Den Kuchen damit füllen wie oben beschrieben.

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Schwedische Mandeltorte Rezept mit Himbeeren – swedish almond cake oder auch mandeltårta

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Gericht Dessert, Gebäck, Kuchen, Torte
Küche Schweden, Skandinavien
Portionen 12 Portionen

Kochutensilien

  • 2 Springformen 23 oder 24cm Innendurchmesser
  • Handmixer oder Küchenmaschine

Zutaten
  

Für die Puddingcreme:

  • 7 Eigelbe Gr. M, raumtemperiert (die Eiklar werden später für den Kuchen benötigt)
  • 275 ml Schlagsahne
  • 150 g Zucker
  • 1 TL Bourbon-Vanillezucker
  • 200 g weiche (wichtig!) raumtemperierte Butter (diese wird etwas später benötigt, aber es ist wichtig, sie rechtzeitig aus der Kühlung zu holen)

Für den Mandelkuchen (für zwei Springformen mit 23 oder 24cm Durchmesser, bitte keine größere Form verwenden):

  • 7 sauber getrennte Eiweiß
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 275 g gemahlene Mandeln gerne die ungehäutete Variante, gibt eine schöne, nussige Kuchenfarbe

außerdem:

  • 125 g frische Himbeeren abgebraust und trocken getupft
  • 100 g gehobelte Mandeln
  • Puderzucker optional

Anleitungen
 

  • Zunächst den Pudding für die Mandeltorten-Füllung kochen. Hierfür zunächst die Eigelbe verquirlen und kurz zur Seite stellen.
  • Sodann Schlagsahne, Zucker und Vanillezucker in einem kleinen Topf erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Nun kurz erhitzen und sobald die Sahne anfängt, zu köcheln und etwas zu “rauchen” vom Herd ziehen. 1/3 dieser Mixtur unter Rühren zu den verquirlten Eigelben geben, das Ganze dann zurück in den Topf füllen.
  • Bei nur niedriger (!) Temperatur zurück auf das Kochfeld schieben und ca. 6-8 Minuten lang erwärmen, bis die Masse dicklich wird. Dabei sehr oft umrühren. Sofort in eine kleine Schale füllen und direkt auf dem Pudding Frischhaltefolie platzieren, sodaß sich keine Haut bildet. Bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Für eine einfachere Abwandlung der Füllung ohne Butter siehe Notizen.
  • Für die Kuchenschichten zwei Springformen à 23 oder 24cm Durchmesser (bitte keinesfalls eine größere Form verwenden, der Kuchen wird sonst zu flach) mit Backpapier auslegen. Wer nur eine Springform besitzt, backt die Böden einfach nacheinander. Die Innenseiten mit Butter fetten. Wer möchte und auf Nummer sicher gehen will, kann noch Mehl über die Butter geben und überschüssiges dabei ausklopfen. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die sauber getrennten Eiklar in einer Rührschüssel mit dem Handmixer oder in Eurer Küchenmaschine steif schlagen, dabei eine Prise Salz beimischen und den Zuckereinrieseln lassen. Sind die Eiklar steif, zunächst nur ein Drittel der gemahlenen Mandeln sachte unterheben. Das klappt ganz gut mit einem Holzlöffel oder Silikonschaber. Dann das zweite Drittel ebenso unterheben und mit dem Rest genau so verfahren. Wichtig ist, die Luftigkeit des Eiweiß nicht allzu sehr zu eliminieren, alles soll nur vorsichtig untergehoben werden.
  • Den Teig auf beide Formen verteilen und auch hier nur sachte glatt streichen, nicht zu dolle drücken.
  • Die Kuchen auf mittlerer Einschubleiste ca. 25 Minuten lang backen. Passen sie nicht beide gleichzeitig auf einer Ebene in den Ofen, kann man auch nacheinander backen. Dann abkühlen lassen und aus der Form holen. Den Kuchen hierbei am besten erst kurz mit einem Messer vom Rand lösen, bevor man den Formrand entfernt.
  • Gehobelte Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Aber Obacht: sie verbrennen recht rasch, also unbedingt ein Auge darauf haben und wenn sie schön Farbe angenommen haben sofort zum Abkühlen in ein Schälchen füllen.
  • Zur Fertigstellung der Puddingfüllung ist es wichtig, dass Pudding und Butter gleich temperiert sind. Sollte Eure Butter noch nicht raumtemperiert sein oder aber der Pudding noch nicht abgekühlt, unbedingt noch warten, sie verbinden sich sonst nicht miteinander. Mit den Quirlen des Handmixers zunächst die Butter cremig rühren. Esslöffelweise nach und nach den abgekühlten Pudding dazu geben.
  • Einen der beiden Kuchen auf einen Servierteller oder Eure Kuchenplatte legen. Die Hälfte der Buttercreme darauf verteilen, die Himbeeren darauf verteilen, dann mit dem zweiten Kuchen toppen. Zuletzt die Restliche Creme obenauf und am Rand verteilen.
  • Dann die angerösteten Mandelblättchen obenauf geben und – am besten mit einem Kuchenheber oder ähnlich – auch am Rand des Kuchens verteilen. Den Kuchen einige Stunden lang oder über Nacht im Kühlschrank platzieren, dann – eventuell Puderzucker beschneit – servieren.

Notizen

Abwandlung: Puddingfüllung ohne Butter (mit Puddingpulver):

Zutaten:

500ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver (zum Kochen)
3 EL Zucker
5 Eidotter (Gr. M), raumtemperiert

Zubereitung:

Fünf Esslöffel der Milch mit Puddingpulver, Zucker und Eidottern per Schneebesen verrühren (aufpassen, dass keine Klümpchen entstehen). Restliche Milch in einem Topf zum Kochen bringen, den Topf sofort vom Herd ziehen und die Puddingmixtur unter ständigem Rühren einfließen lassen.
Kurz verrühren, zurück auf die Herdplatte stellen und etwa eine Minute lang kochen, bis ein dicklicher Pudding entsteht, dabei unbedingt dolle Rühren, um ein Anbrennen zu verhindern.
Den Pudding in eine Schale füllen, mit Frischhaltefolie bedecken (und zwar so, dass die Folie direkt auf dem Pudding liegt) und bei Raumtemperatur komplett abkühlen lassen. Den Kuchen damit füllen wie oben beschrieben.
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Wer jetzt Freude an schwedischen Backrezepten bekommen hat, wie wäre es mit diesem schwedischen Schokokuchen Kärleksmums?

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Hej då, wie man in Schweden so schön sagt,

Jeanny

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte.

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3 Kommentare

  • Antworten Dennis 17. März 2024 at 22:37

    Hallo Jeanny,

    ich habe den Kuchen gerade gebacken und bin super happy damit. Ich bin sonst nicht so der Buttercreme-Torten-Mensch, und hab auch keine große Erfahrung im Backen solcher Torten, aber vor allem durch die Frische und Säure der Himbeeren ist diese Torte wirklich sehr sehr lecker. (Meine Oma würde sagen: eine Wucht.)

    Ich war bei der Zubereitung erst etwas verwundert, da die Puddingcreme in Schritt 3 zwar schon merklich eindickt, mich aber auch nach Abkühlen von der Konsistenz her nicht an Pudding (aus Puddingpulver) oder Crème Patissière sondern eher an Vanillecreme oder eine dicke Sauce erinnert hat, also noch deutlich flüssiger war als ich es erwartet hatte. Hab dem Rezept aber vertraut und sie nicht nochmal auf den Herd gestellt, sondern stattdessen so wie sie war mit der cremig geschlagenen Butter vermischt (Schritt 9). Und was soll ich sagen: Die Buttercreme hatte am Ende die perfekte Konsistenz.

    Deshalb ist der Blog hier auch mein absoluter Lieblings- (und mittlerweile auch einziger) Blog für Kuchen und Gebäck. Ich habe schon viele Sachen hier nachgebacken und kann sagen: Die Rezepte funktionieren einfach, man kann da vollends drauf vertrauen. Es wird kein weiteres Vorwissen vorausgesetzt, das Ergebnis ist immer lecker, und am Ende sieht es tatsächlich (meist) so aus wie auf den Bildern.

    Vielen vielen Dank dafür!

  • Antworten Claudia 22. Mai 2023 at 14:38

    Huhu!
    Das klingt so oberlecker, muss ich am Wochenende unbedingt ausprobieren.
    Meinst Du, das schmeckt auch mit Erdbeeren?
    Liebe Grüße von Claudia

    • Antworten Jeanny 28. Mai 2023 at 9:02

      Hallo liebe Claudia,
      ganz bestimmt klappt das auch, ich würde eventuell etwas darauf achten, dass die Erdbeeren schön knackig und nicht zu weich sind.
      LG
      Jeanny

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