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Rezept für schwedische Mandeltorte – mandeltårta

17. April 2021

Oh dieses Rezept für schwedische Mandeltortemandeltårta genannt. Viele kennen diesen Kuchen ja beispielsweise vom Möbelschweden oder aus dem Tiefkühlregal. Wie einfach und vor allem mit wenigen Zutaten man diese selber backen kann ist verrückt.

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Schmeckt so gut und ist im übrigen auch perfekt für Menschen, die aus verschiedenen Gründen auf Mehl verzichten möchten. Vielleicht, weil sie sich glutenfrei ernähren. Denn: Ähnlich wie auch bei Friands oder beim mallorquinischen Gato de Almendra übernehmen hier gemahlene Mandeln (statt Mehl) das Zepter im Teig. Die Mandeltarte ist zudem ein Kuchen ohne Backpulver, denn die Luftigkeit kommt durch das geschlagene Eiweiß.

Rezept für schwedische Mandeltorte

Was ist das Besondere am Rezept für schwedische Mandeltorte?

Das Rezept für schwedische Mandeltorte besteht aus zwei dünnen Mandelkuchen-Böden. Als Füllung und Topping dient eine Crème aus selbstgemachtem Pudding und Butter, klassischer Buttercreme also. Gekrönt wird das ganze von angerösteten Mandelhobeln. Ein easy peasy Kuchenrezept und bisher war er immer ein echter Hit auf jeder Kuchentafel.

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Was sollte man bei diesem Rezept für schwedische Mandeltorte beachten?

Das Rezept ist denkbar einfach und kommt mit wenigen Zutaten aus. Auf folgende Dinge sollte man beim Backen der leckeren schwedischen Mandeltårta mit Cremefüllung achten:

  • Die mittelgroßen Eier müssen unbedingt sauber in Eidotter und Eiklar getrennt werden, kein Fitzelchen Eigelb sollte ins Eiklar springen, denn sonst lässt sich letzteres nicht steif schlagen. Und nur durch den Eischnee erhält der Kuchen überhaupt Volumen.
  • Bei diesem Rezept können die Eier definitiv nicht weggelassen oder ersetzt oder reduziert werden. Der geschlagene Eischnee ist die Basis des Kuchens.
  • Pudding und Butter müssen unabdinglich gleich temperiert sein, sonst haben sie so was von keine Lust aufeinander und vereinen sich nicht. Der Pudding muß also – bei Raumtemperatur, nicht im Kühlschrank – auf eben diese Raumtemperatur abgekühlt sein und die Butter rechtzeitig aus der Kühlung geholt werden, damit sie raumwarm und weich ist. Wer hier versucht, denn Lauf der Zeit zu beeinflussen (etwa durch erhitzen der Butter oder Erkalten des Puddings im Kühlschrank) wird kein glücklicher Mandelkuchen-Kuchenbäcker werden.
  • Die hier verwendeten Springformen haben eine Herstellergröße von 24cm (üblicherweise wird hier der gesamte Springformboden gemessen, nicht nur das Innere). Wer nur eine statt zwei 24cm Formen besitzt, backt nacheinander. Man muß den Teig dann jedoch auch in zwei Sitzungen herstellen. Heißt: erst die Hälfte der Zutaten zum Teig verarbeiten und backen, nach dem Auskühlen des ersten Bodens dann die zweite Teighälfte anrühren und backen.
  • Da der Kuchen ohnehin recht dünn ist, sollte auf keinen Fall mit der gleichen Teigmenge in 26cm (oder größer) gebacken werden. Wer nicht weiß, wie groß seine Form ist bitte einmal nachmessen, in dem man den Durchmesser des ganzen Formbodens misst. Die Teigmenge sollte angepasst werden und zwar für eine 26cm Form, indem man alle Zutaten mit 1,17 multipliziert (Eier dabei runden).
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“fika (fee:ka) (n.) – a moment to slow down and appreciate the good things in life. “Coffee with friends”

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Holt Euch das Fika-Gefühl der Schweden einfach nachhause mit diesem

Rezept für schwedische Mandeltorte – swedish almond cake oder auch mandeltårta

Zutaten:

Für die Creme:

7 Eigelb (Gr. M), raumtemperiert (die Eiklar werden später für den Kuchen benötigt)
275ml Schlagsahne
150g Zucker
1 TL Bourbon-Vanillezucker
200g weiche, (wichtig!) raumtemperierte Butter (diese wird etwas später benötigt, aber es ist wichtig, sie rechtzeitig aus der Kühlung zu holen)

Für den Mandelkuchen (für zwei Springformen mit 24cm Durchmesser, bitte keine größere Form verwenden):

7 sauber getrennte Eiweiß
1 Prise Salz
150g Zucker
275g gemahlene Mandeln (gerne die ungehäutete Variante, gibt eine schöne, nussige Kuchenfarbe)

außerdem:

75g gehobelte Mandeln
Puderzucker (optional)

Zubereitung:

  1. Zunächst einen Pudding kochen. Hierfür zunächst die Eidotter verquirlen und kurz zur Seite stellen.
  2. Nun Schlagsahne, Zucker und Vanillezucker in einem kleinen Topf erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann kurz erhitzen und wenn die Sahne anfängt, zu köcheln und etwas “raucht” vom Herd ziehen. 1/3 dieser Mixtur unter Rühren zu den verquirlten Eigelben geben, das Ganze dann zurück in den Topf füllen.
  3. Bei nur niedriger (!) Temperatur zurück auf das Kochfeld geben und ca. 6-8 Minuten lang erwärmen, bis die Masse dicklich wird. Dabei sehr oft umrühren. Sofort in eine kleine Schale füllen und direkt auf dem Pudding Frischhaltefolie platzieren, sodaß sich keine Haut bildet. Bei Raumtemperatur abkühlen lassen.
  4. Für die Kuchenschichten zwei Springformen à 23 oder 24cm Durchmesser* (bitte keinesfalls eine größere Form verwenden, der Kuchen wird sonst zu flach) Werbelink mit Backpapier auslegen. Die Innenseiten mit Butter fetten. Wer möchte und auf Nummer sicher gehen will, kann noch Mehl über die Butter geben und überschüssiges dabei ausklopfen. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  5. Die sauber getrennten Eiklar in einer Rührschüssel mit dem Handmixer* oder in Eurer Küchenmaschine* Werbelinks schlagen, dabei eine Prise Salz beimischen und den Zucker einrieseln lassen. Sind die Eiklar steif, zunächst nur ein Drittel der gemahlenen Mandeln sachte unterheben. Das klappt ganz gut mit einem Holzlöffel oder Silikonschaber. Dann das zweite Drittel ebenso unterheben und mit dem Rest genau so verfahren. Wichtig ist, die Luftigkeit des Eiweiß nicht allzu sehr zu eliminieren, alles soll nur vorsichtig untergehoben werden.
  6. Den Teig auf beide Formen verteilen und auch hier nur sachte glatt streichen, nicht zu dolle drücken.
  7. Die Kuchen auf mittlerer Einschubleiste ca. 25 Minuten lang backen. Dann abkühlen lassen und aus der Form holen. Den Kuchen hierbei am besten erst kurz mit einem Messer vom Rand lösen, bevor man den Formrand entfernt.
    Wichtig: Wer nur eine Springform dieser Größe besitzt, sollte zunächst nur eine Hälfte des Teiges mit der Hälfte der Zutaten zubereiten und dann backen. Nach vollständigem Auskühlen des ersten Kuchens diesen aus der Form nehmen, die Form reinigen, dann die zweite Teighälfte zubereiten und backen. Würde man den gesamten Teig schon anrühren und nacheinander backen, würde das aufgeschlagene Eiweiß während der Wartezeit auf die zweite Fuhre zusammenfallen. Also schön nacheinander backen.
  8. Gehobelte Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Aber Obacht: sie verbrennen recht rasch, also unbedingt ein Auge darauf haben und wenn sie schön Farbe angenommen haben sofort zum Abkühlen in ein Schälchen füllen.
  9. Zur Fertigstellung der Creme ist es wichtig, dass Pudding und Butter gleich temperiert sind. Sollte Eure Butter noch nicht raumtemperiert sein oder aber der Pudding noch nicht abgekühlt, unbedingt noch warten, sie verbinden sich sonst nicht miteinander. Mit den Quirlen des Handmixers zunächst die Butter cremig rühren. Esslöffelweise nach und nach den abgekühlten Pudding dazu geben.
  10. Einen der beiden Kuchen auf einen Servierteller oder Eure Kuchenplatte legen. Ein Drittel der Buttercreme darauf verteilen, dann mit dem zweiten Kuchen toppen. Restliche Creme obenauf und am Rand verteilen.
  11. Dann die angerösteten Mandelblättchen obenauf geben und – am besten mit einem Kuchenheber oder ähnlich – auch am Rand des Kuchens verteilen. Den Kuchen einige Stunden lang oder über Nacht im Kühlschrank platzieren, dann – eventuell Puderzucker beschneit – servieren.

Update 24.4.21: Einige LeserInnen haben den Kuchen nicht in zwei sondern einer 24er Springform gebacken und nach dem Auskühlen horizontal halbiert. Die Backzeit betrug bei ihnen hierbei ca. 35-40 Minuten.

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Rezept für schwedische Mandeltorte – swedish almond cake

Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Abkühlzeit 4 Stunden
Gericht Gebäck, Kuchen
Küche Schweden
Portionen 12 Portionen
Kalorien 396 kcal

Kochutensilien

  • Handmixer oder Küchenmaschine
  • 2 Springformen a 23 oder 24cm (siehe Anmerkung unten)

Zutaten
  

Für die Creme:

  • 7 Eigelb (Gr. M) raumtemperiert, (die Eiklar werden später für den Kuchen benötigt)
  • 275 ml Schlagsahne
  • 150 g Zucker
  • 1 TL Bourbon-Vanillezucker
  • 200 g weiche (wichtig!) raumtemperierte Butter (diese wird etwas später benötigt, aber es ist wichtig, sie rechtzeitig aus der Kühlung zu holen)

Für den Mandelkuchen (für zwei Springformen mit 24cm Durchmesser):

  • 7 sauber getrennte Eiweiß (Gr. M)
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Zucker
  • 275 g gemahlene Mandeln gerne mit Haut, gibt eine schöne, nussige Kuchenfarbe

außerdem:

  • 75 g gehobelte Mandeln
  • Puderzucker optional

Anleitungen
 

  • Zunächst einen Pudding kochen. Hierfür erst die Eidotter verquirlen und kurz zur Seite stellen.
  • Nun Schlagsahne, Zucker und Vanillezucker in einem kleinen Topf erwärmen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann kurz erhitzen und wenn die Sahne anfängt, zu köcheln und etwas "raucht" vom Herd ziehen. 1/3 der Mixtur unter Rühren zu den verquirlten Eigelben geben, das Ganze dann zurück in den Topf füllen.
  • Bei nur niedriger (!) Temperatur zurück auf das Kochfeld geben und ca. 6-8 Minuten lang erwärmen, bis der Pudding etwas dicklicher wird. Dabei sehr oft umrühren. Sofort in eine kleine Schale füllen und direkt auf dem Pudding Frischhaltefolie platzieren, sodaß sich keine Haut bildet. Bei Raumtemperatur abkühlen lassen.
  • Für die Kuchenschichten zwei Springformen à 23 oder 24cm Durchmesser mit Backpapier auslegen (wer nur eine solche Backform besitzt bitte einmal die Rezeptanmerkung unten lesen und bitte keinesfalls eine größere Form verwenden, der Kuchen wird sonst zu flach). Die Innenseiten mit Butter fetten. Wer möchte und auf Nummer sicher gehen will, kann noch Mehl über die Butter geben und überschüssiges dabei ausklopfen. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die sauber getrennten Eiklar in einer Rührschüssel mit dem Handmixer oder in Eurer Küchenmaschine schlagen, dabei eine Prise Salz beimischen und den Zucker einrieseln lassen. Sind die Eiklar steif, zunächst nur ein Drittel der gemahlenen Mandeln sachte unterheben. Das klappt ganz gut mit einem Holzlöffel oder Silikonschaber. Dann das zweite Drittel ebenso unterheben und mit dem Rest genau so verfahren. Wichtig ist, die Luftigkeit des Eiweiß nicht allzu sehr zu eliminieren, alles soll nur vorsichtig untergehoben werden.
  • Den Teig auf beide Formen verteilen und auch hier nur sachte glatt streichen, nicht zu dolle drücken.
  • Die Kuchen auf mittlerer Einschubleiste ca. 25 Minuten lang backen. Dann abkühlen lassen und aus der Form holen. Den Kuchen hierbei am besten erst kurz mit einem Messer vom Rand lösen, bevor man den Formrand entfernt.
  • Gehobelte Mandeln in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Aber Obacht: sie verbrennen recht leicht, also unbedingt ein Auge darauf haben und wenn sie schön Farbe angenommen haben sofort zum Abkühlen in ein Schälchen füllen.
  • Zur Fertigstellung der Creme ist es wichtig, dass Pudding und Butter gleich temperiert sind. Sollte Eure Butter noch nicht raumtemperiert sein oder der Pudding noch nicht abgekühlt unbedingt noch warten. Mit den Quirlen des Handmixers zunächst die Butter cremig rühren. Esslöffelweise nach und nach den abgekühlten Pudding dazu geben.
  • Einen der beiden Kuchen auf einen Servierteller oder Eure Kuchenplatte legen. Ein Drittel der Buttercreme darauf verteilen, dann mit dem zweiten Kuchen toppen. Restliche Creme obenauf und am Rand verteilen.
  • Dann die gerösteten Mandelblättchen obenauf geben und – am besten mit einem Kuchenheber oder ähnlich – auch am Rand des Kuchens verteilen. Den Kuchen einige Stunden lang oder über Nacht im Kühlschrank platzieren, dann – eventuell Puderzucker beschneit – servieren.

Notizen

Wichtig:
Den Kuchen bitte in einer 23 oder 24cm Springform backen (hierbei wird der ganze Boden gemessen). Der Kuchen ist ohnehin flach, eine größere Form würde also nicht funtionieren.
Wer nur eine Springform dieser Größe besitzt, sollte zunächst nur eine Hälfte des Teiges mit der Hälfte der Zutaten zubereiten und dann backen. Nach vollständigem Auskühlen des ersten Kuchens diesen aus der Form nehmen, die Form reinigen, dann die zweite Teighälfte zubereiten und backen. Würde man den gesamten Teig schon anrühren und nacheinander backen, würde das aufgeschlagene Eiweiß während der Wartezeit auf die zweite Fuhre zusammenfallen. Also schön nacheinander backen.
Update: Einige LeserInnen haben den Kuchen nicht in zwei sondern einer 24er Springform gebacken und nach dem Auskühlen horizontal halbiert. Die Backzeit betrug bei ihnen hierbei ca. 35-40 Minuten.
Bei diesem Rezept können die Eier definitiv nicht weggelassen oder ersetzt oder reduziert werden. Der geschlagene Eischnee ist die Basis des Kuchens.
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Hier übrigens eine andere schwedische Mandelkuchenvariante ohne Cremefüllung:

Mandelkuchen Schweden einfach Rezept Zuckerzimtundliebe Foodblog

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26 Kommentare

  • Antworten ali 13. Juni 2022 at 16:06

    Hab den vor kurzem ausprobiert. Wirklich super schmeckt der!

  • Antworten Ines Jakob 23. Februar 2022 at 8:39

    Hi Jeanny,
    ich habe 4 Kuchenformen mit 17cm Durchmesser – müsste von der Menge für 3 Böden reichen und ich backe diese dann nur 20 Minuten? Oder hast Du einen Tipp? Danke Dir.
    Liebe Grüße, Ines

    • Antworten Jeanny 23. Februar 2022 at 12:53

      Hallo Ines,

      das ist eine kniffelige Rechenaufgabe :) Und 17er Formen kannte ich bisher gar nicht. Wenn du zwei (statt drei) Formen von den 17ern nimmst und alle Zutaten mit ca. 0,56 multiplizierst, sollte sich die Backzeit nicht sonderlich ändern (wenn man davon absieht, dass jeder Ofen ohnehin etwas anders backt).

      LG
      Jeanny

  • Antworten Petra 20. Januar 2022 at 19:32

    Hi Jeanny,
    wenn man die Böden nacheinander backen möchte, wie würdest du die Eier halbieren?
    3 oder 4 Eiweiß?

    Danke für die Antwort und schönes Wochenende

  • Antworten Caro 15. Januar 2022 at 17:18

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung und die ganzen Tipps zum Backen des Kuchens. Da kann ja nichts mehr schief gehen.

  • Antworten Reyhan 13. Juni 2021 at 22:12

    Das sieht aber lecker aus. Möchte das Rezept unbedingt nachbacken, allerdings habe ich nur eine 18cm springform. Wie kann ich die Zutaten dementsprechend reduzieren, ohne dass die Mengenangaben unpassend sind ?

    • Antworten Jeanny 14. Juni 2021 at 8:11

      Hallo! Man müsste alle Zutaten mit ca. 0.56 multiplizieren.
      LG
      Jeanny

  • Antworten Sara 9. Juni 2021 at 12:35

    Hallo Jeany, das klingt ja mal wieder super. Die Mandeltorte probiere ich für das Wochenende direkt mal aus. Es sollte doch kein Problem sein, sie schon einen Tag vorher zu backen und im Kühlschrank zu bewahren, oder? Danke und liebe Grüße aus Bayern, Sara

    • Antworten Jeanny 9. Juni 2021 at 12:40

      Hallo Sara, kannst Du machen, kein Problem :)
      Viel Freude beim Backen

      Jeanny

  • Antworten Anja 10. Mai 2021 at 10:20

    Hallo Jeanny
    Vielen Dank für dieses wunderbare Rezept! Ich habe den Tortenboden in einmal gebacken und das Durchschneiden war glücklicherweise kein Problem.
    Die Torte schmeckte fantastisch – meine Mutter (und ich) warten ganz begeistert!
    Liebe Grüsse
    Anja

  • Antworten Uli 24. April 2021 at 14:19

    Die Mandeltarta ist super geworden¡ Vielen Dank für das tolle Rezept! Ich habe die Böden in einer 26er Form gebacken, weil ich keine 24er hatte und der Kuchen ist einmalig geworden!
    Liebe Grüße
    Uli

  • Antworten Marie 21. April 2021 at 19:06

    Liebe Jeanny! Der Kuchen ist der Hammer, ich kaufe bestimmt nie wieder gefrorene Mandeltorte (ikea hat ja sowieso gerade zu, gelle).
    Danke also für den neuen Lieblingskuchen der Familie

    Marie

  • Antworten Jaqueline 21. April 2021 at 18:01

    Wie fest wird denn der Pudding? Ich habe die böse Befürchtung, dass meiner irgendwie zu flüssig ist. 😅

    • Antworten Jeanny 21. April 2021 at 19:02

      Moin Jaqueline, man sollte ihn lt Rezept erst vom Herd nehmen, wenn er andickt. Er wird beim Abkühlen sicher noch etwas fester (aber bitte nicht in den Kühlschrank stellen). Was ich an Deiner Stelle machen würde: Butter für die Füllung wie beschrieben mixen, nach und nach den Pudding esslöffelweise dazu geben und schauen, wie sich die Mixtur verhält. Ist Dein Pudding zu flüssig würde man dann vermutlich nicht alles zur Butter geben.
      LG
      Jeannny

  • Antworten Lena 19. April 2021 at 10:24

    Der Kuchen klingt zauberhaft und ich bekomme sofort Heißhunger ;-)
    Ich werden den Kuchen heute Nachmittag nachbacken – werde berichten!
    Vielen Dank für das Rezept!

    • Antworten Jaqueline 21. April 2021 at 22:35

      Es hat geklappt, danke schön! Die Konsistenz vom Pudding war ungefähr wie Vla, aber mit der Butter war es dann super.

      • Antworten Jeanny 22. April 2021 at 7:42

        Oh prima :) Und jetzt hab ich Lust auf Vla!
        Lass ihn Dir schmecken

  • Antworten Elisabeth 18. April 2021 at 13:13

    Klingt köstlich!! Muss ich auch unbedingt probieren. An dieser Stelle auch ein großes Lob für die Tipps, insbesondere die Angaben für die größere Springform!!

    • Antworten Jeanny 18. April 2021 at 14:05

      Oh das ist aber lieb. Merci! Und ja, finde immer, insbesondere Backrezepte brauchen meistens ein paar mehr Hinweise als Kochrezepte zum Gelingen und versuche es so einfach wie möglich zu gestalten, damit auch alles klappt :)

      Feinen Sonntag Dir

      Jeanny

  • Antworten Marlena 18. April 2021 at 11:06

    Klingt wahnsinnig lecker. Könnte man die gesamte Teigmenge auch auf einmal backen und dann durchschneiden?
    Liebe Grüße
    Marlena

    • Antworten Jeanny 18. April 2021 at 11:11

      Hallo Marlena, hatte ich auch kurz drüber nachgedacht. Wenn man sich das zutraut, kann man das gerne versuchen. Ist nur recht dünn und deswegen nicht so einfach, das schön horizontal zu schneiden (ich und meine Schneidekünste sind dafür nicht sonderlich geeignet :)). Die Backzeit wird natürlich etwas länger sein, muß man dann sehen.

      Feinen Sonntag Dir
      Jeanny

  • Antworten Sarah 17. April 2021 at 18:44

    hallo Jeanny,
    Die sieht mega aus! Und die Puddingfüllung klingt auch total lecker. Die Will ich auch mal machen. Das Rezept habe ich abgespeichert.
    Gruss,
    Sarah

    • Antworten Jeanny 18. April 2021 at 11:11

      Viel Freude beim Backen, Sarah :)

  • Antworten Simone 17. April 2021 at 17:18

    Mmmmhh ! Das tönt lecker; schon wieder ein so tolles Rezept von dir. Diesen Kuchen werde ich auf alle Fälle backen. Ich habe aber eine kleine Frage : Im Rezept steht 7 Eidotter. Bei den Zubereitungsschritten steht 5 Eidotter. Was stimmt den nun ?

    Besten Dank für deine Rückmeldung

    Liebe Grüsse aus der Schweiz

    • Antworten Jeanny 17. April 2021 at 17:29

      Hallo Simone, Du hast recht :) Vertipper, ist geändert. Sieben natürlich.

      Feinen Tag Dir und viel Freude beim Backen

      Jeanny

  • Antworten Carla 17. April 2021 at 13:35

    Lieblingskuchen ❤️❤️❤️ Werde ich sofort nachbacken heute Abend, wäre nie auf den Trichter gekommen dass mam sie auch selber machen kann. Ich werde berichten ;-) sonnigen Samstag Euch

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