Lemon Cheesecake Bars – ein Käsekuchen Rezept mit Lemon Curd

Lemon Cheesecake Bars – ein Käsekuchen Rezept mit Lemon Curd. So ein einfaches und fantastisches, leckeres Käsekuchen-Ding! Ich bemerke gerade, dass ich – sollte man die Anhäufung meiner Gebäckrezepte mit zitronesquer Note so betrachtet – so langsam darüber nachdenken könnte, meinen Blog in Zucker, Zitrone und Liebe umzubenennen.

Lemon Cheesecake Bars – was sollte man beachten?

• Mag gar nicht so streng klingen wie Frollein Rottenmeier, aber büdde denkt rechtzeitig daran, Frischkäse und Schmand aus der Kühlung zu nehmen. Nee, keine Bange, die werden so schnell nicht schlecht, aber alle Zutaten sollten die gleiche Temperatur haben. Dann erschreckt sich auch niemand und die Käsekuchenmixtur kommt homogen zusammen.
• Auch bei diesen Lemon Cheesecake Bars gilt: Käsekuchen auf Frischkäsebasis ist die amerikanische Variante und Frischkäse in USA ist fester als der hiesige. Ja, auch bei gleichen Marken. Am besten lässt man seinen Frischkäse daher etwas abtropfen.
• Ich schwöre bei Cheesecake Bars auf Backpapier auch an den Innenseiten, nicht nur am Boden. Das verringert die Gefahr tiefer Schluchtenbildung und Rissen im Käsekuchen, denn Käsekuchen zieht sich nach dem Backen wieder etwas zusammen bzw. fällt etwas ein. Würde der Käekuchen jedoch am Backpapierlosen Backformrand haften, müsste er reißen. Verwendet man Backpapier, geht dieses einfach mit. Zumindest ist das meine Theorie und in meinem kleinen Küchenuniversum hält diese Theorie bis dato stand. (Jap, es gibt noch andere Gründe für Käsekuchenrisse, aber zumindest bei Cheesecake Bars hat es für mich mit Backpapier immer funktioniert)
• Solltet ihr gekauften Lemon Curd verwenden, rührt diesen am besten erst mal sehr gut um, damit er etwas cremiger wird.

Apropos Lemon Curd: Der schmeckt leider genau so gut wie die soften Kaubonbons meiner Kindheit.

Lemon Cheesecake Bars – ein Käsekuchen Rezept mit Lemon Curd

Zutaten:

Für den Cheesecake Boden:

180g Butterkekse
ca. 90g Butter, geschmolzen
2 EL Zucker

Für die Cheesecake Füllung:

450g Doppelrahm-Frischkäse, unbedingt raumtemperiert
125g Zucker
2 Eier (Gr. M), raumtemperiert
2 EL Schmand, raumtemperiert
1 EL frisch gepresster Zitronensaft

außerdem:

Lemon Curd, selbstgemacht – siehe Rezept unten – oder gekauft (er sollte nicht zu feste sein)

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 190°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine quadratische Backform mit 20cm Seitenlänge *werbelink so über kreuz mit Backpapierstreifen auslegen, dass man den Kuchen nach dem Backen bequem aus der Form heben kann.
2. Für den einfachen Cheesecake Boden zunächst die Kekse fein mahlen. Klappt fantastisch im Food Processor *werbelink oder ihr füllt die Kekse in einen Gefrierbeutel und klopft das Gebäck per Nudelholz klein. Keksbrösel mit der geschmolzenen Butter sowie dem Zucker vermengen. Das ganze sollte nun einen Konsistenz feuchten Sandes haben und sich festdrücken lassen. Wirkt es zu trocken, gerne noch etwas Butter schmelzen und dazu geben.
3. Die Masse in die Backform geben und gut mit einem Löffel andrücken. Sodann ca. 10 Minuten im Ofen backen, dann aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
4. Wichtig: Den Backofen auf 160°C Ober- und Unterhitze herunter schalten.
5. Nun die Käsekuchenmixtur zubereiten: Den unbedingt raumtemperierten Frischkäse abtropfen lassen, sodann mit dem Zucker per Handmixer mischen. Ein Ei nach dem anderen dazu geben.
6. Schmand und Zitronensaft einmengen und nur noch mit einem Schneebesen homogen glatt rühren und die Käsekuchenmasse sachte auf den Keksboden geben, ohne den Keksboden zu demontieren.
7. Obenauf glatt streichen und in kleinen Klecksen vorsichtig Lemon Curd auf die Frischkäsemixtur geben. Mithilfe eines Zahnstochers etwas verswirlen (aber nicht zu dolle) und den Cheesecake auf mittlerer Einschubleiste im Ofen 30-35 Minuten lang backen. Der Käsekuchen ist fertig, wenn der Rand leicht gebräunt ist und – wenn man büschn an der Form ruckelt – die Käsekuchenmasse nur noch ganz leicht wackelt, als sei sie ein Wackelpudding. Keine Bange, beim Abkühlen wird das ganze fest.
8. Die Lemon Cheesecake Bars to be aus dem Ofen nehmen und etwa zwei Stunden lang bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Dann in den Kühlschrank geben – am besten über Nacht – bevor man ihn in 9 oder 16 Stücke schneidet und genießt.

Lemon Cheesecake Bars – ein Käsekuchen Rezept mit Lemon Curd

Lemon Cheesecake Bars – ein Käsekuchen Rezept mit Lemon Curd von zuckerzimtundliebe foodblog backblog lemon swirl cake

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Vorbereitungszeit 20 Minuten Min.

Zubereitungszeit 40 Minuten Min.

Gericht Cheesecake, cheesecake bars, Gebäck, Käsekuchen, Kuchen, lemon cheesecake, Zitronenkuchen

Küche Deutschland, USA

Portionen 9 Portionen

Kochutensilien

• 1 Backform 20x20cm

Zutaten

  

Für den Cheesecake Boden:

• 180 g Butterkekse
• ca. 90g Butter geschmolzen
• 2 EL Zucker

Für die Cheesecake Füllung:

• 450 g Doppelrahm-Frischkäse unbedingt raumtemperiert
• 125 g Zucker
• 2 Eier (Gr. M) raumtemperiert
• 2 EL Schmand raumtemperiert
• 1 EL frisch gepresster Zitronensaft

außerdem:

• Lemon Curd selbstgemacht – siehe Rezept unten – oder gekauft (er sollte nicht zu feste sein)

Anleitungen

 

• Den Backofen auf 190°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine quadratische Backform mit 20cm Seitenlänge so über kreuz mit Backpapierstreifen auslegen, dass man den Kuchen nach dem Backen bequem aus der Form heben kann.
• Für den einfachen Cheesecake Boden zunächst die Kekse fein mahlen. Klappt fantastisch im Food Processor oder ihr füllt die Kekse in einen Gefrierbeutel und klopft das Gebäck per Nudelholz klein. Keksbrösel mit der geschmolzenen Butter sowie dem Zucker vermengen. Das ganze sollte nun einen Konsistenz feuchten Sandes haben und sich festdrücken lassen. Wirkt es zu trocken, gerne noch etwas Butter schmelzen und dazu geben.
• Die Masse in die Backform geben und gut mit einem Löffel andrücken. Sodann ca. 10 Minuten im Ofen backen, dann aus dem Ofen nehmen und leicht abkühlen lassen.
• Wichtig: Den Backofen auf 160°C Ober- und Unterhitze herunter schalten.
• Nun die Käsekuchenmixtur zubereiten: Den unbedingt raumtemperierten Frischkäse abtropfen lassen, sodann mit dem Zucker per Handmixer mischen. Ein Ei nach dem anderen dazu geben.
• Schmand und Zitronensaft einmengen und nur noch mit einem Schneebesen homogen glatt rühren und die Käsekuchenmasse sachte auf den Keksboden geben, ohne den Keksboden zu demontieren.
• Obenauf glatt streichen und in kleinen Klecksen vorsichtig Lemon Curd auf die Frischkäsemixtur geben. Mithilfe eines Zahnstochers etwas verswirlen (aber nicht zu dolle) und den Cheesecake auf mittlerer Einschubleiste im Ofen 30-35 Minuten lang backen. Der Käsekuchen ist fertig, wenn der Rand leicht gebräunt ist und – wenn man büschn an der Form ruckelt – die Käsekuchenmasse nur noch ganz leicht wackelt, als sei sie ein Wackelpudding. Keine Bange, beim Abkühlen wird das ganze fest.
• Die Lemon Cheesecake Bars to be aus dem Ofen nehmen und etwa zwei Stunden lang bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Dann in den Kühlschrank geben – am besten über Nacht – bevor man ihn in 9 oder 16 Stücke schneidet und genießt.

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Einfaches Lemon Curd Rezept

Einfaches Lemon Curd Rezept – easy lemon curd recipe – Zitronenaufstrich selber machen

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Vorbereitungszeit 10 Minuten Min.

Gericht Abendbrot, Aufstrich, Brunch, Frühstück, Marmelade

Küche england, UK

Kochutensilien

• 1 Topf
• 1 feines Küchensieb
• 1 Einmachglas ca. 400ml

Zutaten

  

• 2 Eier Gr. M, raumtemperiert
• plus 2 Eigelbe Gr. M, raumtemperiert
• 225 g Zucker
• Abrieb einer unbehandelten Zitrone
• 125 ml frisch gepresster Zitronensaft
• 150 g kalte Butter in kleinen Würfeln

Anleitungen

 

• Eier, zusätzliche Eidotter, Zucker, Zitronenabrieb und Zitronensaft in einen Topf geben, verrühren und ganz sanft zum Köcheln bringen, dann 2 Minuten lang köcheln lassen, dabei ständig umrühren.
• Die Kochfeldtemperatur herunter regeln und nun peu a peu die Butterwürfel dazu geben. Ich gebe immer ca. 4 Würfel in die Mixtur und lasse sie langsam schmelzen, bis die nächsten Würfel dazu kommen.
• Ist die gesamte Butter im Topf und geschmolzen, die Temperatur wieder erhöhen und das ganze etwa 5 Minuten lang kochen, dabei dauerhaft mit einem Kochlöffel umrühren. Der Lemon Curd ist fertig, wenn das ganze schön eingedickt ist und auf einem hineingedippten Esslöffelrücken einen Zitronenaufstrich-Film hinterlässt.
• Zuletzt den Lemon Curd durch ein feines Sieb streichen, bei Raumtemperatur abkühlen lassen. Damit sich keine Haut bildet, die Oberfläche gerne mit etwas Frischhaltefolie eng abdecken (ähnlich wie bei Pudding). Den Lemon Curd nach dem Abkühlen in ein sterilisiertes, ca. 0,4 Liter fassendes Einmachglas füllen und im Kühlschrank lagern. Er hält dort – theoretisch – ca. eine Woche lang frisch.

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