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Rezept für Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Cookies – Schokoladenkekse mit gesalzener Butter

11. Februar 2018

Ich mußte diese Kekse einfach nachbacken: die Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Cookies aus Alison Romans Buch “Dining in (*Amazon Partnerlink) waren im Dezember schließlich in aller englischsprachiger Bloggeröfen und -munde und somit natürlich auch allüberall im Internetz zu sehen.Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstylingSalted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstyling

 

Man könnte sagen, diese Schokocookies hätten das Internet übernommen. Mein Instastream machte mir beinahe täglich Appetit auf diese leckeren wie einfachen Gebäckteilchen. OK, dass Schokolade und Salz so gut funktionieren wissen wir ja eh, im Keks vereint ist es ein Träumchen. Drumherum noch eine leckere Zuckerkruste und einer fröhlichen Keks-in-Milch-Stippung steht nichts mehr im Wege.Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstyling

Der Keksteig wird hier interessanterweise schon mit gesalzener Butter zubereitet und benötigt Shortbread typisch wirklich nur wenige Zutaten und ist einfach selber zu backen.Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstyling

Man muß sich noch nicht mal sonderlich damit abmühen, die Schokolade für die Cookies kleinzuhacken, nein, hier sollen sie richtig schön dick chunky sein, wie in einem richtig guten Stracciatella-Eis. Das macht es bei der Zubereitung sehr viel leichter und auch schneller, allerdings beim Schneiden der Kekse von der Teigrolle später etwas kniffliger.Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstyling

Aber auch das ist keine Neurochirurgie und jeder, der auch nur ein bis zwei Folgen Grey’s Anatomy/Bergdoktor/ER/Doctors Diary/Der Doktor und das liebe Vieh auf dem Buckel hat, wird das meistern wie ein Ass: vorsichtig aber bestimmt mit sehr scharfem Messer schneiden lautet die Devise und wer auf dem Weg dahin auf Gold (aka dicke leckere Schokoladenstücke) trifft, sollte den Keks einfach mit zwei Fingern gut zusammendrücken, während die andere Hand sägt.

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Und selbst wenn was abbröselt: who cares. Entweder wieder zusammendrücken oder so lassen. Wir sind ja hier nicht in einer Keksfabrik sondern lieben selbstgebackenes auch wenn es Ecken und Kanten hat.

Alison Romans Rezept wurde weltweit 1000e male nachgebacken und geliebt. Wer jetzt Lust hat, loszulegen (denn die Kekse schmecken einfach fantastisch): hier das Rezept. Wichtig ist, dass der Teig auch beim Schneiden nicht warm wird. Lieber noch mal in den Kühschrank legen vor dem Backen, gerade, wenn es im Sommer sehr warm ist oder man mit seinen warmen Fingerchen den Teig anwärmte. Sonst werden sie zu weich und könnten auseinander laufen.

Rezept für salted butter chocolate chunk shortbread cookies / Kekse mit gesalzener Butter und dicken Schokostücken

Zutaten (für ca. 24 Kekse):

175g dunkle Schokolade
260g gesalzene Butter in Würfeln (direkt kalt aus dem Kühlschrank, bitte ausnahmsweise nicht weich werden lassen)
100g Zucker
50g brauner Zucker
300g Mehl

außerdem:

1 Ei (Gr. L), leicht verquirlt
brauner Zucker zum Wälzen
Fleur de Sel oder Meersalzkristalle zum Bestreuen

Zubereitung:

  1. Dunkle Schokolade sehr grob zu etwas größeren Stücken (“chunks”) hacken.
  2. Kalte gesalzene Butter in Würfeln mit beiden Zuckersorten in der Küchenmaschine (*Amazon Partnerlink), mit dem Teigmischer oder mithilfe eines Handmixers (diesen habe ich *Amazon Partnerlink) und Quirlen ca. 4-6 Minuten lang cremig mixen. Zwischendrin immer mal wieder den Teig vom Rand abschaben, damit der beim Rühren nicht vergessen wird. Wichtig ist, hier im ersten Schritt wirklich lang genug zu mixen, damit alles fluffig wird.
  3. Das Mehl hinzugeben und nur so lange weiter mischen, bis das Mehl nicht mehr sichtbar ist. Die Schokoladenstücke dazu geben und untermischen.
  4. Den Teig nun in zwei Hälften teilen. Jede Hälfte auf je ein Stück Backpapier geben und mit den Händen ungefähr zu Rollen formen (diese sollten dann ca. 4-5 cm Durchmesser haben). Keine Bange, wenn dies nicht hundertprozentig rund wird und gerne mit den Fingern ein bisschen zusammenpressen, damit alles gut hält.
  5. Diese Teigschlangen dann jeweils im Backpapier einrollen (gerne hier ein paar mal locker – nicht zu feste – hin und her rollen, das macht die Rollen noch etwas runder und gleichmässiger) und für zwei Stunden in den Kühlschrank geben.
  6. Gegen Ende der Abkühlzeit schon mal den Backofen auf 175°C Ober und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
  7. Eine Teigrolle aus dem Kühlschrank nehmen, mit dem verquirlten Ei bepinseln und alles im braunen Zucker wälzen.
  8. Dann mit einem sehr scharfen Messer vorsichtig aber bestimmt Scheiben abschneiden, nicht zu dünn bitte und zwar ca. 1,2-1,4cm dick. Ihr werdet ganz sicher auf dicke Schokoladenstücke treffen, da gilt es, Ruhe zu bewahren, den Teig mit den Fingern vorsichtig zusammen zu halten und die Schokolade langsam durchzusäbeln. Mir sind bei der Tour einige Kekse leicht auseinander gebrochen, ich habe sie mit den Fingern aber einfach wieder zusammen gedrückt. Also nicht verzagen.

    WICHTIG: der Teig darf hier nicht zu warm werden. Gerade im Sommer oder wenn man  mit warmen Fingern dolle an der Teigrolle festhält, könnte das passieren. Dann sind die Kekse (mit viel Butter inside) schon weich, bevor sie in den Ofen kommen und laufen schnell auseinander. Wer ganz sicher gehen will, gibt die geschnittenen Cookie Scheiben noch mal 20 Minuten in den Kühlschrank vor dem Backen. 

  9. Die Cookies mit etwas Abstand zueinander auf das Blech setzen, mit Salz bestreuen und im vorgeheizten Backofen ca. 13-15 Minuten lang backen. Der Rand sollte leicht gebräunt aussehen. Aber ich warne schon mal: die Kekse fühlen sich noch sehr weich an. Beim Auskühlen werden sie fester.
  10. Aus dem Backofen holen, leicht abkühlen lassen und sobald sie nicht mehr so weich sind vom Backblech nehmen und gänzlich auskühlen lassen. Dann in Keksdosen lagern.
  11. Mit der zweiten Keksrolle ebenso verfahren.

Hier das Rezept für die gesalzenen Schokokekse noch mal zum Ausdrucken:

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Rezept für salted butter chocolate chunk shortbread Cookies

Ein leckeres sehr einfaches Keks Rezept für Salted Butter chocolate chunk shortbread Cookies auf www.zuckerzimtundliebe.de nach Alison Roman aus Dining in - Schokokekse
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Abkühlzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 50 Minuten
Gericht Backen, Christmas, Cookies, Kekse, Weihnachten, Weihnachtsgebäck, Weihnachtskekse, Weihnachtsplätzchen
Küche Amerika, Australien, Deutschland, Grossbritannien, Neuseeland, UK, USA
Portionen 4 Personen
Kalorien 280 kcal

Zutaten
  

  • 175 g dunkle hochwertige Schokolade
  • 260 g gesalzene Butter in Würfeln, kalt und direkt aus dem Kühlschrank
  • 100 g weißer Zucker
  • 50 g brauner Zucker
  • 300 g Mehl

außerdem für die Zuckerkruste:

  • 1 Ei Gr. M, leicht verquirlt
  • brauner Zucker zum Wälzen
  • Meersalzflocken oder Fleur de Sel

Anleitungen
 

  • Dunkle Schokolade sehr grob zu etwas größeren Stücken ("chunks") hacken.
  • Kalte gesalzene Butter in Würfeln mit beiden Zuckersorten in der Küchenmaschine mit dem Teigmischer oder mithilfe eines Handmixers und Quirlen ca. 4-6 Minuten lang cremig mixen. Zwischendrin immer mal wieder den Teig vom Rand abschaben, damit der beim Rühren nicht vergessen wird. Wichtig ist, hier im ersten Schritt wirklich lang genug zu mixen, damit alles fluffig wird.
  • Das Mehl hinzugeben und nur so lange weitermischen, bis das Mehl nicht mehr sichtbar ist. Die Schokoladenstücke dazu geben und untermischen.
  • Den Teig nun in zwei Hälften teilen. Jede Hälfte auf je ein Stück Backpapier geben und mit den Händen ungefähr zu Rollen formen (diese sollten dann ca. 4-5 cm Durchmesser haben). Keine Bange, wenn dies nicht hundertprozentig rund wird und gerne mit den Fingern ein bisschen zusammenpressen, damit alles gut hält.
  • Diese Teigschlangen dann jeweils im Backpapier einrollen (gerne hier ein paar mal locker - nicht zu feste - hin und her rollen, das macht die Rollen noch etwas runder und gleichmässiger) und für zwei Stunden in den Kühlschrank geben.
  • Gegen Ende der Abkühlzeit schon mal den Backofen auf 175°C Ober und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
  • Eine Teigrolle aus dem Kühlschrank nehmen, mit dem verquirlten Ei bepinseln und alles im braunen Zucker wälzen.
  • Dann mit einem sehr scharfen Messer vorsichtig aber bestimmt Scheiben abschneiden und zwar ca. 1,2-1,4cm dick. Ihr werdet ganz sicher auf dicke Schokoladenstücke treffen, da gilt es, Ruhe zu bewahren, den Teig mit den Fingern vorsichtig zusammen zu halten und die Schokolade langsam durchzusäbeln. Mir sind bei der Tour einige Kekse leicht auseinander gebrochen, ich habe sie mit den Fingern aber einfach wieder zusammen gedrückt. Also nicht verzagen.
    WICHTIG: der Teig darf hier nicht zu warm werden. Gerade im Sommer oder wenn man  mit warmen Fingern dolle an der Teigrolle festhält, könnte das passieren. Dann sind die Kekse (mit viel Butter inside) schon weich, bevor sie in den Ofen kommen und laufen schnell auseinander. Wer ganz sicher gehen will, gibt die geschnittenen Cookie Scheiben noch mal 20 Minuten in den Kühlschrank vor dem Backen. 
  • Die Cookies mit etwas Abstand zueinander auf das Blech setzen, mit Salz bestreuen und im vorgeheizten Backofen ca. 13-15 Minuten lang backen. Der Rand sollte leicht gebräunt aussehen. Aber ich warne schon mal: die Kekse fühlen sich noch sehr weich an. Beim Auskühlen werden sie fester.
  • Aus dem Backofen holen, leicht abkühlen lassen und sobald sie nicht mehr so weich sind vom Backblech nehmen und gänzlich auskühlen lassen. Dann in Keksdosen lagern.
  • Mit der zweiten Keksrolle ebenso verfahren.
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Salted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstylingViel Freude Euch beim Nachbacken und essen, denn: Life is hard, eat a carb, gell.

Einen wundervollen Tag Euch

JeannySalted Butter Chocolate Chunk Shortbread Alison Roman Shortbread Cookies Kekse Schokocookies Rezept einfache Kekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstyling

P.S.: Hier noch ein Shortbreadrezept mit Orange und außerdem ein Kakao-Walnuss Apfel cookie, solltet Ihr nun noch mehr Kekshunger verspüren.

*Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte. 

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35 Kommentare

  • Antworten Margarete 26. Juli 2020 at 14:12

    Sehr leckere und einfach zu machende Plätzchen, allerdings für mich ist der Buttergehalt zu hoch und die Plätzchen leicht brüchig. Beim nächsten Mal werde ich 50 g weniger Butter nehmen und ein Ei hinzufügen.
    Der Zuckergehalt ist im Gegensatz zu vielen anderen Cookie Rezepten Recht niedrig, was sehr positiv ist.

  • Antworten Anita 20. Februar 2019 at 14:41

    Klingt himmlisch, muss ich unbedingt nach dem Urlaub versuchen! Rezept erinnert mich an die World Peace Cookies, die ja auch mal viral gingen, und die lieben wir sehr….

  • Antworten Anni 11. Januar 2019 at 15:38

    Hallo Jeanny,

    die Kekse schmecken großartig! Ich backe sie immer direkt in der doppelten Menge, meine Kollegen sind begeistert!
    Leider sehen sie nicht so toll aus wie bei dir, das tut dem Geschmack aber keinen Abbruch =)

    Liebe Grüße aus dem Schwabenländle, Anni

  • Antworten Laura 4. August 2018 at 19:10

    Hey vielen lieben Dank für das tolle Rezept! Habe die kekse eben gleich nachgebacken aber leider sind sie bei mir auch total zerlaufen so das ich jetzt mehr einen segr großen sehr dünnen gleichförmigen Keks habe wie viele Runde:/
    Könnte das mit dem zerlaufen daran liegen das ich Umluft eingestellt hatte oder zu großzügig mit dem im braunen Zucker wälzen war?
    Liebe Grüße Laura

    • Antworten Jeanny 4. August 2018 at 21:14

      Liebe Laura, ich wundere mich büschn. Alisons Rezept wurde ja auf der Welt 1000 fach nachgebacken und die Rezeptur stimmt definitiv. Was wichtig ist bei solchen Keksen ist, dass sie nicht schon warm in den Ofen kommen. Durch zu viel Rollen, kneten, pressen und bei der Hitze gerade könnte das passieren. Denn dann laufen sie etwas auseinander, schon bevor der Backofen in der Lage war, sie fest zu backen. Etwas laufen sie bei mir auch auseinander, klar. Ist ja Butter drin und die wird beim Backen einfach flüssiger. Aber ganz sollte das nicht passieren. Und ja, bei Feingebäck-Backrezepten ist es oft ratsam, sich auch bei Temperatur und Ofeneinstellung ans Rezept zu halten. Ist etwas anderes bei Gemüse und Co, aber beim Backen von Gebäck nicht unwichtig. In wiefern das Einfluss auf das Auseinanderlaufen hatte, kann ich aber leider nicht sagen. Am braunen Zucker liegt es jedoch sehr wahrscheinlich nicht :)
      Ich hoffe, sie schmecken Dir trotzdem!
      LG
      Jeanny

  • Antworten Miriam 5. Mai 2018 at 8:02

    Kekse mit Suchtfaktor sag ich nur. Was hast du da wieder mit mir angestellt Jeanny

  • Antworten Jantje 27. April 2018 at 21:34

    Liebe Jeanny,

    Ich habe gerade deine Kekse gebacken und sie sind gar köstlich geworden. Allerdings ist sind meine Kekse etwas frisselig geworden am Rand und haben eine Karamellkruste gebildet. Kann es sein, dass ich den “falschen” braunen Zucker verwendet habe? Ich habe englischen softbrown sugar genommen, fragte mich nun aber ob du vielleicht den in Deutschland eher üblichen raffinierten Rohrzucker meintest?
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Liebe Grüße aus Bremen!

    • Antworten Jeanny 28. April 2018 at 11:09

      Moin Jantje! Die fransen bei mir auch leicht aus, weil die Ränder beim Durchschneiden leicht reißen. Ich nutze hier eher groben braunen Zucker, keinen feinen, zum Wälzen.
      Feinen Tag Dir!
      Jeanny

  • Antworten Romy 11. März 2018 at 15:31

    Hallo Jeanny, hab gerade die leckeren Cookies gebacken. Die sind der absolute Hammer und ich bin gespannt was die Kollegen morgen sagen. Hab auch schon den Möhrenkuchen mit Streuseln gebacken, den haben die förmlich inhaliert :-). Vielen Dank für die tollen Rezepte! Werde bestimmt noch einige davon backen. Liebe Grüße aus München Romy

  • Antworten Katja 10. März 2018 at 16:51

    Liebe Jeannie, die Cookies sind der Kracher! Vorgestern zum ersten mal gemacht und heute gleich noch eine Fuhre in den Ofen geschoben. Danke!

  • Antworten Die Sandra 7. März 2018 at 16:47

    Liebste Jeanny,
    da hast du dir mal wieder etwas dolles einfallen lassen! Wie soll das nur klappen mit dem Fasten bis Ostern?!
    Was hab ich gemacht? Anlässlich meines Geburtstages am Sonntag meine liebsten Mädels zum – Achtung! – Tanztee eingeladen. Dresscode: Kleidchen und Hut, trotz Fröstel-Temperaturen. Mein Buffet bestand aus allerlei Leckereien deines Blogs (Fotos kommen!) und diese Kekse waren schlichtweg der Hit!! Mit Präsident-Butter (die beste!) und echtem braunen Zucker aus Trump-Island (Mitbringsel von Freunden) wurden sie perfekt! Während unsere 3jährige Tochter das Gesicht verzog (ein Salzkrümel zuviel) waren wir Mädels mit Prosecco oder Tee in der einen, mit Cookies oder Cupcake in der anderen Hand, ganz glücklich. Die Hüften schwingend zu “Something stupid” – der Tag hätte nicht besser sein können! Warm wurde uns auch ums Herz.
    Danke für dieses und all die anderen super-leckeren-Rezepte!
    Für mich seit Jahren der beste Blog ever, ich kanns nicht oft genug sagen.

    Es grüßt dich vom schönen Niederrhein
    Die Sandra

    .

  • Antworten Anne 5. März 2018 at 22:36

    Schon zweimal gebacken und jedes Mal ein tolles Ergebnis gehabt! Ich habe die Menge an Chocolate-Chunks leicht angehoben (Achtung, erschwert das Schneiden der Kekse :D!) und habe die Salzbutter von President verwendet, die recht große Salzstücke enthält. Dadurch kommt der Wumms an manchen Stellen mehr und an anderen weniger durch – super spannend!
    Das Bestreuen mit Salz hab ich mir gespart, da ich sie so eigentlich schon genau richtig fand.

    Vielen vielen Dank für dieses einfache aber grandiose Rezept. Die werde ich noch öfters backen, garantiert! Habe schon zwei weitere Leute infiziert, die sie nun auch backen und mir dauernd Bilder davon schicken :D.

    • Antworten Jeanny 6. März 2018 at 9:23

      Oh tausend Dank, auch fürs Weiterinfizieren, hihi. Die Butter haben wir hier auch ab und an auf dem Frühstückstisch stehen, das werde ich mal in den Keksen ausprobieren, merci!
      Feinen Tag Dir

      Jeanny

  • Antworten Nicole 4. März 2018 at 12:22

    Lieben Dank für das schöne Rezept. Leider sind die Cookies auch bei mir optisch nicht so der Knaller, zwar nicht total zerlaufen, aber am Rand doch etwas zerfranzt. Vielleicht hätte ich nach dem Schneiden und vor dem Backen noch eimal in den Kühlschrank stellen sollen. Für meinen Geschmack sind sie auch etwas zu salzig, ich würde beim nächsten Mal entweder keine Salzbutter verwenden und nur eine gute Prise Salz in den Teig tun oder auf die Salzbestreuung verzichten – aber vielleicht war ich da auch etwas zu großzügig. Sieht man davon ab, sehr lecker!

    • Antworten Jeanny 17. April 2018 at 22:28

      Zerfranst sind sie bei mir ja auch etwas. Passiert durchs Schniden, keen Problem ;)

  • Antworten Ilka 1. März 2018 at 12:23

    Die sind so lecker, danke dir vielmals!

  • Antworten berit 26. Februar 2018 at 10:16

    Die sehen echt mega aus. Wo ist aber der Sinn dahinter kalte Butter zu verwenden, wenn ich sie dann eh fluffig schlage?

  • Antworten Tanja 21. Februar 2018 at 8:37

    Sehr tolles Rezept :)

  • Antworten Kati 17. Februar 2018 at 6:43

    Das klingt genial und ich werde es heute ausprobieren, denn morgen kommt die Familie zum Brunch und da ist das eine nette Leckerei zusätzlich auf dem Tisch. Was ich bei den Rezepten hier liebe ist die einfach Ausdruckfunktion!! Das macht es so viel leichter, Danke ;-)

    • Antworten Jeanny 17. Februar 2018 at 13:58

      Sehr sehr gerne :) Und viel Freude beim Nachbacken Dir!
      Jeanny

  • Antworten Sonja 16. Februar 2018 at 17:52

    Sooo fein – endlich mal ein Cookie, das ohne Backpulver und solche Sachen auskommt. Sehr basic. Ich habe dunkle und Milchschokolade gemischt, als ich sie für unser Café gebacken habe. Danke für das wunderbare Rezept! Liebe Grüsse Sonja

  • Antworten Katharina 14. Februar 2018 at 17:14

    Endlich gesalzene butter gefunden und nachgebacken. Die sind der Hammer, würde fast sagen die besten selbstgemachten Schokokekse die ich je fabriziert hab. Danke danke danke liebe Jeanny.

  • Antworten Hanna 13. Februar 2018 at 21:22

    Liebe Jeanny, gerade die Kekse gebacken (stand seit Sonntag auf der Liste 😊) und sie schmecken super! Die Optik lässt allerdings leider etwas zu wünschen übrig – sie sind mir total zerlaufen … Kamen knackekalt aus dem Kühlschrank. Hast du vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte? Wäre ja toll, wenn das was gut schmeckt auch gut aussieht 😉

    Danke & LG Hanna

    • Antworten Jeanny 14. Februar 2018 at 9:06

      Hallo Hanna, diese Kekse verlaufen eigentlich kaum (schau mal im tagged Instagram feed von Alison Romane, falls Du Instagram nutzt) – so wie bei mir sollten sie nach dem Backen aussehen. Kann jetzt auf die Ferne nicht sagen, was es bei Dir war. Eventuell sind sie durch das Schneiden und Anfassen doch etwas weich geworden? Keene Ahnung, sorry.

      Hab eine feine Restwoche!
      Jeanny

      • Antworten Hanna 16. Februar 2018 at 12:33

        Danke – da muss ich sie wohl leider, leider nochmal backen ;)

        • Antworten Jeanny 16. Februar 2018 at 12:54

          Mir ist da gestern Abend noch etwas eingefallen: vielleicht hast Du sie leicht zu dünn geschnitten, könnte das sein?

  • Antworten Becky 11. Februar 2018 at 23:29

    Super lecker sehen die aus und bei der Kombi kann man ja eigentlich gar nichts falsch machen. Und ja, meinen Feed haben sie auch geschwemmt. ;-)
    Viele Grüße, Becky

  • Antworten Katharina 11. Februar 2018 at 13:40

    Die Kekse sind gerade im Kühlschrank geparkt, bin gespannt 😍😍😍

    • Antworten Jeanny 11. Februar 2018 at 13:41

      Hui, viel Spaß beim Schneiden und Backen, Katharina
      Liebst

      Jeanny

  • Antworten Daniel 11. Februar 2018 at 11:53

    Nur um es endlich einmal gesagt zu haben: Früher, zu Studienzeiten, war mein größter Fehler ja nach einer langen Nacht am Sonntagmorgen noch leicht zerknautscht den Fernseher einzuschalten und Jamie Oliver zu gucken. Bärenhunger und leckerstes Essen in Sichtweite, aber nicht sofort auf dem Teller vor mir – eine ganz tolle Kombi und immer wieder eine famose Idee von mir.

    Das hat sich nur bedingt geändert. Ich wache nach wie vor sonntagmorgens leicht zerknautscht auf, klicke nun das Interwebz an, habe tierischen Hunger … und immer, wirklich I-M-M-E-R stolpere ich im Feed als Erstes über deine Kreationen. Ich lerne vielleicht nicht jedes Mal dazu, bin aber sehr froh darüber, dass du jetzt Jamie Olivers Platz eingenommen hast.

    Und jetzt her mit den Cookies! 🍪😍

    • Antworten Jeanny 11. Februar 2018 at 12:14

      Oh wow, tausend Dank. Das ist ja mal ein feiner Kommentar, made my day :)
      Call me Jeanny Oliver, haaa.
      Feinsten Sonntag Dir, Daniel!

  • Antworten Jennifer 11. Februar 2018 at 8:54

    Die schauen ja lecker aus, mhmm!!

    • Antworten Jeanny 11. Februar 2018 at 12:15

      Ganz ganz lieben Dank :) Die erste Fuhre hat hier auch nicht lange überlebt.
      Besten Sonntag Dir

      Jeanny

  • Antworten Lusyl 11. Februar 2018 at 8:09

    vielen Dank für das Rezept, das hört sich toll an.

    LG

    Sylvia

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