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Ein Rezept für Schoko-Zimt-Crinkle oder Crackle Cookies – softe Schokoschneebälle als Weihnachtsplätzchen

6. Dezember 2019

Ja, diese Chocolate crinkle cookies sind im Prinzip Weihnachtsplätzchen mit Falten. Crinkles eben. Oder Crackles. Und müssen sich definitiv nicht verstecken, denn Falten sind gut.Schokoladen Schneeball Weihnachtsplätzchen rezept schokokekse chocolate crinkle cookies puderzucker weihnachtsbäckerei gebäck adventsgebäck schokoladenknöpfe zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstylist bakefeed german christmas recipes cookies

Lachfalten beispielsweise oder solche des Glücks ob der gefüllten Weihnachtsplätzchendosen – wer würde die schon aus seinem Leben radieren wollen? Niemand – eben. Weihnachtsgebäck zusammen backen, zusammen im Kerzenschein knuspern, das ist Weihnachten. Die Falten (man könnte auch sagen: Schluchten süssen Glücks) entstehen, weil die Schokoteigkugeln bereits vor dem Backen großzügig in schneegleichem Puderzucker gewälzt werden, die Kekse beim Backen größer werden und somit kleine Risse an der Puderzuckeroberfläche entstehen.Schokoladen Schneeball Weihnachtsplätzchen rezept schokokekse chocolate crinkle cookies puderzucker weihnachtsbäckerei gebäck adventsgebäck schokoladenknöpfe zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstylist bakefeed german christmas recipes cookies

Wir feiern die vielen kleinen Puderzucker-Risse auf den Schoko-Weihnachtsplätzchen einfach, wie sie auf die Kekse fallen. Schönheit kommt von innen, in diesem Fall: einem soften Teiggemisch mit echter Schokolade im Teig. Dazu vielleicht heiße Schokolade oder Milch mit Honig, Lieblings-Weihnachtsschmonzetten aus dem Fernseher oder vielleicht auch das ein oder andere Last Christmas aus den Boxen.Schokoladen Schneeball Weihnachtsplätzchen rezept schokokekse chocolate crinkle cookies puderzucker weihnachtsbäckerei gebäck adventsgebäck schokoladenknöpfe zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstylist bakefeed german christmas recipes cookies

Das Backen der – fast schon brownieartig schmeckenden – Schokokekse macht darüber hinaus großen und kleinen Hobbybäckern Freude. Das vor dem Backofen staunen, wie sich die Kekse verändern, ebenfalls.

Am besten lagert man die Kekse in großen Keksdosen neben- und nicht übereinander, weil der Puderzucker des unteren sonst gerne mal am Boden der oberen Kekse haften bleibt.

Wichtig: die Kühlzeit des Teiges vor dem Backen muss wie im Rezept angegeben unbedingt eingehalten werden.

Hier das Rezept für Schokoknöpfe mit Puderzucker:

Ein Rezept für Schoko Zimt Crinkle Cookies – das sind softe Schokoschneebälle als Weihnachtsplätzchen

Zutaten (für ca. 35 Stück – abhängig von der Größe):

100g gute Zartbitterschokolade (mind 60% Kakao)
125g weiche Butter in Würfeln
250g Mehl
2 TL Backpulver
1 Prise Zimt
1 Prise Salz
2 TL Back-Kakaopulver
3 Eier (Gr. M)
200g Zucker
75g Puderzucker

Zubereitung:

  1. Vorweg: der Teig muss über Nacht (mind 6 Stunden) in die Kühlung, also unbedingt rechtzeitig mit dem Teig beginnen und auf keinen Fall die Kühlzeit weglassen.
    Die Schokolade hacken und gemeinsam mit der Butter über einem heißen Wasserbad (etwa in einer solchen Wasserbad-Schmelzschale *Partnerlink) sachte schmelzen, dann in eine Schüssel füllen und abkühlen lassen.
  2. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Salz abwiegen und mischen, beiseite stellen.
  3. Eier und Zucker in einer Rührschüssel mit dem Mixer* verquirlen.
  4. Zunächst die abgekühlte Schokomixtur dazu geben, dann die Mehlmischung. Jedoch nicht zu lange rühren, nur so lange, bis das Mehl nicht mehr sichtbar und homogen eingemengt ist.
  5. Der Teig wirkt jetzt noch eher so weich wie Kuchenteig. Jedoch keine Bange, über Nacht (oder ca. 6 Stunden wer rascher sein möchte) wird er – mit Frischhaltefolie oder Bienenwachstuch * gut bedeckt – im Kühlschrank platziert. Hier werden Schokolade und Butter wieder fester und aus der Masse können Kekse geformt werden. Wichtig: unbedingt die Kühlzeit einhalten!
  6. Am nächsten Tag den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Wer nur eines hat, backt einfach zwei Fuhren auf ein und demselben Blech nacheinander.
  7. Puderzucker (eventuell gesiebt wenn etwas klumpig) in eine kleine Schale füllen. Aus dem Schokoteig mithilfe eines Teelöffels Stücke entnehmen und zu ca. 2 cm großen Bällchen formen. Diese dann rundherum ordentlich im Puderzucker wälzen, so daß sie schön dick wie Schneebälle bedeckt sind. Es kann passieren, dass der Teig jetzt beim Rollen durch die warmen Hände etwas weich wird, die fertigen Bällchen dann unbedingt noch mal ca. 20-30 Minuten lang in den Kühlschrank geben.
  8. Die schneegleichen Teigbällchen sodann mit etwas Abstand zueinander auf das Backblech geben und ca. 10-12 Minuten lang backen. Wichtig ist hier insbesondere, die Kekse nicht zu spät aus dem Ofen zu holen. Die Kekse sollten jetzt noch arg soft sein, sie härten beim Auskühlen nach. Kurz abkühlen lassen, dann mit einem Pfannenwender oder ähnlich sachte vom Blech auf ein Abkühlgitter heben und dort ganz erkalten lassen. Dann in hübschen Plätzchen-Blechdosen vor der hungrigen Meute verstecken – oder auch nicht.
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Schokoladen Crinkle Cookies Schneeball Weihnachtsplätzchen

Einfaches Rezept für Schokoladen Crinkle Schneeball Weihnachtsplätzchen Cookies christmas cookies Weihnachtsbäckerei Schokokekse zuckerzimtundliebe foodblog backblog foodstyling
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Kühlzeit 12 Stunden
Gericht Cookies, Gebäck, Kleingebäck, Weihnachten, Weihnachtsbäckerei, Weihnachtsgebäck, Weihnachtskekse, Weihnachtsplätzchen
Küche Amerika, Deutschland, USA
Portionen 35 Stück
Kalorien 105 kcal

Zutaten
  

  • 100 g gute Zartbitterschokolade mind. 60% Kakao
  • 125 g weiche Butter in Würfeln
  • 250 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Prise Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 2 TL Backkakaopulver (nicht das süsse Trinkpulver)
  • 3 Eier (Gr. M)
  • 200 g Zucker
  • 75 g Puderzucker

Anleitungen
 

  • Vorweg: der Teig muss über Nacht (mind 6 Stunden) in die Kühlung, also unbedingt rechtzeitig mit dem Teig beginnen und auf keinen Fall die Kühlzeit weglassen.
  • Die Schokolade hacken und gemeinsam mit der Butter über einem heißen Wasserbad (etwa in einer Wasserbad-Schmelzschale) sachte schmelzen, dann in eine Schüssel füllen und abkühlen lassen.
  • Mehl, Backpulver, Zimt, Kakao und Salz abwiegen und mischen, beiseite stellen.
  • Eier und Zucker in einer Rührschüssel mit dem Mixer verquirlen.
  • Zunächst die abgekühlte Schokomixtur dazu geben, dann die Mehlmischung. Jedoch nicht zu lange rühren, nur so lange, bis das Mehl nicht mehr sichtbar und homogen eingemengt ist.
  • Der Teig wirkt jetzt noch eher so weich wie Kuchenteig. Jedoch keine Bange, über Nacht (oder ca. 6 Stunden wer rascher sein möchte) wird er - mit Frischhaltefolie oder Bienenwachstuch  gut bedeckt - im Kühlschrank platziert. Hier werden Schokolade und Butter wieder fester und aus der Masse können Kekse geformt werden. Wichtig! Unbedingt die Kühlzeit einhalten!
  • Am nächsten Tag den Backofen auf 190°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Wer nur eines hat, backt einfach zwei Fuhren auf ein und demselben Blech nacheinander.
  • Puderzucker (eventuell gesiebt wenn etwas klumpig) in eine kleine Schale füllen. Aus dem Schokoteig mithilfe eines Teelöffels Stücke entnehmen und zu ca. 2 cm großen Bällchen formen. Diese dann rundherum im Puderzucker wälzen, so daß sie schön dick wie Schneebälle bedeckt sind.
  • Es kann passieren, dass der Teig jetzt beim Rollen durch die warmen Hände etwas weich wird, die fertigen Bällchen dann unbedingt noch mal ca. 20-30 Minuten lang in den Kühlschrank geben. 
  • Die schneegleichen Teigbällchen sodann mit etwas Abstand zueinander auf das Backblech geben und ca. 10-12 Minuten lang backen. Wichtig ist hier insbesondere, die Kekse nicht zu spät aus dem Ofen zu holen. Die Kekse sollten jetzt noch arg soft sein, sie härten beim Auskühlen nach. Kurz abkühlen lassen, dann mit einem Pfannenwender oder ähnlich sachte vom Blech auf ein Abkühlgitter heben und dort ganz erkalten lassen. Dann in hübschen Plätzchen-Blechdosen vor der hungrigen Meute verstecken - oder auch nicht.
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Euch einen leckeren und wundervollen Tag, ein bezauberndes Vorweihnachten und ganz viel Liebö.

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

https://www.instagram.com/p/B6Dc1W1oVyO/?igshid=r7c4pw7f0ceu

Eure Jeanny

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26 Kommentare

  • Antworten Sandra 22. Dezember 2021 at 9:35

    Habe die Plätzchen dieses Jahr das erste mal gebacken. Die sind echt super und meinem Mann schmecken die kleinen Brote auch bestens :)

  • Antworten Marion 13. Dezember 2021 at 15:52

    Liebe Jeanny, wir haben die tollen Plätzchen jetzt schon zweimal gebacken in diesem Jahr und ich hab mir überlegt, beim nächsten mal vielleicht etwas Lebkuchengewürz dazu zu geben. Hast du das schon mal probiert und denkst du, das klappt?

    • Antworten Jeanny 13. Dezember 2021 at 15:53

      Hallo liebe Marion, ihr seid ja Superfans, ich freu mich. Ich denke schon, dass dies funktionieren würde, na klar! Schmecken bestimmt toll. Wenn du es getestet hast, lass mich doch gerne wissen, wie sie ankamen.

      Schöne Woche dir
      Jeanny

  • Antworten Heike 13. Dezember 2021 at 15:04

    Liebe Jeanny,
    ich habe diese Süßen schon vor zwei Jahren gebacken und war ganz begeistert. Dieses Jahr ist aber etwas total komisches passiert: die dicke Puderzuckerschicht wurde beim Backen matschig. Das sieht jetzt nicht mehr so appetitlich aus…
    Hast du eine Idee, woran das liegen könnte?
    Liebe Grüße, Heike

    • Antworten Jeanny 13. Dezember 2021 at 15:44

      Es könnte sein, dass der Teig etwas zu weich/warm war, so dass der Puderzucker schon schmolz, bevor er festbacken konnte, denke ich. Würde dann direkt nach dem Backen einfach noch mal etwas Puderzucker darüber geben.
      Hab einen feinen Tag
      Jeanny

  • Antworten Tina 12. Dezember 2021 at 22:45

    Hallo Jeanny,
    ich habe heute die Kekse nachgebacken. Bei mir sind sie auch etwas auseinander gelaufen und ließen sich trotz Kühlung nicht ohne Probleme formen. Der Teig klebte an meinen Händen und ließ sich schwer in Form bringen.
    Ich habe Zartbitterschokolade mit mind. 50 % Kakao genommen. Welche Schokolade hast du verwendet?

    Schmecken tun sie natürlich trotzdem. ☺️

    Viele Grüße,
    Tina

    • Antworten Jeanny 13. Dezember 2021 at 15:48

      Hallo Tina, es kann sein, dass die Plätzchen durch das Rollen zu warm wurden, auch wenn der Teig zuvor gekühlt war. Am besten sollte man sie dann fertig gerollt noch mal 20 Minuten lang kühlen.
      Ich verwende wie im Rezept angegeben immer eine mit mind. 60% Kakao :)
      Hab einen feinen Tag
      Jeanny

  • Antworten Gudrun 18. Dezember 2020 at 13:07

    Liebe Jeannie, diese cuties habe ich letztes Wochenende nachgebacken. Meine Familie war sehr begeistert, morgen gibts die nächste Fuhre! Für mich das erste Mal, das meine Plätzchen genauso aussahen, wie auf dem Rezeptbild! Ich bin sehr begeistert!

  • Antworten Mara 30. November 2020 at 17:29

    Liebe Jeanny, wir haben wohl einen neuen Lieblingsschokoweihnachtskeks dank dieses Rezept. Selbst die Kinder hatten Spass beim Teigrollen, kommt ins Familienrepertoire!
    Schönen Advent Euch, Mara

  • Antworten Laura 28. November 2020 at 8:29

    Wie gut dass du mich erinnerst, die hatten wir letztes Jahr schon nachgebacken und waren als allererstes leer, ich muss wohl jetzt zutaten kaufen fahren.
    Schönen ersten Advent für dich
    Laura

  • Antworten bakeaffairs 17. Dezember 2019 at 19:56

    Liebe Jeanny, ein ganz tolles und einfaches Rezept! Habe es am Wochenende ausprobiert und die cookies schmecken wundervoll. Herzliche 🎄 Grüsse ✨

  • Antworten chocolate crinkle cookies – bake affairs 17. Dezember 2019 at 19:47

    […] Preparation for about 40 cookies (adapted from zuckerzimtundliebe) […]

  • Antworten Anna 14. Dezember 2019 at 14:33

    Update: auch mit kühlen sind sie auseinander gelaufen. Leider.
    Hätte ich den Puderzucker rot einfärben können hätte ich super hübsche Fliegenpilzkekse gehabt. Genauso werde ich auf jeden Fall mal welche machen 👍

    • Antworten Jeanny 14. Dezember 2019 at 15:04

      Mh. Welche Schokolade hast Du denn verwendet, wenn ich fragen darf? Erst eben gerade haben zwei Leser die Kekse auf Insta gepostet und sie klappten hervorragend.
      Tut mir leid, kann dir da leider nichts anderes an Tipps sagen.

      Lg
      Jeanny

  • Antworten Maya 14. Dezember 2019 at 12:41

    Liebe Jeanny, die sind so gut geworden. Ich habe den Zimt weggelassen, auch ohne sind sie himmlisch, fast wie Schokokuchen. Werden fest ins Weihnachtsrepertoire aufgenommen.
    Schöne Weihnachten dir und vielen Dank für die vielen tollen Rezepte.
    Maya

    • Antworten Jeanny 14. Dezember 2019 at 12:42

      Liebe Maya,

      das freut mich dolle, quasi als Keks mit auf deinem Weihnachtstisch zu stehen.
      Genieße die Vorweihnachtszeit mit den besten Menschen

      LG von Jeanny

  • Antworten Anna 14. Dezember 2019 at 12:26

    Hallo,

    bei mir sind die Bälle leider auseinander gelaufen beim Backen. Habe jetzt also Kekse, ziemlich dicke. Habe mich genauan das Rezept gehalten. Auch das Rollen fand ich schwer, da der Teig sehr schnell an den Händen klebte und eine Schicht hinterließ. Musste mir nach jedem Bällchen Hände waschen und trocknen, da sonst der Puderzucker von der Feuchtigkeit direkt aufgesogen wird.
    Habe die zweite Fuhre jetzt mal vor dem Backen kühl gestellt und hoffe so das auseinander laufen zu verhindern.

    • Antworten Jeanny 14. Dezember 2019 at 12:33

      Hallo Anna, hm. Habe die Kekse die Woche schon oft auf Instagram nachgebacken gesehen und sie sahen haargenau aus wie meine, weiß also leider nicht, was bei Dir jetzt schief lief. Ja, der Teig klebt natürlich etwas. Aber das sollte nicht das Problem sein. Nur, wenn Du während des Rollens mit Deinen Händen zu viel Wärme an die Teiglinge gebracht hast, könnte es sein, dass sie zu weich werden. Das mit dem Kühlen könnte also helfen, toitoitoi! Ansonsten versuch mal, sie weniger zu rollen sondern mehr rund zu drücken, falls Du weißt, was ich meine. Dann werden sie nicht so warm.

      LG
      Jeanny

  • Antworten Rebecca 10. Dezember 2019 at 17:35

    Mhhhm die sehen ja super lecker aus! Ich muss dieses Jahr definitiv noch mehr backen und dieses Rezept werde ich auf jeden Fall testen :)

    xx from https://beccaaen.blogspot.com

  • Antworten Mia Hermann 10. Dezember 2019 at 13:05

    Hier kann man wirklich alles finden, was das Herz begehrt 🙂 ich bin beeindruckt. Vielen Dank für leckere Rezepte!

  • Antworten Koboldreich 9. Dezember 2019 at 9:03

    Liebe Jeanny,

    Wie machst Du das nur? hier sind Sonntag morgen alle im Kreis gehüpft als ich zwei Bleche Schneeballcookies (ich bekam 28 Stück aus der angegebenen Portion Teig) aus dem Backofen zog.
    Wunderbar! Ich danke Dir für all die leckeren Köstlichkeiten. Meine Mädchen und ich backen sehr sehr viel von dir nach und viele Kuchen hehören nun schon zum Standartwerk, auch weil sich alle die Rezepte so gut merken können/wollen. Sehr beliebt ist hier der Geürzkuchen, den du neulich in etwas abgeänderter Rezeptur (Zucker,-Mehl- und Öl-Menge) als Tannenbäumchen gepostet hast. Der darf auch im Sommer gebacken werden, weil Zimt, Nelke und Muskat drin sind, das mögen hier alle sehr…Schön das es dich gibt. Liebe Grüße aus Tübingen

  • Antworten Barbara 7. Dezember 2019 at 6:47

    Mmmh, die sehen köstlich aus! Wieviele bekommt man etwa aus einem Rezept? Wir backen mit Freunden zusammen und müssen teilen 😉, so dass ich mich frage, ob ich direkt das doppelte Rezept vorbereite oder ob evtl einfache Menge reicht (da wir an die 6 Plätzchensorten backen werden).
    Liebe Grüße, Barbara

    • Antworten Jeanny 7. Dezember 2019 at 7:35

      Liebe Barbara, ein bisschen abhängig von der gerollten Größe natürlich ca. 45-50 Stück denke ich.
      Viel Spaß beim gemeinsamen Backen, das klingt fantastisch!
      Jeanny

  • Antworten Nelly 6. Dezember 2019 at 19:08

    Hallo zusammen!
    Genau die Falten finde ich toll! Bin immer auf der Suche nach neuen Weihnachtsplätzchen-Rezepte und diese sehen sehr lecker aus! Werde ich unbedingt ausprobieren!
    Danke fürs Rezept und LG,
    Nelly

  • Antworten Rena 6. Dezember 2019 at 7:58

    Und sie sehen auch noch wundervoll aus!
    xx Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

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