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Rezept für Gin Tonic Kuchen mit Limette – ja, dieser Gugelhupf hat was intus

28. Mai 2017

Ich weiß ja nicht, wie viele Gin Tonic liebende Freunde ich zähle, aber beide Hände würden nicht ausreichen, um sie abzuzählen. Einige von denen wurden bislang auch niemals müde, mich nach einem Rezept für dieses Getränke Liebhaberei in Kuchenform zu bitten. Vielleicht, weil so ein Kuchen doch gleich viel unschuldiger aussieht.Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photography
Mit einem Kuchenteller voller Gugelhupf auf einer Party zu stehen scheint harmloser als sich an einem Glas (oder gar einer Flasche) festzuhalten nehme ich an. Aber wieso nicht auch mal einen Kuchen mit Umdrehung zur Erwachsenenparty mitbringen? Der/die Gin Tonic liebende beste Freund/-in wird 30 (40, 50, 60, das sind doch nur Zahlen!)? Hier ein Geburtstagskuchen für sie. Mädelsabend, Männergeburtstag, Beförderungsparty, Scheidungsfest, es gibt viele Anlässe für diesen einfachen Rührkuchen mit Booze und Limetten-Note. Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photography
Nun bin ich bekanntermaßen nicht so die Schnapsnase. Ich gehöre zum Team Wasserflasche und kenne mich nicht so aus mit Prozentigem, habe aber Referenzpersonen testen lassen und die konnten sich durchaus vorstellen, ein zweites Stück zu probieren. Er wurde mir also GT zertifiziert könnte man sagen.
Der Gin-Tonic Geschmack kommt vom GT-Sirup, der nach dem Backen über den Kuchen gestrichen wird. Dieser betrinkt sich damit im übrigen wie ein Schwamm. Bitte nicht erschrecken. Wer noch mehr Gin feeling möchte, gibt schon Gin in den Kuchenteig (siehe Rezept).Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photography

Obacht! Wichtig ist mir hier: auf keinen Fall in Kindernähe stellen, denn kleine Kinderhände und Kuchen haben etwas von Supermagnetismus und das wäre in dem Fall alles andere als schön. Das Kuchenrezept mit Alkohol ist wirklich etwas für Erwachsenenfeiern. Auch würde ich die Gäste darauf hinweisen, daß bei dem unschuldig drein blickenden Gugel Alkohol im Spiel ist, denn nicht jeder mag oder darf Alkohol zu sich nehmen.Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photographyGin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photography
Aber nicht lang schnacken: hier das Rezept zum Nachbacken.

Rezept für Gin Tonic Kuchen mit Limette aus der Gugelhupfform

Zutaten
Für den Rührteig

250g weiche Butter (bitte rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen) – plus etwas mehr zum Fetten der Form
225g Zucker
5 Eier (Gr. M)
Zesten oder feiner Abrieb einer unbehandelten Bio-Limette
350g Mehl – plus etwas mehr zum Vorbereiten der Backform
2,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
120ml Milch
optional: schon hier 2 EL Gin
Saft einer halben saftigen Limette

für den Gin Tonic Zuckersirup (der wird nach dem Backen über den Kuchen gegeben)

75g Zucker
50ml Gin
50ml Tonic Water (ich habe dieses Tonic verwendet *Amazon Partnerlink)
Saft einer saftigen Limette

für den Zuckerguss
1-2 EL Schmand, leicht verrührt
gesiebter Puderzucker (Menge je nach gewünschter Guss-Konsistenz
1/2 – 1 EL Gin
Limettenzesten oder -scheiben zum Garnieren

1.) Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform (bspw. diese Form *Amazon Partnerlink) mit etwas geschmolzener Butter gründlich bis in alle Ritzen fetten und mit Mehl auskleiden. Überschüssiges Mehl ausklopfen.
2.) Die weiche Butter mit dem Zucker samt Limettenabrieb in einer Rührschüssel mithilfe eines Handmixers oder in der Küchenmaschine mehre Minuten lang cremig schlagen.
3.) Eier nach und nach dazu geben und jedes Ei dann eine halbe Minute einmixen, bis das nächste Ei zum Teig darf.
4.) Mehl mit Backpulver und Salz mischen, dann abwechselnd mit der abgemessenen Milch (und optional schon hier zwei Esslöffel Gin) zum Teig geben und nur noch kurz so lange vermengen, bis alles zu einem homogenen Teig wurde. Den Limettensaft dazu geben und noch eine Runde durchmischen.
5.) Den Teig nun in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen und ab in den Ofen. Die Backzeit beträgt ca. 45-50 Minuten. Ob der Kuchen fertig ist, kann man auch hier wieder mit dem berühmten Holzstäbchen-Test feststellen: Stäbchen in den Kuchen pieksen, kann man es ohne Teigreste aus dem Kuchen herausziehen, ist der Kuchen fertig. Aus dem Ofen holen und …
6.) … sofort den Gin Tonic Zuckersirup herstellen. Hierfür Gin, Tonic Water, Zucker und Limettensaft in einem kleinen Topf auf dem Herd zunächst sachte erwärmen, bis sich der Zucker löst. Dann zum Köcheln bringen und 3-4 Minuten lang sanft köcheln lassen.
7.) Noch während der Kuchen in der Form abkühlt, mit einem weiteren Holzstäbchen mehrere Löcher in den Kuchenboden pieksen. Hierdurch soll der Sirup fliessen können, juchhu. Etwa die Hälfte des Sirups nun nach und nach über den Kuchenboden streichen, der Kuchen saugt ihn förmlich auf. Den Kuchen abkühlen lassen und stürzen. Den Rest des Sirups so weit es geht dann über die Oberseite geben (als hätte er bis jetzt noch nicht genug Gin getrunken, hicks).
8.) Für die Kuchenglasur Schmand mit Gin in einer kleinen Schale verrühren. So lange gesiebten Puderzucker dazu geben, bis der Guss die gewünschte Konsistenz hat. Wer ihn ganz zähflüssig haben möchte wie ich auf meinen Bildern, muß eine ganze Menge Puderzucker dazu geben und fleissig rühren. Selbst wenn man denkt, da passe jetzt kein Zucker mehr hinzu, geht es meistens doch noch weiter und es gibt einen tollen Zuckerguss, der so aussieht, als würde er den Kuchen herab gleiten. Über den Kuchen geben, mit Limettenabrieb oder Limettenscheiben garnieren. Viele Leser fragen hier übrigens, wieso ihr Guss nicht so dickflüssig würde wie meiner. Die einfache Antwort lautet: mehr Puderzucker hinzufügen. So einfach ist das :)
9.) Der Kuchen sollte, wird er nicht sofort gänzlich aufgegessen, bis zum nächsten Stelldichein im Kühlschrank geparkt werden, es sei denn, Ihr habt ihn nicht mit meinem Schmand Zuckerguss überzogen sondern einfach Puderzucker mit Gin oder Wasser gemischt. Dann darf er auch bei Zimmertemperatur aber am besten in einem Kuchenbehältnis warten.Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photography

Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photographyHier das Rezept noch mal zum Ausdrucken:

Gin Tonic Kuchen Rührteig Gugelhupf gin tonic cake bundt cake Bundform backen backrezept kuchen mit alkohol zuckerzimtundliebe foodblog backblog einfache kuchen mit alkohol foodstyling food photography

Rezept für Gin Tonic Kuchen - ein Limetten-Gugelhupf mit Gin und Tonic

Ein einfaches Backrezept für Gin Tonic Gugelhupf mit Limette von www.zuckerzimtundliebe.de - gin tonic bundt cake recipe
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Abkühlzeit 30 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Gericht Backen, Dessert, Feste, Kuchen, Nachtisch, Sommerrezepte
Küche Deutschland, Österreich
Portionen 12 Portionen
Kalorien 280 kcal

Zutaten
  

Für den Rührteig

  • 250 g weiche Butter (plus etwas mehr zum Fetten der Form)
  • 225 g Zucker
  • 5 Eier (Gr. M)
  • Zesten oder feiner Abrieb einer unbehandelten Limette
  • 350 g Mehl (plus etwas mehr zum Vorbereiten der Form)
  • 2,5 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 120 ml Milch
  • optional schon hier 2 EL Gin
  • Saft einer halben saftigen Limette

Für den Gin Tonic Zuckersirup

  • 75 g Zucker
  • 50 ml Gin
  • 50 ml Tonic Water
  • Saft einer saftigen Limette

Für den dicken Zuckerguss

  • 1-2 EL Schmand, leicht verrührt
  • gesiebter Puderzucker (Menge je nach gewünschter Konsistenz des Gusses)
  • 1 EL Gin
  • Limettenzesten oder -scheiben zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform mit etwas geschmolzener Butter gründlich bis in alle Ritzen fetten und mit Mehl auskleiden. Überschüssiges Mehl ausklopfen.
  • Die weiche Butter mit dem Zucker samt Limettenabrieb in einer Rührschüssel mithilfe eines Handmixers oder in der Küchenmaschine mehre Minuten lang cremig schlagen.
  • Die Eier nach und nach dazu geben und jedes Ei dann eine halbe Minute einmixen, bis das nächste Ei zum Teig darf.
  • Mehl mit Backpulver und Salz mischen, dann abwechselnd mit der abgemessenen Milch (und optional schon hier zwei Esslöffel Gin) zum Teig geben und nur noch kurz so lange vermengen, bis alles zu einem homogenen Teig wurde. Den Limettensaft dazu geben und noch eine Runde durchmischen.
  • Den Teig nun in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen und ab in den Ofen. Die Backzeit beträgt ca. 45-50 Minuten. Ob der Kuchen fertig ist, kann man auch hier wieder mit dem berühmten Holzstäbchen-Test feststellen: Stäbchen in den Kuchen pieksen, kann man es ohne Teigreste aus dem Kuchen herausziehen, ist der Kuchen fertig. Aus dem Ofen holen und ...
  • .. sofort den Gin Tonic Zuckersirup herstellen. Hierfür Gin, Tonic Water, Zucker und Limettensaft in einem kleinen Topf auf dem Herd zunächst sachte erwärmen, bis sich der Zucker löst. Dann zum Kochen bringen und 3-4 Minuten lang köcheln lassen.
  • Noch während der Kuchen in der Form abkühlt, mit einem weiteren Holzstäbchen mehrere Löcher in den Kuchenboden pieksen. Hierdurch soll der Sirup fliessen können, juchhu. Etwa die Hälfte des Sirups nun nach und nach über den Kuchenboden streichen, der Kuchen saugt ihn förmlich auf. Den Kuchen abkühlen lassen und stürzen. Den Rest des Sirups so weit es geht dann über die Oberseite geben (als hätte er bis jetzt noch nicht genug Gin getrunken, hicks).
  • Für die Kuchenglasur Schmand mit Gin in einer kleinen Schale verrühren. So lange gesiebten Puderzucker dazu geben, bis der Guss die gewünschte Konsistenz hat. Wer ihn ganz zähflüssig haben möchte wie ich auf meinen Bildern, muß eine ganze Menge Puderzucker dazu geben und fleissig rühren. Selbst wenn man denkt, da passe jetzt kein Zucker mehr hinzu, geht es meistens doch noch weiter und es gibt einen tollen Zuckerguss, der so aussieht, als würde er den Kuchen herab gleiten. Über den Kuchen geben, mit Limettenabrieb oder Limettenscheiben garnieren. Viele Leser fragen hier übrigens, wieso ihr Guss nicht so dickflüssig würde wie meiner. Die einfache Antwort lautet: mehr Puderzucker hinzufügen. So einfach ist das :)
  • Der Kuchen sollte, wird er nicht sofort gänzlich aufgegessen, bis zum nächsten Stelldichein im Kühlschrank geparkt werden, es sei denn, Ihr habt ihn nicht mit meinem Schmand Zuckerguss überzogen sondern einfach Puderzucker mit Wasser oder Limettensaft gemischt. Dann darf er auch bei Zimmertemperatur aber am besten in einem Kuchenbehältnis warten.
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Habt einen feinen Sonntag, am besten – wie immer – mit den Lieblingsmenschen und gutem Essen.
Liebst
Eure Jeanny

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19 Kommentare

  • Antworten Jana 5. März 2018 at 21:19

    Liebe Jeanny,
    erst einmal großes Kompliment für deinen tollen Blog ich stöber immer wieder gerne ein deinen Beiträgen.
    Den tollen Gin Tonic Kuchen habe ich breits für einen Feund zum Geburtstag gebacken.
    Er ist super toll angekommen, auch bei nicht GinTonic Trinkern.
    Ich finde, dass man den Gin nicht zu stark raus schmeckt, er ist einfach wahnsinnig saftig und frisch durch die Limetten ……einfach toll.

    Jetzt würde ich diesen tollen Kuchen gerne erneut backen, muss dabei aber auf den Alkohol verzicht da bei uns im Freundeskreis Nachwusch erwartet wird …
    Hast du einen Tipp wodurch ich den Gin zumindest in dem Sirup ersetzen könnte (z.B. einfach durch Wasser bzw, weiteren Limettensaft) im Teig und Guss würde ich den Gin einfach weg lassen.
    Aber den Sirup möchte ich nicht weglassen, da er den Kuchen richtig saftig macht.

    Liebe Grüße Jana :)

  • Antworten Noemie Charle 2. März 2018 at 11:36

    HALLO! Ich hatte vor den Kuchen für nächsten Sonntag zu backen , wie lange im Voraus könnte ich ihn schon backen, dass er immer noch so gut schmeckt und saftig ist?
    Und ich finde, dass recht wenig Gin dein ist. Ich backe ihn nämlich für einen absoluten Gin fanatiker und wollte ebenfalls fragen op man den Gin den eigentlich raus schmeckt?
    Vielen lieben Dank im Voraus! <3

    • Antworten Jeanny 2. März 2018 at 11:56

      Hallo Noemi, ein Gin-Fanatiker wird vermutlich sagen: das schmeckt viel weniger nach Gin als ein Glas Gin :) Aber besonders in der Glasur dürfte sie zu schmecken sein. Beim Backen verfliegt natürlich etwas vom Alkohol im Teig.
      Ganz lieben Gruß
      Jeanny

  • Antworten Barbara Clevem 18. Juli 2017 at 11:59

    Hallo liebe Jeanny, ich möchte diesen genialen Kuchen in einer kleinen Form ( 18 cm ) backen. Muss ich da die Menge alle Zutaten einfach halbieren ? Und wie ist es – Deiner Erfahrung nach – mit der Backzeit ?
    Danke u. liebe Grüße
    B.

    • Antworten Jeanny 18. Juli 2017 at 12:13

      Hallo Barbara, meinst Du eine 18cm Springform? Übrigens: Wenn Kuchen umgerechnet werden und ca. gleich hoch bleiben, dürfte die Backzeit sich nicht allzu sehr unterscheiden.
      Lieben Gruß
      Jeanny

  • Antworten Barfly 19. Juni 2017 at 8:52

    Oh das klingt wirklich gut, jetzt muss ich nur jemanden finden der backen kann ;P

  • Antworten Veronika 13. Juni 2017 at 14:13

    Super Rezept! Ich war sehr zufrieden mit der Konsistenz des Kuchens! Bisher wurde mir Guglhupf oft zu trocken. Das Rezept hab ich ein wenig abgewandelt – Zitrone statt Limette und kein Gin-Sirup. Auch ohne Sirup ist der Kuchen saftig!

    • Antworten Jeanny 13. Juni 2017 at 17:27

      Oh ich freue mich. Ganz lieben Dank für das Feedback, Veronika!

  • Antworten Molischi 1. Juni 2017 at 20:43

    Das wird mein neuer Sonntagskuchen!
    Da ich Vanille sehr gerne mag, habe ich den normalen Zucker durch Vanillezucker ersetzt.
    Mein Geheimtipp für alle, die gerne eine leckere Vanillenote im Kuchen mögen.

    Tausend Dank für den schmackhaften Kuchen ;)

    • Antworten Jeanny 1. Juni 2017 at 20:53

      Hallo Molischi, ganz lieben Dank für das liebe Feedback und den Tip!
      Hab einen feinen Abend
      Jeanny

  • Antworten Genevieve 31. Mai 2017 at 14:24

    Liebe Jeanny,

    der Kuchen sieht wieder unglaublich lecker aus :)
    Ich mag deine Fotos auch so gerne und frage mich gerade wieder, wie du den Zuckerguss so perfekt auf den Kuchen bekommen hast :)

    Liebste Grüße aus Münster,
    Genevieve // http://www.stylingkitchen.com

    • Antworten Jeanny 1. Juni 2017 at 20:40

      Liebe Genevieve, der Guss muß wirklich sehr sehr zäh sein, also so lange Puderzucker einrühren, bis er fast steht. Dann mit einem Löffel oben auf den Rand geben, so daß er nur leicht runterlaufen kann. Easy :)
      Hab einen feinen Abend!
      Jeanny

  • Antworten LandEi 30. Mai 2017 at 12:13

    Prost!
    ;-)

    Ich mach das dann mal ohne Gin. Limette ist nämlich voll o.k. und voll lecker.
    Süß-saure Limettengrüße vom
    LandEi

  • Antworten diekuechebrennt 29. Mai 2017 at 10:39

    Starkes Rezept! Wir sind hier ja total im Gin Fieber und ich habe neulich muffins gebacken. EIn ganzer Gugel ist aber noch cooler <3

  • Antworten Aileen 29. Mai 2017 at 9:55

    Genau das Richtige an einem Montagmorgen! :D Wird ausprobiert!

  • Antworten Emmi Rothner 28. Mai 2017 at 21:46

    Ui ui ui, da freut sich der GT-liebende Partner <3

  • Antworten Jeff 28. Mai 2017 at 16:30

    Wow! Ich habe drei Portionen, bitte.

  • Antworten Fräulein Cupcake 28. Mai 2017 at 10:19

    Oh boy, wie cool ist das Rezept! Wenn ich das meinen GT liebenden Freunde (auch hier ganz schön viele) erzähle…ich seh mich schon in der Küche und druck lieber gleich mal das Rezept aus :-)
    Hab einen feinen Sonntag! Liebe Grüße, Marlene

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