Allgemein, Feste, Fruchtiges, Gebäck, Gemüse, Soulfood

Selbstgemachte Laugenstangen-Brotchips mit Roasted Pepper Feta Dip und wie man daraus eine Knaller-Snackplatte für den Freunde-Abend zaubert {enthält Werbung}

10. November 2017

Es folgt – neben einem Rezept für selbstgemachte Brotchips aus Laugenstangen und PaprikaFeta-Dip – ein Plädoyer fürs öfter-mal-wieder-Freundinnen-einladen. Und zwar #mitohne Stress. Spontan. So wie damals, bevor man eine vollständig ausgestattete Küche hatte mit allem Zipp und Zapp.Rezept selbstgemachte Brotchips Fetadip snacks für Party partyideen mumm dry alkoholfrei cheese platter party dips bread chips recipe zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog mitohne
So wie damals, als man sich einfach spontan verabredete und jeder etwas kleines Essbares zum gemeinsam Treffen an Tischen mit 8 verschiedenen Stühlen vergangener WG-Zeiten mitbrachte. Oder so wie damals, als ein Fest nicht in einem super durchgeplanten Mehrgänge-Dinner ausarten musste, in welchem mindestens einmal die Wortkombination “im Sous-Vide gegart” vorkommt. Ich habe mir das für die Zukunft groß auf die persönliche Bucketlist geschrieben: die Zeit ist zu kurz fürs Freunde-Nichttreffen. Ich werde mich also vom Party-Perfektions-Zwang befreien und einfach Freundinnen einladen zum Schnacken. Zack!

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Warum nicht mal wieder öfter spontan Freundinnen einladen?

Ich glaube, an diesem ganzen Tüdelitüt scheitern viele lockere Zusammenkünfte und man verpasst so viele Momente, an die man später noch lange zurückdenken würde. Schade! Die Frage nach der Tischdeko, dem Colourcode der Einladung, ein in excel eingetipperte Einkaufs- und Menü-Ablaufplan, Du hipsteresques Party-Outfit Du, Ihr Ausweichmöglichkeiten falls was schief geht, das Wettrüsten im Porzellanschrank und immerhippe Zutaten: adieu, ich brauch Euch nicht immer. Denn natürlich freu ich mich weiterhin auf große Parties, aber zwischendurch kann es doch mal ein wenig legerer sein, oder?Rezept selbstgemachte Brotchips Fetadip snacks für Party partyideen mumm dry alkoholfrei cheese platter party dips bread chips recipe zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog mitohne

Was gehört auf eine kleine feine Party-Snack-Platte?

Stattdessen macht mich ein Tisch voller kleiner Köstlichkeiten mit lustigen Freunden so glücklich wie ein kleiner Keks. Kein Stress, nur Genuss und das Schaffen unvergesslicher Momente. Was man dazu braucht? Hier kleine Zutaten-Inspirationen, mit denen man ganz einfach ein Knaller Snack-Brett zusammenstellen kann (die Menge richtet sich natürlich nach der Anzahl der Menschen am Tisch):

  • Knuspriges: Cracker, Brot, Grissini, Blätterteigstangen, Brezn, Brotchips (das Rezept findet Ihr weiter unten), im Ofen geröstete Tortilla-Stücke
  • Fruchtiges: Frisches Obst wie Trauben, Feigen, Granatapfelkerne, Aprikosen (alles, was unter etwas längerem Liegen optisch und geschmacklich nicht leidet) oder getrocknetes Obst wie Apfelscheiben, Datteln, Aprikosen, Pflaumen
  • Gemüse: Snack-Tomaten, Möhren, Kohlrabi, Paprika, Radieschen, ….
  • Dips: Frischkäse-Mischungen, Hummus (siehe hier mein Süsskartoffel-Hummus-Rezept), Pesto oder eben mein gerösteter Paprika-Feta-Dip (Rezept siehe unten)
  • Käse: Eine Mischung verschiedener Käsevarianten: Weichkäse, Hartkäse, milder Käse, würziger Käse, salziger Käse, Frischkäse …
  • Wurst/Aufschnitt: Toller Schinken, Mortadella, Salami, Pastrami, Chorizo…
  • außerdem: Nüsse (ich werde in meiner Familie auch gerne als Nuss-Staubsauger bezeichnet, ich mag die so! Sollten Sie mich also mal einladen, schließen Sie besser vorher alle Nüsse weg!) wie Mandeln, Pekannüsse, Cashews…Mumm Dry Alkoholfrei Sekt zuckerzimtundliebe mädelsbrunch mitohne foodblog mädelsabend mädelsbrunch babyshower getränke

Dazu für mich noch ein kleines Mumm Dry Sektchen und wer mich kennt weiß ja: meine Wahl fällt stets auf die Varianten ohne Alkohol, also Mumm Dry Alkoholfrei Sektchen. Schmeckt ganz hervorragend, prickelt so schön in meinem Mund und ich werde davon nicht tüddelig. Because: Tüddelig werden ist mir ziemlich unangenehm. Prickelnder Genuss ohne (spontane und auch am nächsten Morgen verzögerte) Reue ist da ganz mein Ding. Freundinnen in freudiger Baby-Erwartung oder andere dem Alkohol gerade abschwörende Gäste werden es euch zudem danken, alkoholfreie Alternativen anzubieten.

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Ganz schön einfach, so ein kleines Festmahl in Form eines Kleinigkeiten-Buffets zuzubereiten und dabei so köstlich, oder? Voller Genuss, #mitohne Stress quasi. Für meine Partyplatte hier habe ich erst kurz im Kühlschrank und Vorratsschrank geschaut, was ich hierfür nutzen könnte und musste nur wenige Zutaten wie Granatapfel, Käse und Wurst sowie die Dip- und Brotchipszutaten dazu kaufen. Einfacher geht es nicht, oder? Rezept selbstgemachte Brotchips Fetadip snacks für Party partyideen mumm dry alkoholfrei cheese platter party dips bread chips recipe zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog mitohne

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Aber hier erst mal mein

Rezept für Brotchips:

Zutaten:

4 (bei vielen Gästen evtl. mehr) Laugenstangen, ruhig schon am Morgen gekauft und dann offen stehen gelassen, damit sie etwas fester und schneidefähiger werden – man kann natürlich auch Baguettes nehmen
50g Butter, geschmolzen
getrocknete Kräuter nach Wunsch, ich habe Oregano und Rosmarin genommen, passt ganz gut zum Dip wie ich finde. Aber auch Kräutermischungen wie Kräuter de Provence kann man hier verwenden
evt. Salz

Zubereitung:

1.) Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier versehen und bereit halten.
2.) Die Laugenstangen in sehr dünne Scheiben schneiden. Man könnte auch sagen: so dünn wie möglich. Und ja: Die Idee mit der Mandoline kam mir auch in den Sinn. Nein, es funktioniert nicht. Also ran an das good old Sägemesser.
3.) Brotscheiben auf dem Backblech verteilen und zwar so, dass sie nicht übereinander liegen. Schön plan nebeneinander legen, dabei können sie sich natürlich berühren. Wir haben hier ja nichts gegen Liebööö.
4.) Brotscheiben mithilfe eines Backpinsels mit der Butter bestreichen, so daß auf jeder Brotscheibe ein bisschen was landet. Dann mit Kräutern und eventuell Salz bestreuen. Mein Bäcker bestreut Laugengebäck neuerdings nicht mehr mit Salz sondern Sesam, deshalb verwende ich hier Salz.
5.) Das Backblech auf oberster Leiste einschieben und ca. 10 Minuten lang backen. Dann sofort aus dem Ofen holen, abkühlen lassen und in einer luftdicht verschließbaren Dose aufbewahren.

Dann bereithalten zum Dippen. Dieser Feta-Dip wird von gerösteten Paprikaschoten gekrönt. Wieso geröstet? Das leicht süsse Aroma, das beim Rösten im Ofen entsteht, ist so köstlich! So zubereitete Paprikaschoten eignen sich übrigens – wo ich schon davon schwärme – auch ganz hervorragend als Pizzabelag, in Pastasaucen oder in Shakshuka.

Rezept für Paprika-Feta-Dip mit ofengerösteter Paprika

Zutaten (für ca. zwei Schraubgläser):

4 rote große Paprikaschoten
8 in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
1 Knoblauchzehe
180g Feta-Käse in groben Würfeln
etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:

1.) Den Backofen auf 225°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
2.) Paprika waschen, abtrocknen, halbieren, die Kerne und den Stiel entfernen und alle Paprikahälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
3.) Die Paprika auf oberster Schiene in den Backofen geben, diesen dann in den Ofenintegrierten Grillmodus schalten und ca. 10-20 Minuten lang dort schmoren lassen, bis die Haut des Gemüses ganz schwarz geworden ist. Bitte nicht wundern, die verkohlte Schale entfernen wir später, aber durch dieses Verfahren erhalten die Paprika eine ganz wunderbare leichte Süsse und ein tolles Aroma. 4.) Die Gemüsehälften sofort aus dem Ofen nehmen (vorsichtig, sie sind sehr sehr heiß!) und entweder in eine große verschließbaren Vorratsdose oder einen großen verschließbaren Gefrierbeutel geben. Dose bzw. Beutel gut verschließen und die Paprika so ca. 10-20 Minuten lang ausdampfen und abkühlen lassen.
5.) Die Paprika von ihrer Haut befreien und das Paprikafleisch mitsamt der eingelegten Tomaten, Knoblauchzehe sowie Fetakäse mit einem Blitzhäcksler, in einer Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab so lange mixen, bis ein feiner Dip entstanden ist. Wer möchte, kann gerne noch etwas Öl (Olivenöl oder das Öl der Tomaten) dazu geben.
6.) Den Fetadip mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken, dann in Schraubgläser füllen und im Kühlschrank lagern. Ca. 20 Minuten vor Verzehr aus der Kühlung nehmen.

Wie sieht das bei Euch aus? Ladet Ihr noch häufig spontan Freunde ein oder bedarf es immer eines Planungsstabs und mehrerer Wochen Vorlauf? Ich hoffe, ich konnte Euch hier ein bisschen inspirieren und überreden, es mal wieder locker angehen zu lassen. Make more memories, folks!

https://youtu.be/YPxpdwbOEcI

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Hier die Rezepte noch rasch zum Ausdrucken!

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Rezept für selbstgemachte Brotchips

Ein leckeres und einfaches Rezept für Brotchips aus Laugengebäck von www.zuckerzimtundliebe.de / easy pretzel bread chips recipe
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 20 Minuten
Gericht Partysnack, Snack
Küche Deutschland
Portionen 4 Portionen
Kalorien 280 kcal

Zutaten
  

  • ca. 4 Laugenstangen (je nach Anzahl der Personen), ruhig schon am Morgen gekauft und dann offen stehen gelassen, damit sie etwas fester und schneidefähiger werden - man kann natürlich auch Baguettes nehmen
  • 50 g geschmolzene Butter
  • getrocknete Kräuter nach Wunsch
  • evtl. Salz

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier versehen und bereit halten.
  • Die Laugenstangen in sehr dünne Scheiben schneiden. Man könnte auch sagen: so dünn wie möglich. Und ja: Die Idee mit der Mandoline kam mir auch in den Sinn. Nein, es funktioniert nicht. Also ran an das good old Sägemesser.
  • Brotscheiben auf dem Backblech verteilen und zwar so, dass sie nicht übereinander liegen. Schön plan nebeneinander legen, dabei können sie sich natürlich berühren. Wir haben hier ja nichts gegen Liebööö.
  • Brotscheiben mithilfe eines Backpinsels mit der Butter bestreichen, so daß auf jeder Brotscheibe ein bisschen was landet. Dann mit Kräutern und eventuell Salz bestreuen. Mein Bäcker bestreut Laugengebäck neuerdings nicht mehr mit Salz sondern Sesam, deshalb verwende ich hier Salz.
  • Das Backblech auf oberster Leiste einschieben und ca. 10 Minuten lang backen. Dann sofort aus dem Ofen holen, abkühlen lassen und in einer luftdicht verschließbaren Dose aufbewahren.
Keyword Brotchips, Party, Partyrezepte, Rezept Brotchips

 

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Rezept für Paprika-Feta-Dip aus gerösteten Paprika

Ein leckeres einfaches Partyrezept für Feta-Dip aus ofengerösteten Paprika von www.zuckerzimtundliebe.de - roasted peppers feta dip
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Gericht Brot, Snacks
Küche Deutschland
Portionen 4 Personen
Kalorien 280 kcal

Zutaten
  

  • 4 große rote Paprikaschoten
  • 8 in Öl eingelegte getrocknete Tomaten
  • 1 Knoblauchzehe
  • 200 g Feta-Käse in groben Würfeln
  • Zitronensaft, Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 225°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Paprika waschen, abtrocknen, halbieren, die Kerne und den Stiel entfernen und alle Paprikahälften mit der Schnittfläche nach unten auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
  • Die Paprika auf oberster Schiene in den Backofen geben, diesen dann in den den Ofenintegrierten Grillmodus schalten und ca. 10-20 Minuten lang dort schmoren lassen, bis die Haut des Gemüses ganz schwarz geworden ist. Bitte nicht wundern, die verkohlte Schale entfernen wir später, aber durch dieses Verfahren erhalten die Paprika eine ganz wunderbare leichte Süsse und ein tolles Aroma. 
  • Die Gemüsehälften sofort aus dem Ofen nehmen (vorsichtig, sie sind sehr sehr heiß!) und entweder in eine große verschließbaren Vorratsdose oder einen großen verschließbaren Gefrierbeutel geben. Dose bzw. Beutel gut verschließen und die Paprika so ca. 10-20 Minuten lang ausdampfen und abkühlen lassen.
  • Die Paprika von ihrer Haut befreien und das Paprikafleisch mitsamt der eingelegten Tomaten, Knoblauchzehe sowie Fetakäse mit einem Blitzhäcksler, in einer Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab so lange mixen, bis ein feiner Dip entstanden ist. Wer möchte, kann gerne noch etwas Öl (Olivenöl oder das Öl der Tomaten) dazu geben.
  • Den Fetadip mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken, dann in Schraubgläser füllen und im Kühlschrank lagern. Ca. 20 Minuten vor Verzehr aus der Kühlung nehmen.
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Liebst

Jeanny

P.S.: Herzlichen Dank an die liebe Johanna Stolzenberger für die Sektfotos 

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5 Kommentare

  • Antworten Alaska 20. November 2017 at 16:19

    Das klingt ja super lecker. Ich liebe wirklich alles mit Feta.

  • Antworten Tobias 17. November 2017 at 22:15

    Hi, Was für eine tolle Idee!
    Habe die Chips und den Dip gleich meinen kleinen heute zum Abendbrot gemacht (natürlich ohne dem Sekt ;) ) Dazu ein schöner Disney-Film und der Fernsehabend ist perfekt.
    Knusprige Grüße Tobi

  • Antworten Anna 12. November 2017 at 1:03

    Das mit den Brotchips aus Laugenstange ist eine super Idee, das werde ich für unseren nächsten Mädelsabend mal ausprobieren! Ich bin nämlich zum Glück noch in der Phase, wo man sich in Jogginghose spontan in einer der WGs einfindet, das mitbringt, was man noch so im Kühlschrank hat und einfach nur schnackt…und ich genieße es. Liebe Grüße
    Anna

  • Antworten Elisabeth 10. November 2017 at 16:12

    Hallo Jeanny, der Paprika-Feta-Dip klingt wirklich lecker. Wäre dies nicht auch eine Idee zum Verschenken? Was meinst du, wie lange dieser Dip haltbar ist?

  • Antworten Stefanie Ostendorf 10. November 2017 at 15:56

    Liebe Jeanny, endlich! You made my day! Ich freue mich so! Dein Plädoyer für mehr Einladungen mit weniger Stress spricht mir so aus dem Herzen. Genau das ist der Grund, warum ich vor drei Jahren meinen Blog ins Leben gerufen habe. Zum Freunde treffen braucht es kein 3-Gänge-Menü und keine Profi-Deko sondern vor allem entspannte Gastgeber. Und natürlich Gäste, die gute Laune mitbringen (höhö, wie früher) und sich nicht zwei Tage mit Klamotten- und Mitbringsel-Auswahl beschäftigen mussten. Wann und wo genau ist uns nochmal die Unbeschwertheit abhanden gekommen?
    Und Deine Rezepte hören sich übrigens auch echt lecker an ;-)
    So, das musste jetzt unbedingt noch raus – ich segel dann mal entspannt ins Wochenende. Du hoffentlich auch.
    Liebe Grüße, Stefanie

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