3ELTahini Sesampaste (findet man in vielen Supermärkten)
Für die Tortillachips
softe Tortillas
Olivenl zum Bestreichen
Meersalz
zum Belegen des Hummus
Gemüse bspw Gurken, Kirschtomaten, Radieschen, eingelegte rote Zwiebeln, Oliven etc.
Feta
Petersillie
Kichererbsen
Olivenöl
Anleitungen
Für die Chips den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
Für das Hummus Kichererbsen in ein Sieb geben, abspülen und abtropfen lassen. Ein paar Kichererbsen zur Seite legen, diese kann man hübsch auf das fertige Hummus geben.
Dann gemeinsam mit dem Olivenöl in einem Food Prozessor mit Schneideeinsatz (alternativ tut es vermutlich auch ein Pürierstab) glatt mixen.
Knoblauchzehe, Zitronensaft und Tahini dazu geben sowie 30ml eiskaltes Wasser. Dann mehrere Minuten lang weiter pürieren und abschmecken. Eventuell mehr Zitrone oder auch Salz, Pfeffer oder Paprikapulver dazu geben. Scheint Euch das Hummus noch zu dick, kann man nach und nach gerne etwas mehr Wasser hinzufügen und noch mal glatt rühren.
Für die Chips softe Tortillas beidseitig mit Olivenöl bestreichen. Dann übereinander stapeln und mit einem Pizzaschneider oder scharfen Messer achteln, so daß hübsche Dreiecke entstehen. Dann auf dem Backblech verteilen (eventuell muß man zwei Portionen hintereinander backen, wenn man viele Chips zubereitet) und 5-7 Minuten lang auf mittlerer Einschubleiste backen. Man sollte ruhig ein Auge darauf haben, denn von jetzt auf gleich können sie von hübsch braun zu ziemlich knusprig schwarz mutieren.
Das Hummus in eine Schale geben und mit einem Löffelrücken Furchen hinein zeichnen. Gemüse, Feta, Kräuter oder was auch immer das Herz begehrt sowie restliche Kichererbsen obenauf verteilen, Olivenöl darüber geben und mit den Tortillachips, Knäcke, Baguette, Kräckern oder was das Herz (und die Zunge) als Dipwerkzeug so begehrt servieren. Ich gebe gerne noch etwas Paprikapulver darüber.