Die flüssigen Zutaten unter Rühren dazu geben und alles zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Diesen dann ca. 15-20 Minuten lang gehen lassen.
Unterdessen die Äpfel waschen und trocken reiben, dann mit einem Gehäuseentkerner (was für ein Wort) entkernen. Die Äpfel dann in nicht zu dicke Scheiben schneiden (ca. Pfannkuchendick), dann sofort mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht zu stark bräunen.
Eine Pfanne (ca. 23-24cm Durchmesser) auf dem Kochfeld erhitzen . Dann ca. 1 TL Butter hineingeben und die Pfanne schwenken, damit alles mit Butter bedeckt ist. 1/4 des Teiges mit einer Kelle in die Pfanne geben und gleichmässig verteilen. 4-5 Apfelringe darauf verteilen und den Pfannkuchen bei mittlerer Hitze mehrere Minuten lang stocken lassen.
Dabei mithilfe eines Pfannenwenders immer mal wieder darunter lugen, nicht, dass er verbrennt. Jetzt geht es ans eingemachte, denn das hübsche Teilchen muß gewendet werden, ohne, dass man auf dem Weg zur Rückseite die Äpfel an den Küchenboden verliert. Mit der Zeit habe ich da meine eigene Technik entwickelt: Ich lasse den Pfannkuchen ohne ihn schon zu stürzen vorsichtig auf ein Schneidebrett gleiten. Dann stülpe ich die Pfanne kopfüber auf das Schneidebrett, wende die ganze Situation in sekundenschnelle und zack ist der Pfannkuchen mit der Apfelseite nach unten in der Pfanne. Ihn dort bei mittlerer Temperatur weitere Minuten lang weiter braten.
Mit restlichem Teig und Äpfeln ebenso verfahren, dabei zwischen den Pfannkuchen immer mal wieder etwas Butter in die Pfanne geben.