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Rezept für Vanillepudding Zimtschnecken – schwedische Kanelbullar mal anders

29. Mai 2021

Hej und tadaaaa, ein Rezept für Vanillepudding Zimtschnecken – schwedische Kanelbullar mal anders. Kanelbullar sind schwedische, zimtöse Hefeteilchen (kanel = Zimt und bulle = Schnecke/Hefeteilchen) und man muß nicht in Bullerbü aufgewachsen sein, um dem Duft frisch gebackener Kanelbullar zu verfallen.

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Ich habe mit Amors Pfeil – oder besser gesagt per Spritztülle – dafür gesorgt, dass sich Zimtschnecke und Puddingteilchen kennenlernten und vor den Altar schritten. Bei heißen 200°C gaben sie sich in nur 15 Minuten ihr Ja-Wort und ich sag mal so: Alle vor dem Ofen Wartenden taten es ihnen gleich. Ich beispielsweise. “Oh ja” sagte ich eventuell mit leicht verträumtem Blick und mehlbestäubtem Sweatshirt und genehmigte mir den ersten Bissen.

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Hoffen wir mal, dass diese Zimtschnecken – Puddingteilchen-Liebe lange hält, denn ich finde, sie war eine verdammt gute Idee. Zugegebenermaßen benötigt man schon etwas Geduld und bis man an das leckere Hefeteilchen-Gut kommt, vergeht etwas Hefeteig-Wartezeit. Aber diese wird belohnt und schwierig ist es auf keinen Fall. Wer sich bis dato nicht recht an Hefeteig traute: Hier findet ihr einen Blogpost mit Hefeteigtipps für Anfänger.

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Was muß man beim Rezept für Vanillepudding Zimtschnecken beachten?

  • Die Konditorcreme oder auch Puddingfüllung sollte man als allererstes zubereiten. Sie kühlt dann bei Raumtemperatur schön sachte ab, um dann später parat zu stehen.
  • Bitte bedenkt, dass der Hefeteig zweimal gehen muß. Einmal direkt nach dem Kneten und einmal, nachdem die Kanelbullar geformt wurden. Die Zeit sollte man im Auge haben, verkürzen kann man sie leider nicht.
  • Am besten schmecken Hefeteilchen immer am Tag des Backens und ich persönlich würde sie nicht schon am Vortag backen, wenn am nächsten Tag Gäste kommen oder man sie mitnehmen möchte.
  • Man kann jedoch den Hefeteig am Vorabend mit etwas weniger Hefe ansetzen und langsam über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
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Übrigens: wer nach dem Backen noch Beeren darauf drapieren möchte: Ich werde Euch garantiert nicht aufhalten:

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Rezept für Vanillepudding Zimtschnecken – schwedische Kanelbullar mal anders

Zutaten:

Für den Vanillepudding bzw. die Konditorcreme/Crème pâtissière:

2 Eigelb (Gr. M), raumtemperiert
50g Zucker
1,5 EL Speisestärke
200ml Vollmilch
ausgekratztes Mark einer Vanilleschote

Für die Kanelbullar-Zimtschnecken:

225ml Vollmilch
25g frische Hefe
75g weiche Butter
ca. 450g Mehl (Weizenmehl Type 405)
50g Zucker
1 Prise Salz

Für die Zimtfüllung:

50g geschmolzene Butter
ca. 60g Zimtzucker mit ordentlich Zimt
optional: 1/4 TL gemahlener Kardamom

außerdem:

1 – mit wenig Wasser – verquirltes Ei zum Bestreichen
Hagelzucker (optional)

Zubereitung:

Puddingfüllung:

  1. Zunächst die Puddingfüllung zubereiten, denn diese muß bei Raumtemperatur erst sehr gut abgekühlt sein: Eigelbe, Zucker und Stärke in einer Schüssel mithilfe eines Schneebesens sehr gut verquirlen.
  2. Milch und Vanillemark in einem Topf erhitzen. Kurz bevor die Milch kocht vom Herd ziehen und unter ständigem, gleichzeitigen Rühren (!) in die Schüssel zu Eigelb und Co geben. Das ganze dann retoure zurück in den Topf füllen und bei mittlerer Temperatur (ich schalte gerne auf Stufe 6 von 9) so lange weiter erhitzen (und unbedingt dauernd weiter rühren!), bis die Masse angedickt ist. Nun sofort in eine saubere Schale gießen. Die Puddingoberfläche dicht mit Frischhaltefolie bedecken und bei Raumtemperatur – nicht im Kühlschrank – abkühlen lassen. Die Folie liegt hierbei wirklich auf dem Pudding auf, würde Luft daran kommen, hätten wir einen kleinen ungewollten Puddinghautvorfall.

Kanelbullar:

  1. Für den Hefeteig zunächst die Milch auf dem Herd in einem kleinen Topf erwärmen. Sie darf jedoch nicht heiß werden, nur handwarm. Ca. 5-6 EL davon abschöpfen und in einer kleinen Schale mit der zerbröselten, frischen Hefe vermischen, bis sich die Hefe auflöst.
  2. Zum Rest der Milch die Butter in Würfeln geben und bei niedriger Temperatur schmelzen lassen. Auch hier gilt: Die Milch darf nicht heiß werden, das würde der Hefe nicht gut bekommen.
  3. Mehl, Zucker und Salz in eine Rührschüssel oder in die Schüssel einer Küchenmaschine* Werbelink füllen.
  4. Hefemilch und Milch mit Butter dazu geben und mit den Knethaken mehrere Minuten lang zu einem elastischen, soften, glatten Teig verkneten. Er sollte sich gut vom Schüsselrand lösen und nicht mehr zu klebrig sein. In dem Fall könnte man noch ganz wenig (nur ein klitzekleines bisschen, soll ja nicht wüstentrocken werden) mehr Mehl dazu geben.
  5. Den Teig zu einer Kugel formen, in eine große Schüssel geben, mit Frischhaltefolie und einem Küchenhandtuch dicht abdecken und ca. 1 Stunden lang an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen. Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben.
  6. Den Teig sodann einmal in der Schüssel mit der Faust einboxen, aus der Schüssel nehmen und auf nur ganz wenig bemehlter Unterlage (denn der Teig würde zu trocken, arbeitet man nun noch zu viel Mehl ein) zu einem ca. 40 x 60cm großen Rechteck ausrollen. Zieht er sich am Anfang immer wieder zu stark zusammen (man nennt dies “Schnurren“), kann man noch ein paar Minuten warten und dann erneut starten.
  7. Für die Zimtfüllung Butter schmelzen, sodann auf dem Teigrechteck glatt verstreichen. Zucker und Zimt (sowie optional Kardamom) gleichmäßig bis in alle Ecken darüber verteilen und etwas andrücken.
  8. Der Teig nun wie mittig zusammenfalten, so daß die beiden kurzen Seiten zusammen geklappt werden.
  9. Mithilfe eines Pizzaschneiders, Teigschneiders* Werbelink oder eines großen Messers nun parallel zur kurzen Seite 12 (je ca. 2 cm breite) Teigstreifen schneiden. Je einen Streifen nehmen und wie eine Spirale verdrehen bzw. verzwirbeln. Den verzwirbelten Teigstreifen nun einfach wie eine Schnecke (oder Lakritzschnecke) aufrollen, das Ende unter dem Gebäck verstecken und die Zimtschnecken mit Abstand zueinander auf zwei mit Backpapier belegte Bleche verteilen.
  10. Die Zimtschnecken erneut lose mit einem Küchenhandtuch abdecken und 45 Minuten lang gehen lassen.
  11. Unterdessen den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  12. Die Kanelbullar mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Zuletzt die Puddingfüllung in einen Spritzbeutel * Werbelink geben (wer keinen besitzt: man kann die Füllung auch mithilfe eines Esslöffels auf die Zimtschnecken geben) und kleine Portionen mittig auf die Kanelbullar geben.
  13. Die Bleche nacheinander für ca. 13-15 Minuten in den Ofen geben.
  • Die Pudding-Schnecken sind wie Hefeteig-Teilchen so häufig am besten am Tag des Backens und ich persönlich würde sie nicht schon einen Tag vor Verzehr backen. 
  • Pro Teilchen passt etwa 1 EL Puddingfüllung obenauf. Sollte wider Erwarten ganz wenig übrig bleiben: einfach essen.
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Rezept für Vanillepudding Zimtschnecken – schwedische Kanelbullar mal anders

Ein einfaches Rezept für Pudding Zimtschnecken schwedische Kanelbullar mit Puddingfüllung – swedish kanelbullar cinnamon knots with custard filling zuckerzimtundliebe foodblog food photography
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Wartezeit Hefeteig 1 Stunde 45 Minuten
Gericht Brunch, Dessert, Frühstück, Gebäck, Kuchen, teilchen
Küche Deutschland, Norwegen, Schweden
Portionen 12 Portionen

Kochutensilien

  • Küchenmaschine oder Handmixer mit Knethaken

Zutaten
  

Für den Vanillepudding bzw. die Konditorcreme/Crème pâtissière:

  • 2 Eigelb (Gr. M) raumtemperiert
  • 50 g Zucker
  • 1,5 EL Speisestärke
  • 200 ml Vollmilch
  • ausgekratztes Mark einer Vanilleschote

Für die Kanelbullar Zimtschnecken:

  • 225 ml Vollmilch
  • 25 g frische Hefe
  • 75 g weiche Butter
  • ca. 450 g Mehl Type 405
  • 50 g Zucker
  • 1 Prise Salz

Für die Zimtfüllung:

  • 50 g geschmolzene Butter
  • ca. 60 g Zimtzucker mit ordentlich Zimt
  • optional: 1/4 TL gemahlener Kardamom

außerdem:

  • 1 verquirltes Ei zum Bestreichen
  • Hagelzucker zum Bestreuen

Anleitungen
 

Puddingfüllung:

  • Zunächst die Puddingfüllung zubereiten, denn diese muß bei Raumtemperatur erst sehr gut abgekühlt sein: Eigelbe, Zucker und Stärke in einer Schüssel mithilfe eines Schneebesens sehr gut verquirlen.
  • Milch und Vanillemark in einem Topf erhitzen. Kurz bevor die Milch kocht vom Herd ziehen und unter ständigem, gleichzeitigen Rühren (!) in die Schüssel zu Eigelb und Co geben. Das ganze dann retoure zurück in den Topf füllen und bei mittlerer Temperatur (ich schalte gerne auf Stufe 6 von 9) so lange weiter erhitzen (und unbedingt dauernd weiter rühren!), bis die Masse angedickt ist. Nun sofort in eine saubere Schale gießen. Die Puddingoberfläche dicht mit Frischhaltefolie bedecken und bei Raumtemperatur – nicht im Kühlschrank – abkühlen lassen. Die Folie liegt hierbei wirklich auf dem Pudding auf, würde Luft daran kommen, hätten wir einen kleinen ungewollten Puddinghautvorfall.

Kanelbullar:

  • Für den Hefeteig zunächst die Milch auf dem Herd in einem kleinen Topf erwärmen. Sie darf jedoch nicht heiß werden, nur handwarm. Ca. 5-6 EL davon abschöpfen und in einer kleinen Schale mit der zerbröselten, frischen Hefe vermischen, bis sich die Hefe auflöst.
  • Zum Rest der Milch die Butter in Würfeln geben und bei niedriger Temperatur schmelzen lassen. Auch hier gilt: Die Milch darf nicht heiß werden, das würde der Hefe nicht gut bekommen.
  • Mehl, Zucker und Salz in eine Rührschüssel oder in die Schüssel einer Küchenmaschine füllen.
  • Hefemilch und Milch mit Butter dazu geben und mit den Knethaken mehrere Minuten lang zu einem elastischen, soften, glatten Teig verkneten. Er sollte sich gut vom Schüsselrand lösen und nicht mehr zu klebrig sein. In dem Fall könnte man noch ganz wenig (nur ein klitzekleines bisschen, soll ja nicht wüstentrocken werden) mehr Mehl dazu geben.
  • Den Teig zu einer Kugel formen, in eine große Schüssel geben, mit Frischhaltefolie und einem Küchenhandtuch dicht abdecken und ca. 1 Stunden lang an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen. Das Volumen sollte sich deutlich vergrößert haben.
  • Den Teig sodann einmal in der Schale mit der Faust einboxen, aus der Schüssel nehmen und auf nur ganz wenig bemehlter Unterlage (denn der Teig würde zu trocken, arbeitet man nun noch zu viel Mehl ein) zu einem ca. 40 x 60cm großen Rechteck ausrollen. Zieht er sich am Anfang immer wieder zu stark zusammen (man nennt dies „Schnurren"), kann man noch ein paar Minuten warten und dann erneut starten.
  • Für die Zimtfüllung Butter schmelzen, sodann auf dem Teigrechteck glatt verstreichen. Zucker und Zimt (sowie optional Kardamom) gleichmäßig bis in alle Ecken darüber verteilen und etwas andrücken.
  • Der Teig nun wie mittig zusammenfalten, so daß die beiden kurzen Seiten zusammen geklappt werden.
  • Mithilfe eines Pizzaschneiders, Teigschneiders oder eines großen Messers nun parallel zur kurzen Seite 12 (je ca. 2 cm breite) Teigstreifen schneiden. Je einen Streifen nehmen und wie eine Spirale verdrehen bzw. verzwirbeln. Den verzwirbelten Teigstreifen nun einfach wie eine Schnecke (oder Lakritzschnecke) aufrollen, das Ende unter dem Gebäck verstecken und die Zimtschnecken mit Abstand zueinander auf zwei mit Backpapier belegte Bleche verteilen.
  • Die Zimtschnecken erneut lose mit einem Küchenhandtuch abdecken und 45 Minuten lang gehen lassen.
  • Unterdessen den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  • Die Zimtschnecken mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Zuletzt die Puddingfüllung in einen Spritzbeutel geben (wer keinen besitzt: man kann die Füllung auch mithilfe eines Esslöffels auf die Zimtschnecken geben) und kleine Portionen mittig auf die Kanelbullar geben. Man kann hierfür auch sachte (!) mit dem Daumen eine kleine Kuhle in die Mitte formen.
  • Die Bleche nacheinander für ca. 13-15 Minuten in den Ofen geben.

Notizen

  • Die Pudding-Schnecken sind wie Hefeteig-Teilchen so häufig am besten am Tag des Backens und ich persönlich würde sie nicht schon einen Tag vor Verzehr backen. 
  • Pro Teilchen passt etwa 1 EL Puddingfüllung obenauf. Sollte wider Erwarten ganz wenig übrig bleiben: einfach essen.
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Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte. 

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8 Kommentare

  • Antworten Bettina 22. Januar 2022 at 16:27

    Ich habe grade probiert – hab die Creme im Thermomix gemacht. Das ist nicht ideal, mir ist es zu schaumig geworden, obwohl die fertigen Schnecken sehr gut geworden sind. Es passt halt dann einfach nicht genug Creme drauf und zu flüssig ist es auch. Wie gesagt, trotzdem lecker und definitiv einen neuen „konventionellen“ Versuch wert. Und ich hab eingefroren. Ich werde berichten.

    • Antworten Bettina 30. Januar 2022 at 9:24

      Gestern eingefrorene Schnecken aufgetaut – prima.

  • Antworten Tina 1. Juni 2021 at 9:12

    Hallo, könnte man auch fertiges Puddingpulver verwenden? Liebe Grüße

    • Antworten Jeanny 1. Juni 2021 at 9:24

      Hallo Tina, habe ich noch nie versucht. Würde ich es testen, würde ich auf jeden Fall darauf achten, den Pudding eher mit etwas weniger Milch zu kochen. Er fließt Dir sonst definitiv vom Hefeteilchen runter. Wenn Du es ausprobiert hast, lass es mich gerne wissen!

      LG
      Jeanny

      • Antworten Till 14. August 2021 at 0:12

        Ich habe heute dein Rezept mit Pudding aus fertigem Puddingpulver gemacht und die Anweisungen der Verpackung einfach befolgt. Hat super funktioniert. Wenn man die Kuhlen auf den Schnecken etwas tiefer bzw. breiter drückt, läuft beim Backen gar nix hinaus. :-)

        • Antworten Jeanny 14. August 2021 at 8:24

          Hallo Till, ganz lieben Dank für das Feedback, dann weiß ich bescheid, sollte noch mal jemand fragen.
          Feines Wochenende

          Jeanny

  • Antworten Luise 31. Mai 2021 at 17:16

    Ich bin gerade am Backen, oder eher beim Warten auf den Teig. Ich freue mich jetzt schon aufs Ergebnis! :) Ich habe mich gefragt, ob man die Zimt-Pudding-Schnecken wohl auch einfrieren kann? Oder ist das keine gute Idee?

    • Antworten Jeanny 1. Juni 2021 at 7:39

      Hallo Luise! Ich weiß, dass manche ihre normalen Zimtschnecken einfrieren (ich selber bin keine Einfriererin, habe auch nur ein kleines Eisfach am Kühlschrank), aber mitsamt des Puddings würde ich eher verneinen. Lasse mich aber gerne überzeugen, sollte es schon jemand versucht haben :)
      Feinen Tag Dir

      Jeanny

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