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Die Weihnachtsbäckerei startet mit einem Rezept für Marmor-Heidesand-Plätzchen und Adventsbäckerei-Schönheiten von Tchibo (enthält Werbung)

20. November 2020
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It’s beginning to look a lot like Weihnachtsbäckerei!Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept

Es duftet definitiv auch so und der Ofen glüht. Neben neuen Kreationen wandern immer mal wieder Klassiker aus dem Backofen in meine Plätzchendosen, so wie diese Heidesand-Weihnachtsplätzchen, die meine neuen Weihnachtsplätzchen-Dosen von Tchibo füllten und auch abgepackt in den kleinen Tchibo Plätzchen-Geschenkverpackungen Richtung Nachbarn wanderten.Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept

Jedes Jahr erwarte ich sehnsüchtig die Weihnachts-Backutensilien-Neuheiten von Tchibo (einmal klicken, um zu den Produkten zu gelangen, die seit dem 17.11. käuflich sind), die hübsch illustrierten Weihnachtsteller mit dem Goldrand samt großer, gemütlicher Kaffeebecher sind schon zu einer stattlichen Sammlung herangewachsen, denn alljährlich wechseln die Motive.Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept

Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept An einem Produkt aus dem Tchibo Weihnachts-Sortiment werde ich jedoch ganz sicher ganzjährig Freude haben: dem massiven Holzbrett zum Kneten und Ausrollen von Teig, das auf meiner Kücheninsel Platz nahm. Praktischerweise sind hierauf verschieden große Durchmesser (tolle für Tarte-Teig) und auch eine Art Lineal eingraviert.Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept

Wer gerne Kekse verschenken möchte: hier hat Tchibo in der Weihnachts-Themenwelt ein wunderschönes sechsteiliges Set an Keksboxen mit passenden Schleifen. So schön.

Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept Ein absoluter Tipp übrigens (habe ich schon letztes Jahr gekauft): die doppelseitige Linzer Plätzchen-Ausstecher in drei Motiven, die wunderbar funktionieren, wenn man Plätzchen mit Marmelade oder Nougat füllen möchte. Können übrigens – im Gegensatz zu Blechausstechern – easypeasy in der Spülmaschine gereinigt werden und haben aufgrund dessen schon einen riesigen Stein in meinem abspülfaulen Brett.linzer kekse spitzbuben rezept einfache hildabroetchen marmeladenplaetzchen marmeladen kekse weihnachtsbaeckerei zuckerzimtundliebe food stylist tchibo weihnachtswelt

Was sind Heidesand-Plätzchen?

Heidesand-Plätzchen sind ein sehr mürbes Weihnachts- oder Teegebäck aus Niedersachsen. Wie Sand eben. Also bitte nicht wundern, dass die Kekse – man muß sie übrigens GANZ AUSKÜHLEN lassen, bevor man sie vom Blech hebt – sehr mürbe sind. Dass der Begriff Sand in ihnen vorkommt, liegt – so wird gemunkelt – an dem Teig, der an den sandigen Heideboden erinnern soll. Vielleicht auch ein bisschen an der Zuckerkruste drumherum. Manche backen Heidesandplätzchen mit Marzipan, andere ohne. Mit Zitronenaroma oder eher nicht, mit oder ohne Vanille. Zahlreiche Abwandlungen sind möglich, vom Rosmarin bis Chai-Gewürz kann alles das Heidesand-Gebäck krönen.

Was macht Heidesand Weihnachtsgebäck so besonders?

Wichtig ist jedoch, die Butter zu aromatisieren und zwar durch das Schmelzen und Bräunen derselben. Die Butter erhält so eine leicht nussige und heimelige Note.Marmor Heidesand Rezept Weihnachtsplätzchen Schokoplätzchen Adventsgebäck Weihnachtsgebäck foodstyling food photo feedfeed bakefeed zuckerzimtundliebe Tchibo Weihnachtsbäckerei norddeutsche kekse keksrezept

Die Plätzchen werden vor dem Backen in Zucker oder Hagelzucker gewälzt, ich habe hier auch eine Variante mit Haselnusskrokant getestet. Schmeckt fantastisch, macht nur beim Rollen etwas Chaos auf der Küchenarbeitsfläche, man muß sie wirklich feste andrücken.

Hier das einfache Heidesand-Rezept:

 

Rezept für Marmor-Heidesand-Plätzchen

Zutaten (für ca. 34 Plätzchen, je nach Größe):

200g Butter
75g Zucker
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
1 Eigelb (Gr. M)
250g Mehl (Type 405)
1 Prise Salz
1 gestr. TL Backpulver
2 EL dunkler Backkakao (bitte keinen hellen Trinkkakao verwenden)
1 EL Milch

außerdem:

1 Eigelb (Gr. M), verquirlt
Zucker oder Hagelzucker zum Wälzen

Zubereitung:

  1. Vorab: Den Heidesand-Plätzchenteig bitte rechtzeitig zubereiten, denn er muß mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank auf seinen glorreichen Plätzchen-Einsatz warten.
  2. Die Butter auf dem Herd in einem kleinen Topf erhitzen und zwar nicht nur schmelzen lassen, sondern auch leicht bräunen. Dabei ruhig ein Auge darauf haben und immer mal ein bisschen rühren, denn von gülden braun (und herrlich nussig riechend) bis verbrannt kann es ganz flott gehen mit der Butter und das wäre schade. Die gebräunte, geschmolzene Butter dann durch ein feines Sieb in eine Rührschüssel geben und abkühlen sowie leicht wieder erhärten lassen. Sie soll nicht ganz hart werden, eher eine Konsistenz weicher Butter bekommen. Klappt mit Geduld bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank etwas rascher, aber auch da sollte man alle 5 Minuten mal ins Buttergeschehen reinschauen, damit die Butter nicht wieder zu hart wird.
  3. Die Butter nun mit den Quirlen des Handmixers gemeinsam mit dem Zucker und Bourbon-Vanillezucker, dann mit dem Eigelb mehrere Minuten lang aufschlagen.
  4. Mehl, Salz und Backpulver mischen und zum Teig geben. Mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten (der Teig ist ähnlich wie Shortbread krümelig und man muß ordentlich zusammen drücken und kneten, aber das wird, versprochen!), diesen dann halbieren.
  5. Zu einer Teighälfte Kakaopulver und Milch geben und erneut glatt verkneten.
  6. Hellen und dunklen Teig jeweils halbieren und je einen hellen und einen dunklen Teiganteil miteinander sanft verkneten, bis eine Marmorierung entsteht. Obacht: nicht zu lange kneten, sonst erhält man keine zwei Farben sondern eine einzige und das ist: ziemlich hell braun.
  7. Aus den beiden Teigmischungen nun je einen dicken runden oder quadratischen Teigstrang  formen und gut zusammenpressen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 4 Stunden, besser jedoch über Nacht im Kühlschrank lagern.
  8. Gegen Ende der Kühlzeit den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen.
  9. Zucker oder Hagelzucker auf einem Teller verteilen. Den ersten Teigstränge mit dem Eigelb bestreichen und im Zucker wälzen. Dann von den Teigsträngen ca. 0,5cm dicke Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen. Auf mittlerer Einschubleiste ca. 14-16 Minuten lang backen. 
  10. Kurz abkühlen lassen, denn direkt nach dem Backen könnten sie leicht brechen, dann vom Blech nehmen und nach gänzlicher Abkühlung in luftdichten Keksdosen aufbewahren.
  11. Mit dem zweiten Teigstück ebenso verfahren.

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Rezept für Marmor-Heidesand-Plätzchen

Kalorien 82 kcal

Zutaten
  

  • 200 g Butter
  • 75 g Zucker
  • 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
  • 1 Eigelb Gr. M
  • 250 g Mehl Type 405
  • 1 Prise Salz
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 2 EL dunkler Backkakao bitte keinen hellen Trinkkakao verwenden
  • 1 EL Milch

außerdem:

  • 1 Eigelb Gr. M
  • Zucker oder Hagelzucker zum Wälzen

Anleitungen
 

  • Vorab: Den Heidesand-Plätzchenteig bitte rechtzeitig zubereiten, denn er muß mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank auf seinen glorreichen Plätzchen-Einsatz warten.
  • Die Butter auf dem Herd in einem kleinen Topf erhitzen und zwar nicht nur schmelzen lassen, sondern auch leicht bräunen. Dabei ruhig ein Auge darauf haben und immer mal ein bisschen rühren, denn von gülden braun (und herrlich nussig riechend) bis verbrannt kann es ganz flott gehen mit der Butter und das wäre schade. Die gebräunte, geschmolzene Butter dann durch ein feines Sieb in eine Rührschüssel geben und abkühlen sowie leicht wieder erhärten lassen. Sie soll nicht ganz hart werden, eher eine Konsistenz weicher Butter bekommen. Klappt mit Geduld bei Raumtemperatur oder im Kühlschrank etwas rascher, aber auch da sollte man alle 5 Minuten mal ins Buttergeschehen reinschauen, damit die Butter nicht wieder zu hart wird.
  • Die Butter nun mit den Quirlen des Handmixers gemeinsam mit dem Zucker und Bourbon-Vanillezucker, dann mit dem Eigelb mehrere Minuten lang aufschlagen.
  • Mehl, Salz und Backpulver mischen und zum Teig geben. Mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten (der Teig ist ähnlich wie Shortbread krümelig und man muß ordentlich zusammen drücken und kneten, aber das wird, versprochen!), diesen dann halbieren.
  • Zu einer Teighälfte Kakaopulver und Milch geben und erneut glatt verkneten.
  • Hellen und dunklen Teig jeweils halbieren und je einen hellen und einen dunklen Teiganteil miteinander sanft verkneten, bis eine Marmorierung entsteht. Obacht: nicht zu lange kneten, sonst erhält man keine zwei Farben sondern eine einzige und das ist: ziemlich hell braun.
  • Aus den beiden Teigmischungen nun je einen dicken runden oder quadratischen Teigstrang (ca. 3cm Seitenlängen) formen und gut zusammenpressen, in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 4 Stunden, besser jedoch über Nacht im Kühlschrank lagern.
  • Gegen Ende der Kühlzeit den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. 
  • Zucker oder Hagelzucker auf einem Teller verteilen. Den ersten Teigstränge mit dem Eigelb bestreichen und im Zucker wälzen. Dann von den Teigsträngen ca. 0,5cm dicke Scheiben schneiden und auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen. Auf mittlerer Einschubleiste ca. 14-16 Minuten lang backen. 
  • Kurz abkühlen lassen, dann vom Blech nehmen und nach gänzlicher Abkühlung in luftdichten Keksdosen aufbewahren.
  • Mit dem zweiten Teigstück ebenso verfahren. 

Notizen

Übrigens: das nicht verwendete Eiweiß kann man gut für Makronen gebrauchen

Euch einen wundervollen Tag, macht es Euch gemütlich!

Jeanny

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

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19 Kommentare

  • Antworten SMB 23. Dezember 2023 at 19:29

    Seit Jahren versuche ich, ein Sandplätzchen-Rezept zu finden, welches wirklich sandiges Gebäck hervorbringt. Und endlich habe ich es gefunden. Ich kannte dieses Gebäck aus meiner Kindheit, aus einer Bäckerei in Groß- Ammensleben. Nun kann ich es immer genießen, wann immer ich Lust darauf habe.

  • Antworten Steffi 14. Dezember 2023 at 23:12

    Vielen Dank für das großartige Rezept! Ich backe es jetzt schon seit drei Jahren und es ist mein absoluter Weihnachtsfavorit!
    Am besten schmecken sie mir, wenn sie nach dem Backen erstmal 1-3 Tage in einer Dose geruht haben – auch wenn es schwer fällt, so lange die Finger von ihnen zu lassen.
    Wie schon mehrfach in den Kommentaren geschrieben: es sind Heidesand-Plätzchen – die sind eher bröseliger und müssen gut durchkühlen, bevor man sie vom Blech nimmt.
    Für mich eines der besten Weihnachtsrezepte!

  • Antworten Lila 15. November 2023 at 12:01

    Hallo, verkaufst du die Keksdosen? LG :)

    • Antworten Jeanny 17. November 2023 at 10:51

      Hallo Lila, nein, die gab es damals bei Tchibo (siehe Links) :)
      LG
      Jeanny

  • Antworten Emily 13. Dezember 2021 at 22:34

    Tut mir Leid, aber diese Keckse fülen sich tatsächlich an, als würde man Sand, oder pures Mehl, essen. Daher sind sie wirklich diesen Aufwand nicht wert (und den Sinn des Manövers mit der Butter versteht auch niemand) Mein Mund fült sich nach den Essen an wie eine Wüste.

    • Antworten Jeanny 14. Dezember 2021 at 7:53

      Guten Tag erst mal! Heidesand ist ein ziemlich mürbes Gebäck, dann magst du das wohl einfach nicht, kann ja sein und ist auch gar nicht schlimm :) Andere schon.
      Das Manöver mit der Butter jedoch ist ganz einfach zu verstehen. Denn Butter erhält durch das Bräunen (das Herstellen einer beurre noisette, ganz bekannte Pati-Methode btw) einen sehr nussigen Geschmack.
      Einen schönen Tag noch
      Jeanny

  • Antworten Verena 13. Dezember 2020 at 14:54

    Hallo Jeanny,
    heute getestet und die Plätzchen sind sehr lecker geworden, habe Dinkelmahl 603 genommen und in Ermangelung von Bourbonvanillezucker Vanillinzucker, ging auch ;) Und sie mussten wirklich richtig auskühlen, bis sie fest genug waren.
    Hast du den Teig schon mal auf Vorrat gemacht und eingefroren, also die fertigen Rollen?
    Vielen Dank Verena

    • Antworten Jeanny 13. Dezember 2020 at 15:19

      Hallo liebe Verena,

      ich selber habe es noch nicht getestet (habe nur zwei kleine Gefrierfächer, bin also nicht so Einfrier-erprobt), würde den Teig aber vermutlich schon fertig gerollt in Frischhaltefolie und Alufolie einfrieren, dann bei Bedarf herausnehmen, etwas warten, dann in Scheiben schneiden und backen.
      Feinen Sonntag dir

      Jeanny

  • Antworten Franky 11. Dezember 2020 at 21:18

    Moin,
    habe das Rezept heute auch nachgebacken.
    Geschmacklich gut, aber die konsistenz ist sehr sehr mürbe.
    Auch nach dem auskühlen.
    Die Kekse haben überhaupt keinen Biss und zerbröseln schon beim festeren anfassen.

  • Antworten Lena 23. November 2020 at 20:22

    Die Kekse sind ein Traum <3 da ich gerade in Quarantäne bin, versüße ich mir den Tag mit Backen – leider habe ich die Kekse innerhalb von zwei Tagen ganz alleine aufgefuttert, ich weiß gar nicht, wie mir das passieren konnte… ;) Ich fürchte, die müssen direkt nochmal gebacken werden!
    LG Lena

  • Antworten Katharina 23. November 2020 at 19:43

    Oh je wie gut sind die Cookies! Hälfte ist schon gegessen, wir werden also wohl noch mal backen müssen vor Advent – danke euch fürs Rezept. Katha

  • Antworten Johanna 23. November 2020 at 18:12

    Geschmacklich sind sie wirklich super lecker. Ich habe nur ein Problem mit der Konsistenz – sie zerfallen/zerkrümeln beim Herunternehmen vom Blech. Weiß gar nicht, ob ich sie in eine Dose tun soll oder direkt nur auf einem Teller lasse! Irgendein Tipp vielleicht für das nächste Mal? Hatte mich ans Rezept gehalten und den Teig über Nacht im Kühlschrank.
    Der Geschmack ruft nach noch einem Versuch!

    • Antworten Jeanny 23. November 2020 at 18:26

      Hallo Johanna, es ist wichtig, dass sie auf dem Blech erst komplett auskühlen, bevor man sie runter nimmt. Dann sollte es eigentlich kein Problem mehr sein. Hab einen feinen Abend, Jeanny

    • Antworten Eni 28. November 2020 at 10:47

      Bei mir das selbe :-( ich hahbe sie über Nacht auskühlen lassen, und man kann sie nicht anfassen ohne dass sie zerbrechen und zerkrümeln. Ich habe aber dinkelmehl 603 verwendet statt Weizenmehl. Geschmacklich aber trotzdem lecker. Gefühlt ist für mich das Mehl : Butter Verhältnis nicht optimal..

  • Antworten Valerie 23. November 2020 at 14:18

    Bei mir war’s auch so, dass viel
    Butter verdampft ist, war aber kein Problem bei der Teigverarbeitung :)

  • Antworten Solveyg 21. November 2020 at 18:48

    Hallo Jenny.von der geschmolzenen Butter sind nur noch 160 g übrig.Der Rest ist verdampft,bzw.im Sieb hängen geblieben. Ist das ok? Oder sollen es nach schmelzen und rösten 200 g sein?

    • Antworten Jeanny 21. November 2020 at 18:52

      Hallo Solveyg, da ist ja eine Menge verdampft :) wird schon klappen, habe meine Butter nach dem Schmelzen nicht gewogen – würde es erst mal so belassen und probieren. Sollte der Teig nicht feucht genug sein und partout nicht zusammenkommen, kannst Du nach und nach noch etwas geschmolze Butter dazu geben, aber nicht zu viel, sonst zerlaufen die Plätzchen zu sehr ;)
      Lg
      Jeanny

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