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Rezept für ‘no knead bread’, heute mal als als Möhren Saaten no knead bread mit Sonnenblumen- und Kürbiskernen

9. März 2020

No knead bread – das ist ein Brot, das keines Knetens bedarf und über Nacht bei Raumtemperatur langsam Zeit hat, zu gehen, sich aufzuplustern, um dann am nächsten Morgen in einem schweren, vorgeheizten bedeckelten Bräter einen kleinen Hitzeausflug zu machen.Möhren No knead bread rezept recipe carrot seed bread zuckerzimtundliebe einfaches brotrezept brot selber backen über nacht brot ohne kneten foodstyling bakefeed foodblogfeed foodblog backblog foodstylist

Das No knead bread Rezept ist so einfach wie es klingt für jedermann und viel einfacher, als Brotbackneulinge das auch nur hätten erträumen können! Ich rühre abends zwischen den Nachrichten und Film (der Klassiker) gerne rasch die superwenigen Zutaten zusammen, muß nicht mal kneten. Das dauert nicht mal fünf Minuten und am nächsten Tag wird gebacken.Möhren No knead bread rezept recipe carrot seed bread zuckerzimtundliebe einfaches brotrezept brot selber backen über nacht brot ohne kneten foodstyling bakefeed foodblogfeed foodblog backblog foodstylist

Möhren No knead bread rezept recipe carrot seed bread zuckerzimtundliebe einfaches brotrezept brot selber backen über nacht brot ohne kneten foodstyling bakefeed foodblogfeed foodblog backblog foodstylistDenn das Grundrezept für Brot ohne Kneten (siehe hier mein No knead Bread-Rezept aus der Vergangenheit) kommt mit gerade mal drei Zutaten aus. Und einen Mixer oder eine Küchenmaschine benötigt man ebenso nicht. Schüssel, Zutaten, Kochlöffel. Zack, fertig. Heute habe ich aus Gründen mir aus der Gemüsekiste zuwinkenden Möhre mal eine No knead bread-Variante ausprobiert, in der sich neben besagter Möhre noch Sonnenblumen- und Kürbiskerne befinden. Statt reinen Weizenmehls mischte ich etwas helles Vollkornmehl bei. Perfekt!Möhren No knead bread rezept recipe carrot seed bread zuckerzimtundliebe einfaches brotrezept brot selber backen über nacht brot ohne kneten foodstyling bakefeed foodblogfeed foodblog backblog foodstylist

Es erinnert mich zugegebenermassen etwas an ein Brot, das ich während des Studiums in Gießen gerne kaufte. Es hieß “Indianerbrot“, duftete ganz wunderbar und hatte eben diese Kerne und geraspelte Möhren vereint (allerdings nicht wirklich etwas indianertypisches, so weit ich das als Indianerlaie beurteilen kann).
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Nachdem ich das Grundrezept zuletzt postete, erhielt ich viele Leser-Anfragen, ob denn ein Emaille-Bräter wirklich vonnöten sei. Oder überhaupt: ein Topf mit Deckel. Ich würde leider sagen: ja. Es wird ohne diese Topfart nicht so knusprig. Und klar sind die Teile nicht günstig, es gibt es viele teurere Cocotte-Marken, aber man findet auch günstigere Exemplare (etwa hier oder hier* Werbelinks).
Im schweren Bräter entwickelt sich ein perfektes Klima, damit das Brot auch schön knusprig wird.no knead bread rezept brot ohne kneten brot im topf einfaches brot weissbrot zuckerzimtundliebe bakefeed feedfeed foodstylist hefeteig food photography deutscher foodblog backblog

Wie auch immer: wenn Ihr keinen habt und es trotzdem mit Eurem Topf versuchen wollt: ohne Gewähr. Ich habe Euch vorgewarnt. Ihr solltet unbedingt darauf achten, dass der Topf auch ofenfest (bis über 230°C) sein muß. Eventuell würde ich dann zusätzlich unter dem Topfdeckel noch eine Lage Aluminiumfolie über den Topf spannen.

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Hier das Rezept: für mehr Wochenenden mit frischem Brot.

Rezept für Möhren und Saaten – no knead bread – Brot ohne Kneten

Zutaten:

450g Weizenmehl* (Type 405), plus etwas mehr zum Bearbeiten des Teiges * alternativ 350g Weizenmehl und 100g helles Vollkornmehl
1/2 TL Trockenhefe (wer im Supermarkt gerade keine findet: hier online gibt es derzeit noch diese) *Werbelink
1,5 TL Salz
1 mittelgroße Möhre, grob geraspelt
4 EL Sonnenblumenkerne (plus etwas mehr für die Oberseite später)
4 EL Kürbiskerne (plus etwas mehr für die Oberseite später)

Zubereitung:

  1. Mehl, Hefe und Salz in einer großen Rührschüssel mischen.
  2. Geraspelte Möhren, Sonnenblumen- sowie Kürbiskerne dazu geben. Ca. 375ml lauwarmes Wasser hinein gießen und alles mit einem Kochlöffel verrühren, bis ein einigermaßen homogener Teig entsteht. Es wird sicherlich Sekunden geben, in denen Ihr denkt, daraus könne nie ein Brot werden, aber glaubt mir: das wird. Nicht kneten, einfach mit dem Kochlöffel bearbeiten, bis eine Teigkugel entsteht.
  3. Die Schüssel gut mit Frischhaltefolie (oder umweltfreundlicher: dichtem Bienenwachstuch* Werbelink) abdecken und bei Raumtemperatur 12-16 Stunden lang gehen lassen.
  4. Der Teig sollte nach dieser Zeit aufgedunsen wirken und wird sicher ein paar Blasen oder Löcher an der Oberseite zeigen. Er ist flüssiger als bspw. Hefeteig für Zimtschnecken, aber keine Bange, das soll so sein, alles richtig gemacht.
    Backpapier mit etwas Mehl bestreuen und den (zugegebenermaßen sehr! weichen!) Teig vorsichtig aus der Schüssel auf die Mitte des Backpapiers geben. Man kann ihn NICHT wie festere Hefeteige zu einer Kugel formen, aber keine Bange: das ist richtig so. Den Teig enifach mit einem leicht in Mehl gedippten Teigschaberkarte *oder Silikonspaten * auf die Mitte des Backpapiers geben, dann lose mit einem Geschirrtuch lose abdecken.
  5. Unterdessen den Backofen auf 230°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ist der Ofen temperiert, einen Bräter * Partnerlink (im Text oben habe ich noch ein paar günstige Alternativen verlinkt) mit 22cm Durchmesser (ist der Topf größer, wird das Brot etwas zu flach wie ich finde) samt Deckel für 30 Minuten in den Ofen geben.
    Ich schreibe es hier noch mal, weil immer wieder Fragen kommen auf allen Kanälen oder Leser enttäuscht sind, wenn sie ein anderes Behältnis verwendeten und es dann nicht funktioniert: Ja, es ist wichtig, dass es ein schwerer Bräter ist. Und ja: man braucht den Deckel. Das Rezept funktioniert nur, weil dieser schwere Topf im Ofen super hoch erhitzt wird und dann fast wie ein Holzbackofen fungieren kann. Normale Pötte oder Auflaufformen sind nicht in der Lage, dieses Klima aufzubauen, dann wird das Brot mit gewisser Wahrscheinlichkeit nicht knusprig und geht nicht so auf, wie es sollte. Nur deswegen funktioniert das einfache Rezept. 
  6. Dann den Brotteig samt Backpapier in den Bräter hieven, etwas Mehl und ein paar mehr Sonnenblumen- und Kürbiskerne darauf geben, eventuell mit einem superscharfen Messer einen tiefen beherzten, schräg angesetzten Cut in die Oberfläche schlitzen, einen Deckel obenauf setzen und ca. 30 Minuten lang backen. Nun den Deckel entfernen und 10-15 Minuten weiter backen, bis das Brot schön knusprig wirkt und Farbe angenommen hat. Fertig ist es.
  7. 10 Minuten lang ruhen lassen, ab dann anschneiden.
  8. Schmeckt hervorragend mit guter Butter und Lieblingskäse, zum Dippen in ÖL mit etwas Salz, zu Suppen, Salaten, Shakshuka, Hummus etc.
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Möhrenbrot als No knead bread - Brot ohne Kneten

Ein einfaches Rezept für No knead bread - Brot ohne Kneten mit wenigen Zutaten Brot einfach selber backen Möhrenbrot Körnerbrot carrot no knead bread recipe Zuckerzimtundliebe.de Foodblog Backblog
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Wartezeit 12 Stunden
Gericht Abendbrot, Brot, Frühstück, Gemüse, Jause, Möhrenkuchen
Küche Deutschland
Portionen 10 Portionen
Kalorien 193 kcal

Kochutensilien

  • schwerer Bräter

Zutaten
  

  • 450 g Weizenmehl, plus etwas mehr zum Bearbeiten des Teiges alternativ: 350g Weizenmehl und 100g helles Vollkornmehl
  • 1/2 TL Trockenhefe
  • 1,5 TL Salz
  • 1 Möhre, grob geraspelt
  • 4 EL Sonnenblumenkerne, plus etwas mehr für die Oberseite später
  • 4 EL Kürbiskerne, plus etwas mehr für die Oberseite später

Anleitungen
 

  • Mehl, Hefe und Salz in einer großen Rührschüssel mischen.
  • Geraspelte Möhren, Sonnenblumen- sowie Kürbiskerne dazu geben. Ca. 375ml lauwarmes Wasser hinein gießen und alles mit einem Kochlöffel verrühren, bis ein einigermaßen homogener Teig entsteht. Es wird sicherlich Sekunden geben, in denen Ihr denkt, daraus könne nie ein Brot werden, aber glaubt mir: das wird. Nicht kneten, einfach mit dem Kochlöffel bearbeiten, bis eine Teigkugel entsteht.
  • Die Schüssel gut mit Frischhaltefolie abdecken und bei Raumtemperatur 12-16 Stunden lang gehen lassen.
  • Der Teig sollte nach dieser Zeit fluffig aufgedunsen wirken und wird sicher ein paar Blasen oder Löcher an der Oberseite zeigen. Er ist flüssiger als bspw. Hefeteig für Zimtschnecken, aber keine Bange. das soll so. Backpapier mit etwas Mehl bestreuen und den (zugegebenermaßen sehr weichen) Teig vorsichtig aus der Schüssel auf die Mitte des Backpapiers geben. Man kann ihn NICHT wie festere Hefeteige zu einer Kugel formen, aber keine Bange: das ist richtig so. Den Teig enifach mit einem leicht in Mehl gedippten Teigschaberkarte *oder Silikonspaten * auf die Mitte des Backpapiers geben, dann lose mit einem Geschirrtuch lose abdecken.
  • Unterdessen den Backofen auf 230°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ist der Ofen temperiert, einen Bräter * Amazon Partnerlink mit ca. 22cm Durchmesser samt Deckel für 30 Minuten in den Ofen geben.
  • Dann den Brotteig samt Backpapier in den Bräter hieven, etwas Mehl und ein paar mehr Sonnenblumen- und Kürbiskerne darauf geben, einen Deckel obenauf setzen und ca. 30 Minuten lang backen. Nun den Deckel entfernen und 10-15 Minuten weiter backen, bis das Brot schön knusprig wirkt und Farbe angenommen hat. Fertig ist es.10 Minuten lang ruhen lassen, ab dann anschneiden

Notizen

WICHTIG
Ich schreibe es hier noch mal, weil immer wieder Fragen kommen auf allen Kanälen oder Leser enttäuscht sind, wenn sie ein anderes Behältnis verwendeten und es dann nicht funktioniert: Ja, es ist wichtig, dass es ein schwerer Bräter ist. Und ja: man braucht den Deckel. Das Rezept funktioniert nur, weil dieser schwere Topf im Ofen super hoch erhitzt wird und dann fast wie ein Holzbackofen fungieren kann. Normale Pötte, Springformen oder Auflaufformen sind nicht in der Lage, dieses Klima aufzubauen, dann wird das Brot mit gewisser Wahrscheinlichkeit nicht knusprig und geht nicht so auf, wie es sollte. Nur deswegen funktioniert das einfache Rezept. 
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Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

https://www.instagram.com/p/B-C19BBFaOB/?igshid=710v1hlz0sg9

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte. 

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25 Kommentare

  • Antworten Olivia 19. März 2023 at 12:07

    Hallo Jeanny,
    ich habe das Brot heute gebacken und was soll ich sagen, einfach mal wieder ein absolut großartiges Rezept! Super wenig Aufwand und schnell zusammengerührt.
    Ich habe leider nur einen Bräter, der 20 x 30 cm groß ist und habe es jetzt mit der 1,5-fachen Menge probiert. Gebacken habe ich es 35 min mit und 17 min ohne Deckel. Es ist schön luftig und total saftig! Das fertige Brot hat jetzt eine Höhe von ~6 cm, das nächste Mal werde ich es dann mit der doppelten Menge probieren und wahrscheinlich 40 min mit und 20 min ohne Deckel backen, mal sehen, wie es dann wird.
    Auf jeden Fall vielen Dank für das tolle und super leckere Rezept :)
    Viele Grüße!

  • Antworten Marina 5. April 2021 at 15:08

    Das Rezept ist wirklich super und das Brot sooooo lecker. Wir haben es heute morgen komplett vertilgt 😋Kann man für die Grillsaison auch Oliven oder getrocknete Tomaten statt Karotten hinzufügen?

  • Antworten Susanne Kiersch 27. Februar 2021 at 19:51

    Hallo Jeanny,

    ich habe leider nur einen größeren Gussbräter (26 cm Durchmesser), Kann ich einfach die doppelte Menge Teig ansetzen für ein großes Brot?

    LG Susanne

    • Antworten Jeanny 28. Februar 2021 at 8:36

      Hallo Susanne, das kann ich – ohne es selber probiert zu haben – so pauschal leider nicht beantworten. Müsstest Du kurz selber testen (mutig sein :)). Meine vorsichtige Ahnung: Doppelte Menge wäre sicher zu viel. Probiere doch mal die 1,5 fache Menge. Aber wie gesagt: ohne Gewähr.

      Feinen Tag Dir

      Jeanny

  • Antworten Sandra 23. Juni 2020 at 14:10

    Hallo Jeanny,
    dein no knead bread schmeckt super lecker.
    Vielen Dank dafür.
    Ich würde jetzt gerne die Variante mit den Kernen, Möhren und Vollkornmehl Anteil versuchen.
    Bin etwas unsicher, weil die meisten schreiben, dass Vollkornmehl mehr Wasser benötigt und Kerne dem Teig Wasser entziehen, vor allem bei langer Teigführung.
    Dein Indianer Brot sieht aber sehr saftig aus, vielleicht balancieren die Möhren das wieder aus ?

    • Antworten Jeanny 25. Juni 2020 at 7:30

      Liebe Sandra,
      ja, ich denke, die Karotten machen den Unterschied. Ich hatte bisher zumindest nie das Gefühl, dem Brot fehle es an Saftigkeit. Hab einien feinen Tag.

      Jeanny

  • Antworten Tanja Harbering 9. Mai 2020 at 11:07

    Huhu,
    will mich jetzt mal an dein Rezept wagen.
    Habe einen neuen Römertopf, der ist aber ein wenig größer. Kann man einfach die doppelte Menge machen? Sodass man ein kg Brot hat? Der Römertopf ist etwas länglich…kann es noch nicht so einschätzen. Aber ginge es denn prinzipiell die Menge zu verdoppeln?
    LG Tanja

    • Antworten Jeanny 9. Mai 2020 at 12:09

      Hallo Tanja,

      ich bin immer etwas vorsichtig damit, Tipps zu geben, wenn ich etwas selber noch nicht testete. Besonders, was dann die Backzeit angeht. Müsstest Du also ausprobieren :) Sag mir dann aber gerne bescheid.
      Ein anderer Leser schrieb zu meinem No Knead Grundrezept als Kommentar: “Tipp für jene, die einen zu grossen Bräter haben (in meinem Fall einen ovalen): Passende Schüssel mit Backpapier auslegen, Teig reinstürzen und dann das Backpapier mit ein paar Heftklammern in Form bringen (sprich ein wenig zusammenziehen und an ein paar Stellen mit den Klammern zusammentackern) damit der Teig nicht komplett zerläuft und so dann in den Bräter hieven. Hat bei mir wunderbar geklappt!”
      Vielleicht hilft das ja.
      LG
      Jeanny

      • Antworten Tanja Harbering 10. Mai 2020 at 0:54

        Hey, super Tipp…so mache ich das morgen.
        Habe erstmal das normale Rezept gemacht und werde es mit diesem Tipp ausprobieren. Ich bin sehr gespannt, was mein neuer Römertopf so kann;-)
        Danke für die hilfreiche Rückmeldung:-))
        Liebe Grüße
        Tanja

  • Antworten Willow 27. März 2020 at 14:02

    Absolut überragend! Danke, dass Sie etwas so Köstliches mit uns teilen.

  • Antworten Laura 23. März 2020 at 9:38

    Liebe Jeanny,
    Ich habe zum ersten Mal dein Brot nachgebacken und ich muss sagen es schmeckt fantastisch. Jedoch hatte ich das Problem, dass ich einfach keine Teigkugel formen konnte, der Teig lief immer wieder davon. Deswegen Ist es nun auch leider kein so schöner Laib geworden, schmeckt aber trotzdem fantastisch. Muss ich einfach mehr Mehl nehmen?
    Viele Grüße Laura

    • Antworten Jeanny 23. März 2020 at 9:48

      Hallo Laura, nein, bitte nicht mehr Mehl nehmen. Der Teig ist sehr sehr weich und das ist korrekt so. Sprich: wenn er kein Laib wurde sondern flach, war vielleicht der Topf größer? Weil: der flüssige Teig läuft so weit er kann und wird dann natürlich eher flach :)

      LG
      Jeanny

  • Antworten Anne 21. März 2020 at 21:33

    Liebe Jeanny, wie viel Gramm frische Hefe würdest du denn empfehlen? Trockenhefe habe ich nicht bekommen. Liebe Grüße!

    • Antworten Jeanny 22. März 2020 at 7:43

      Hallo Anne, ich bin mir leider eher unschlüssig, ob bzw wie dieses Brot auch mit frischer Hefe funktionieren würde. Es darf nicht sonderlich dolle geknetet werden. Wenn Du es (ohne Gewähr) wagen möchtest: 1,5 TL Trockenhefe entsprechen ca. 16g frischer Hefe.
      LG
      Jeanny

      • Antworten Marion 23. März 2020 at 10:12

        Hallo Anne, ich hab als ersten Arbeitsschritt die frische Hefe in 25 ml Wasser aufgelöst, beiseite gestellt und dann später mit dem restlichen Wasser zur Mehlmischung gegeben. Hat wunderbar geklappt. Ich bin nämlich auch kein Fan von Trockenhefe und hab stets einen Würfel frische Hefe im Gefrierfach.

        • Antworten Anne 2. April 2020 at 19:23

          Danke für eure Tipps! Es hat super mit der frischen Hefe funktioniert. Habe es jetzt schon zum zweiten Mal gebacken! Danke für die tollen Rezepte hier! Liebe Grüße!

  • Antworten Maren 21. März 2020 at 18:50

    Liebe Jeanny, dieses Brot habe ich nun schon zwei Mal gebacken, einmal mit Möhren und Kernen, einmal ohne. Es schmeckt himmlisch. Danke für dieses Lieblingsrezept – und all die anderen auf Deinem Blog wie die Apfel-Streuselschnecken und den Orangen-Marmorkochen. Alles gelingt immer! Liebe Grüße aus Oslo, Maren

    • Antworten Jeanny 21. März 2020 at 19:18

      Oh, das ist so lieb Maren.
      Viele Grüsse nach Oslo und bleibt gesund ❤️

  • Antworten Katharina 19. März 2020 at 17:58

    Ohne werben zu wollen, ein Tipp: Für alle, die keinen teuren Bräter Us Gusseisen kaufen wollen: mit dem kleinen Bräter für nur 49€ von IKEA klappt’s perfekt. Ich nutze ihn nur zum backen und habe für Schmorgerichte die schönen Modelle von Staub. Natürlich sind die Produkte nicht vergleichbar, aber zum backen ist der günstige Topf von IKEA hervorragend geeignet.

    • Antworten Jeanny 19. März 2020 at 18:14

      Habe im PostText sogar noch günstigere verlinkt ;)
      Lg

  • Antworten Maya 19. März 2020 at 9:10

    Vielen Dank für dieses einfache Rezept. Gestern zum ersten mal Brot gebacken dank dir und wir lieben es. Hatte es etwas länger im Ofen für mehr knusprige Kruste. So gut! Danke danke danke.
    Maya

  • Antworten Astrid 17. März 2020 at 15:02

    Hallo,

    so ein ähnliches Rezept backe ich erfolgreich seit Jahren als italienisches Bauernbrot – und ja, es braucht eine Cocotte bzw Bräter.

    Was ich nicht nachvollziehen kann ist die Nutzung von Trockenhefe (aber das ist ggf nur persönliche Vorliebe) und warum der Topf nicht von Anfang an beim Erhitzen des Ofens mit in die Röhre soll. Dann wird der Topf direkt gut mit geheizt und braucht nicht 30min extra.

    viele Grüße!

    • Antworten Jeanny 17. März 2020 at 15:23

      Hallo! Der Topf soll auf 230° erhitzt werden für eine halbe Stunde. Ihn beim Start (Raumtemperatur im Ofen) reinzustellen würde die Aufheizzeit nicht verkürzen. Er wäre dann nur schon früher drin.
      Ich verwende oft Trockenhefe. Und das ist ja kein schlechtes schlimmes von convenience Produkt :) Sondern einfach nur ein anderer Hefe-Aggregatzustand. Und eben einfach besser länger bevorratbar, mehr steckt nicht dahinter.
      mit bestem Gruß

      J

      • Antworten Mo 19. März 2020 at 12:18

        Hallo Jeanny,
        Ich hatte an der gleichen Stelle ein Fragezeichen im Kopf.
        Ist es dem Topf (und damit dem Brot) nicht egal, wenn er einmal auf 230 Grad erhitzt wurde, ob er dann noch eine halbe Stunde auf dieser Temperatur gehalten wird oder nicht.
        Das erschließt sich mir nicht und ich schreibe das hier, weil es ja kein unerheblicher Energieaufwand ist einen Ofen 30 min auf volle Pulle zu heizen.
        Jedenfalls danke für die Anregungen, kann es kaum erwarten reinzubeißen!
        Liebe Grüße
        Mo

        • Antworten Jeanny 19. März 2020 at 12:31

          Der Topf braucht 30 Minuten bei 230 grad, um genau die richtige Temperatur zu haben. Wer den Topf früher reinstellt, müsste aber Vorheizpunkt 30 Minuten zählen, ist also keine Zeitersparnis ;)
          Es geht darum, den Topf an und für sich heiss genug zu kriegen. Nicht die Ofenluft.
          Lg
          Jeanny

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