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Merry Christ-Mousse! Ein Weihnachtsdessert-Rezept Zimt-Mousse au Chocolat mit gebrannten Mandeln und Schweizer Schokolade von EDEKA (enthält Werbung)

13. Dezember 2019

Entschuldigt bitte, ich unterbreche die große Weihnachtsplätzchen-Bäckerei-Sause mal kurz, um Euch ein Dessertrezept fürs Weihnachtsmenü zu verraten: ein einfaches Zimt Mousse au Chocolat mit gebrannten Mandeln. Dieses ist nicht nur ein alltime Klassiker wie “Der kleine Lord” oder “All I want for Christmas is youuuuhouhou”, sondern auch einfach gut am Vortag vorzubereiten und somit außerordentlich praktisch.einfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenüeinfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenü

Denn was man am Heiligabend braucht ist nur die Hauptzutat: Liebe. Zusammen sein. Zusammen spielen, Kekse essen, Schmonzetten ansehen, von Schnee träumen, Weihnachtsgeschichten vorlesen, Schwofen zu “Last Christmas”, mit Glühwein anstossen, den Baum schmücken. Und nicht das Herumwirbeln von vielen Töpfen, große Spül-Arien, Aufräumerei, Tellerstapeln (oder Tellersuchen), Schneebesengeklimper und Schweißperlen auf der Weihnachtsmenü-Kochstirn. Daher bin ich schon seit Jahren dazu übergegangen, Schmorgerichte als Weihnachtsessen in den Ofen zu schieben und Desserts zu servieren, die man locker schon am Tag zuvor in den Kühlschrank (oder im Falle meines Tiramisu-Semifreddo eine Tiefkühltruhe) schieben und tadaaaaaaa – ohne viel Tohuwabu dann auf den Tisch zaubern kann.einfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenü

Dieses zimtöse Weihnachts-Mousse au chocolat ist denkbar einfach zuzubereiten. Umso wichtiger ist bei solch einfachen Gerichten mit lediglich wenigen Rezeptbestandteilen stets die Auswahl hochwertiger Zutaten.
Diese EDEKA Schweizer Schoki mit 72% Kakaoanteil ist die Schokolade, welche immer in meinen Rezepten landet, in denen Zartbitterschokolade von Nöten ist: ob Schoko Crinkle Cookies, Schokotrüffel, Schokomandeln, Schokokuchen oder Brownies.einfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenü

Die edle Schokolade wird nach schweizer Tradition hergestellt, stundenlang conchiert, ist zart schmelzend und darf sich deswegen auch ganz offiziell Schweizer Schokolade nennen: Ich sag mal Grüezi und Fröhlichi Wiehnachte. Ausserdem beinhaltet sie UTZ-zertifizierten Kakao aus nachhaltigem Anbau. Ein doppelter Pluspunkt also.einfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenü

Auf der Weihnachtsrezept-Seite von EDEKA findet Ihr übrigens noch mehr Rezepte für die Weihnachtszeit von Suppen über Gemüsebeilage über (Fleisch-, Fisch- und vegetarische bzw. vegane) Hauptgerichte, Geschenke aus der Küche bis hin zu Glühweinrezepten und anderen Getränken (ich liebäugele beispielsweise mit diesem Rezept für Schokoladenmalheur, muss ich unbedingt probieren) und falls Ihr Euch in Eurem EDEKA vor dem Fest mit besten Zutaten für das Fest der Liebe eindeckt, unbedingt eine gratis “EDEKA Mit Liebe“-Zeitschrift schnappen. Da sind noch so viele tolle Rezepte und Ideen drin, ich hebe mir die Weihnachtsausgabe immer auf und fange schon im November an, in allen vergangenen Ausgaben zu blättern und kleine Merkzettel einzukleben.einfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenü

Wie gelingt das Mousse au chocolat?

Wenige Zutaten, einfaches Rezept, ein Selbstläufer könnte man sagen. Man sollte jedoch – neben wie bereits oben angeführt hochwertiger Schokolade –  folgendes beachten:

  • Eier

    Jap, im klassischen Mousse au chocolat befinden sich rohe Eier. Eidotter und auch aufgeschlagenes Eiweiss. Daher möglichst sehr frische Bio-Eier verwenden.

  • Temperatur

    Die Zutaten sollten am besten gleiche Temperatur haben. Das heißt: sowohl Eier sollten raumtemperiert (nicht gekühlt) sein als auch die Sahne. Bevor man das Eigelb zur Schokolade gibt, sollte die geschmolzene Schokolade unbedingt auch handwarm abgekühlt sein, sonst erschreckt sie sich dolle und wird fest. Kann man dann auch leider nicht mehr wirklich schön durch Sahne und Eiweiß retten.

  • Vorbereitung

    Das Dessert ist eines, das sehr gut am Vortag schon zubereitet werden kann und dann im Kühlschrank auf seinen festlichen Auftritt wartet. Ich persönlich würde es jedoch gut abdecken und dann 20 Minuten vor Verzehr schon aus dem Kühlschrank nehmen, damit es wieder etwas Temperatur annehmen kann. Tut der Konsistenz und dem Geschmack gut.

  • Süsse

    Ist Euch der “rich chocolate” Geschmack zu zartbitter, greift bitte stattdessen nicht auf Vollmilch-Schokolade zurück, das wird nicht funktionieren. Man kann dem Eiweiß (wie im Rezept unten optional angegeben) beim Aufschlagen jedoch etwas Zucker beimischen.

einfaches Mousse au chocolat rezept weihnachtsdessert zimt gebrannte mandel edeka schokolade foodstyling food stylist zuckerzimtundliebe foodblog einfacher nachtisch weihnachtsmenü Jedoch keine Bange, Ihr schafft das locker. Hier für Euch das supereinfache

Merry Christ-Mousse-Rezept für Zimt-Mousse au Chocolat mit gebrannten Mandeln – ein Weihnachtsdessert

Zutaten (ergibt 4 Portionen):

Für das Zimt-Mousse au Chocolat:

Wichtigste Zutat: Eine Portion Liebe
200g hochwertige EDEKA Schweizer Edel Zartbitter Schokolade (72% Kakaoanteil)
3 sehr frische Eier (Gr. M), sorgfältig getrennt und wichtig: raumtemperiert (nicht kalt)
1/4-1/2 TL Zimt (je nach Gusto, auch andere Gewürze können verwendet werden)
250ml Schlagsahne
OPTIONAL: 45g Zucker

ausserdem:

etwas mehr leicht geschlagene Sahne (optional)
gehackte gebrannte Mandeln
gehackte Schokolade (optional)

Zubereitung:

  1. Zunächst die Schokolade hacken und in einem Wasserbadkessel über heißem Wasser auf dem Herd langsam zum Schmelzen bringen. Dabei darf der Kessel von unten das Wasser nicht berühren, die Schokolade sollte nur durch den aufsteigenden Dampf zum Dahinschmelzen gebracht werden. Ist sie geschmolzen, rasch in eine große Rührschüssel gießen und UNBEDINGT handwarm abkühlen lassen.
  2. Nun die Eigelbe verquirlen, zur Schokolade geben und mit einem Kochlöffel (nicht Schneebesen) nur kurz homogen vermengen, nicht viel schlagen. Den Zimt (oder wer mag andere weihnachtliche Gewürze) untermischen.
  3. Die Sahne mit sauberen Rührbesen mit dem Handrührgerät oder Eurer Küchenmaschine steif schlagen und ebenfalls nur mit einem Holzlöffel oder Teigschaber einmischen, bis sie nicht mehr zu sehen ist.
  4. Nun mit neuen sauberen / fettfreien Rührbesen das sauber getrennte Eiweiß steif schlagen, dabei muß dieses nicht so super steif und sturmfest sein, es sollten sich lediglich softe Spitzen formen, die auch so bleiben, wenn man mit dem Rührbesen hindurch streift.

    Wer das Mousse etwas süsser haben möchte, kann hierbei 45g Zucker einrühren.

  5. Zunächst die Hälfte des Eiweiß in die Schokomixtur einrühren. Die zweite Hälfte dann nur noch sachte mit einem Kochlöffel unterheben, bis der Eischnee nicht mehr sichtbar ist. Auf keinen Fall zu dolle rühren, man schlägt sonst die zuvor mühsam hinzugefügte Luftigkeit weg.
  6. Das Mousse nun in 4 Gläser oder Schalen (hübsch sind auch Einmachgläser) füllen und mindestens 3 Stunden lang in den Kühlschrank geben. Gut abgedeckt kann man es natürlich aber auch schon am Vortag zubereiten. Es sollte dann jedoch ca. 15-20 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank geholt werden.
  7. Kurz vor dem Servieren eventuell etwas Sahne leicht steif schlagen und mitsamt grob gehackter, gebrannter Mandeln auf die Mousse geben.
  8. Man kann auch einfach nur Kakaopulver darüber geben, Zesten einer Bio-Orange, Zimtsterne darauf geben, Kipferl, Spekulatiusbrösel, fein gehackte Zuckerstangen, Granatpapfelkerne, oder was das weihnachtliche Herz so begehrt.
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Weihnachtliches Zimt Mousse au Chocolat mit gebrannten Mandeln

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Kühlzeit mind. 3 Stunden
Gericht Dessert, Nachtisch, Schokolade, Weihnachtsdessert, Weihnachtsessen
Küche Deutschland, Frankreich
Portionen 4 Portionen
Kalorien 542 kcal

Zutaten
  

Für das Zimt-Mousse au Chocolat

  • Wichtigste Zutat: Eine Portion Liebe
  • 200 g hochwertige EDEKA Schweizer Edel Zartbitter Schokolade (72% Kakaoanteil)
  • 3 sehr frische Eier (Gr. M), sorgfältig getrennt und wichtig: raumtemperiert (nicht kalt)
  • 45 g Zucker OPTIONAL
  • 1/4-1/2 TL Zimt (je nach Gusto, auch andere Gewürze können verwendet werden)
  • 250 ml Schlagsahne

außerdem:

  • etwas mehr leicht geschlagene Sahne (optional)
  • gehackte gebrannte Mandeln
  • gehackte Schokolade (optional)

Anleitungen
 

  • Zunächst die Schokolade hacken und in einem Wasserbadkessel über heißem Wasser auf dem Herd langsam zum Schmelzen bringen. Dabei darf der Kessel von unten das Wasser nicht berühren, die Schokolade sollte nur durch den aufsteigenden Dampf zum Dahinschmelzen gebracht werden. Ist sie geschmolzen, rasch in eine große Rührschüssel gießen und UNBEDINGT handwarm abkühlen lassen.
  • Nun die Eigelbe verquirlen, zur Schokolade geben und mit einem Kochlöffel (nicht Schneebesen) nur kurz homogen vermengen. Den Zimt (oder wer mag andere weihnachtliche Gewürze) untermischen.
  • Die Sahne mit sauberen Rührbesen mit dem Handrührgerät oder Eurer Küchenmaschine steif schlagen und ebenfalls per Kochlöffel oder Teigschaber einmischen, bis sie nicht mehr zu sehen ist.
  • Sodann mit neuen sauberen / fettfreien Rührbesen das sauber getrennte Eiweiß steif schlagen, dabei muß dieses nicht so super steif und sturmfest sein, es sollten sich lediglich softe Spitzen formen, die auch so bleiben, wenn man mit dem Rührbesen hindurch streift.
    Wer das Mousse etwas süsser haben möchte, kann hierbei 45g Zucker einrühren.
  • Zunächst die Hälfte des Eiweiß in die Schokomixtur einrühren, die zweite Hälfte dann nur noch sachte mit einem Rührlöffel unterheben, bis der Eischnee nicht mehr sichtbar ist. Auf keinen Fall zu dolle rühren, man schlägt sonst die zuvor mühsam hinzugefügte Luftigkeit weg.
  • Das Mousse nun in 4 Gläser oder Schalen (hübsch sind auch Einmachgläser) füllen und mindestens 3 Stunden lang in den Kühlschrank geben. Gut abgedeckt kann man es natürlich aber auch schon am Vortag zubereiten. Es sollte dann jedoch ca. 15-20 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank geholt werden.
  • Kurz vor dem Servieren eventuell etwas Sahne leicht steif schlagen und mitsamt grob gehackter, gebrannter Mandeln auf die Mousse Gläser geben.

Notizen

Man kann auch Zimtsterne darauf geben, Spekulatiusbrösel, klein gehackte Zuckerstangen oder was das weihnachtliche Herz so begehrt.
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So. Und jetzt kommt Ihr: Alles schon geplant für das Weihnachtsmenü oder besser gesagt: die Weihnachtsessen? Gibt es Dessert? Und seid Ihr eher Typ Kartoffelsalat mit Würstchen oder Gans und allem Zippzapp?

Das Dessert eignet sich übrigens auch prima an Nichtweihnachten. Denn Schokolade geht immer und die Mousse erfreut auch als Nachtisch im Frühling, Sommer und Herbst, was meint Ihr?

Habt ein feines Weihnachten, an das Ihr Euch immer erinnert werdet.

All the love, Eure

Jeanny

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9 Kommentare

  • Antworten Sabine 25. Dezember 2022 at 10:28

    Liebe Jeanny, ich bin eine fleißige Leserein deines wundervollen Blogs und inzwischen ist dieser für mich oft die erste Anlaufstelle, wenn es um Rezepte geht, die ausgefallen und eine sog. “Geling-Garantie” haben ;) (Übrigens, Freundinnen von mir nutzen deinen Blog ebenfalls regelmäßig)

    Die Mousse habe ich gestern zu Weihnachten gemacht und war wieder entzückt, wie lecker sie war. Die Gäste waren ebenfalls begeistert. Da ich weiß, dass viele der Esser*innen es nicht so ultra süß mögen, habe ich statt 45g, 25g Zucker hineingegeben. Es war nicht bitter, sondern sehr wohlschmeckend.
    Als Tipp wollte ich noch hinterlassen: ich habe festgestellt, dass nicht alle Zartbittersorten bitter sind. Ich habe beispielsweise gestern die Marke Share verwendet und Rapunzel hat auch eine sehr wohlschmeckende Sorte. Die sind natürlich nicht günstig, aber ich finde, es ist ja keine Süßigkeit, die man täglich isst und daher auch ok, wenn es etwas kostspieliger ist.

    Lieben Dank für deine vielen Rezeptanregungen und hoffentlich auch noch kommenden Rezepte ;)

    Liebe Grüße
    Sabine

  • Antworten Rachel 23. Dezember 2019 at 8:39

    Liebe Jeanny, das Rezept hört sich super an! 2 Fragen: welche anderen Gewürze außer Zimt für den weihnachtlichen Touch kannst Du empfehlen? Und lassen sich aus der Mousse gut Nocken ausstechen? Ganz liebe Grüße und schöne Feiertage!

    • Antworten Jeanny 23. Dezember 2019 at 9:20

      Hallo Rachel, ja, man kann Nocken ausstechen und man könnte auch etwas Kardamom oder Lebkuchengewürz verwenden :)
      Hab ein feines Fest

      Jeanny

  • Antworten Cakelaw 21. Dezember 2019 at 5:50

    Yum! These mousse pots look deep, dark and delicious.

  • Antworten Marijke 15. Dezember 2019 at 7:38

    Liebe Jeanny,
    Vielen Dank! Ich denke 60% sollten auf jeden Fall gut sein! Ich bin sehr gespannt. Muss ja vor dem großen Auftritt getestet werden 😁
    Herzlichst
    Marijke

    • Antworten Christine 20. Dezember 2020 at 19:53

      Hallo!
      Das Rezept hört sich super lecker an!
      Kann man da auch Kirschen mit einarbeiten?

      • Antworten Jeanny 20. Dezember 2020 at 20:15

        Hallo Christine, sehr gut abgetropfte Kirschen können nach vor dem Verzehr obenauf gegeben werden, ja, hört sich gut an.
        Feinen Abend Dir und schöne Festtage

        Jeanny

  • Antworten Marijke 14. Dezember 2019 at 10:52

    Liebe Jeanny,

    das sieht sehr sehr lecker aus und klingt toll! Ich bin noch auf der Suche nach einem tollen Dessert für Heiligabend, dass ich möglichst schon einen Tag vorher oder zumindest morgens zubereiten kann. Die Mousse wäre ein klarer Kandidat…. Aber ich muss gestehen, dass ich eine der Leserinnen bin, bei der sofort ein “ach das klappt bestimmt auch mit Vollmilchschoki, sonst wird’s doch sicher zu bitter” im Kopf aufploppte.
    Du hast geschrieben, dass das NICHT funktionieren wird… kannst du mir sagen warum? Ob Zartbitter mit etwas mehr Süße wirklich für uns funktioniert weiß ich grad nicht so recht. Verändert sich durch Vollmilchschoki die Konsistenz, oder wird es dann einfach ZU süß?
    Herzlichst
    Marijke

    • Antworten Jeanny 14. Dezember 2019 at 11:16

      Liebe Marijke (schöner Name übrigens :)),

      es geht hier nicht so sehr um die Süße, sondern vielmehr die Konsistenz. Vollmilchschokolade hat einen höheren Zuckeranteil und somit andere Schmelzeigenschaften, aber probieren kannst du es na klar. Auch schon eine 60%ige Kakaoanteil-Schokovariante könntest du probieren, das ist ja nicht wirklich bitter.

      Hab ein feines Adventswochenende
      Jeanny

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