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Rezept für Pastéis de Nata – portugiesische Puddingtörtchen

8. Juni 2019

Kinners, kommt schnell zu mir in die Küche, denn es gibt: portugiesische Puddingtörtchen: Pastéis de Nata (auch Pastéis de Belém genannt, Belém ist ein Vorort Lissabons), für die man sich in Lissabon schon mal gerne frühmorgens in Warteschlangen die Beine in den Bauch steht (und erst gerade jetzt merke ich, was das eigentlich für eine lustige Redewendung ist).pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins

Dahinter verbergen sich Pudding-Blätterteigtörtchen, darin eine Creme aus Eigelb, Zucker, Milch und Mehl oder Stärke, die beim Backen so schön karamellisiert. Und nein, die dunklen Flecken obenauf sind in der Pastéi de Nata-Welt kein Schönheitsmakel. Sie sind ein Schönheitsbeweis und Geschmacksgarant, das muß so sein. Das sage ich übrigens nicht nur, weil ich viel zu faul wäre, die dunklen Flecken auf den Törtchen mit Bildbearbeitungsprogrammen zu entfernen. Es ist die reine Wahrheit.pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins

Darauf streut man in Lissabon gerne Zimt und Puderzucker, was mir natürlich sehr entgegen kommt, wie man meinem Blognamen entnehmen könnte.pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins

Die kleinen portugiesischen Törtchen wurden vor dem 18. Jahrhundert von einem Mönch des Klosters Mosteiro dos Jerónimos kreiert. Wie ich las, wurden zu der Zeit Eiweiße gerne zum Stärken von Kleidungsstücken wie den Hauben der Nonnen verwendet und man suchte nach Möglichkeiten, das übrige Eigelb zu verwerten. So entstanden vielerlei süsse Backrezepte. Das Kloster verkaufte die leckeren Törtchen und nach seiner Schließung wurde das Rezept verkauft und die Gebäcke ab dieser Zeit in einer Fabrik hergestellt.

pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins Das genaue Originalrezept ist noch immer geheim, angeblich kennen es nur drei Konditoren. Hier meine kleine Annäherung. Wer Muße hat, kann den Blätterteig natürlich selber zubereiten.

Rezept für Pasteis de Nata – portugiesische Puddingtörtchen

Zutaten (für 12 Stück):

1 Ei (Gr. L)
2 Eigelb (Gr. L)
120g Zucker
2 EL Maisstärke (Speisestärke)
400ml Vollmilch
1 Rolle backfertiger Blätterteig aus dem Kühlregal

außerdem:

Puderzucker und Zimt zum Bestreuen (optional)

Zubereitung:

  1. Zunächst die Puddingfüllung zubereiten. Hierfür Ei, Eigelbe, Zucker und Stärke in einem Topf mithilfe eines Schneebesens vermengen. Nach und nach die Milch hinzufügen und alles glatt verrühren.
  2. Den Topf auf den Herd stellen und bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren so lange erhitzen, bis die Masse puddinggleich dicklich wird und blubbert. Dann sofort in eine Glasschale gießen und mit Frischhaltefolie abdecken, damit sich keine Puddinghaut bildet.
  3. Blätterteig aus dem Kühlschrank holen und leicht Raumtemperatur annehmen lassen (dauert ca. 10 Minuten). Dabei aber noch nicht entrollen, er bricht sonst leicht.
  4. Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Mulden einer Muffinform *Amazon Partnerlink leicht fetten.
  5. Den Blätterteig auswickeln. Dann einmal entlang der Hälfte der langen Seite durchschneiden, so daß man zwei gleich große Teigstücke erhält. Diese nun passgenau aufeinander legen und von der kurzen Seite her sehr eng aufrollen.pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffins
  6. Die so entstandene Teigrolle mit einem scharfen Messer in 12 gleich große Scheiben schneiden. Jeden Teigling dann so vor sich platzieren, dass die spiralisierte Form nach oben schaut. Mit dem Handballen oder einem großen Glasboden platt drücken, so daß das ganze vom Durchmesser her etwas größer ist als die Muffinmulden. Die so entstandene Teigscheibe dann so in die Muffinform geben, dass auch der Rand der Formen bedeckt ist. Mit den restlichen Teigstücken ebenso verfahren.
  7. Jeweils mit Pudding füllen (die Natas sollten nicht über den Teigrand hinaus überfüllt werden) und das Muffinblech für ca. 22-25 Minuten in den Ofen geben. Die Puddingtörtchen sollten oben etwas braun werden.
  8. Mit Zimt und Puderzucker bestreuen und zu einem guten Kaffee oder Milch genießen.
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Pastei de Nata - portugiesische Puddingtörtchen

Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gericht Frühstück, Gebäck, Kaffee, Torte
Küche Portugal
Portionen 12 Stück
Kalorien 172 kcal

Kochutensilien

  • 12er Muffinblech

Zutaten
  

  • 1 ganzes Ei (Gr. L)
  • 2 Eigelbe (Gr. L)
  • 120 g Zucker
  • 2 EL Maisstärke (Speisestärke)
  • 400 ml Vollmilch
  • 1 Rolle backfertiger Blätterteig aus dem Kühlregal
  • Puderzucker und Zimt

Anleitungen
 

  • Zunächst die Puddingfüllung zubereiten. Hierfür Ei, Eigelbe, Zucker und Stärke in einem Topf mithilfe eines Schneebesens vermengen. Nach und nach die Milch hinzufügen und alles glatt verrühren.
    Den Topf auf den Herd stellen und bei mittlerer Temperatur unter ständigem Rühren so lange erhitzen, bis die Masse puddinggleich dicklich wird und blubbert. Dann sofort in eine Glasschale gießen und mit Frischhaltefolie abdecken, damit sich keine Puddinghaut bildet.
  • Blätterteig aus dem Kühlschrank holen und leicht Raumtemperatur annehmen lassen (dauert ca. 10 Minuten). Dabei aber noch nicht entrollen, er bricht sonst leicht.
  • Den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Mulden einer Muffinform leicht fetten.
  • Die Blätterteigrolle auswickeln. Dann einmal entlang der Hälfte der langen Seite durchschneiden, so daß man zwei gleich große Teigstücke erhält. Diese nun passgenau aufeinander legen und von der kurzen Seite her sehr eng aufrollen.
  • Die so entstandene Teigrolle mit einem scharfen Messer in 12 gleich große Scheiben schneiden. Jeden Teigling dann so vor sich platzieren, dass die spiralisierte Form nach oben schaut. Mit dem Handballen oder einem großen Glasboden platt drücken, so daß das ganze vom Durchmesser her etwas größer ist als die Muffinmulden. Die so entstandene Teigscheibe dann so in die Muffinform geben, dass auch der Rand der Formen bedeckt ist. Mit den restlichen Teigstücken ebenso verfahren.
  • Jeweils ca. 2 TL des Puddings in die Mulden füllen (bitte nicht über den Teigrand hinaus füllen) und das Muffinblech für ca. 22-25 Minuten in den Ofen geben. Die Puddingtörtchen sollten oben etwas braun werden.Mit Zimt und Puderzucker bestreuen und zu einem guten Kaffee oder Milch genießen.

Notizen

Einige Leser berichten, dass sie Pudding übrig haben. Den kann man selbstredend in den Kühlschrank stellen und auch so verspeisen. 
Keyword blätterteigrezepte, Gebäck, Lissabon rezepte, pastel de nata, portugiesische Küche, puddingfüllung, puddingtörtchen

pasteis pastel de nata rezept recipe portugiesische puddingtörtchen portuguese custart tarts blätterteig rezept foodblog backblog foodstyling food 52 bakefeed foodstylist backblog törtchen muffinsHabt einen wundervollen Tag und vielleicht träumt Ihr wie ich auch von Urlaub in Lissabon?

Eure Jeanny

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen. Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte. 

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

https://www.instagram.com/p/B8mFJE_ombR/?igshid=1nx4ny8tigmlq

https://www.instagram.com/p/B-xQT4ioEZL/?igshid=1vlxxumsxps4n

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105 Kommentare

  • Antworten Andrea 13. März 2024 at 10:40

    Hallo Jeanny, wie kann man denn die kleinen Törtchen am besten aufbewahren? Verschlossen in einer (Tupper)- Dose? Oder werden sie dann weich?
    LG Andrea

  • Antworten Manuela 5. März 2024 at 13:37

    Da kommen Urlaubsgefühle auf! Ich wusste gar nicht, dass man die kleinen Törtchen mit fertigem Blätterteig machen kann. Muss wohl gleich mal los, welchen kaufen. :) Danke für das tolle Rezept!

  • Antworten Lena Harmersdorf 2. März 2024 at 7:49

    Mir hat dieses Rezept nicht so zugesagt und wir waren etwas enttäuscht. Lag vielleicht daran, daß hier in Portugal, die originalen Natas mit mindestens 6 Eigelb gemacht werden. Schlägt sich natürlich auch in Konsistenz und Geschmack nieder.

  • Antworten Verena 4. November 2023 at 14:15

    Mhhh ich liebe diese kleinen Törtchen! Habe sie in Portugal kennengelernt und danach direkt nach einem Rezept gesucht. Ich habe sie nun schon etliche Male nach deinem Rezept gemacht und muss sagen: ALLE sind verrückt danach!

  • Antworten Tee 28. Juni 2023 at 7:29

    Und auch das zweite Mal nachbacken schmecken die kleinen Biester ganz vorzüglich!!! 😚
    Vielleicht ein Tipp für alle, die wie ich Probleme hatten mit dem Ausdrücken des Teigs mit z.B. einem Flaschenboden. Ich nehme einfach den Handballen und drücke die Teigteilchen platt und forme sie gleichmäßig damit sie schön rund werden. Da klebt auch nichts fest.
    Statt mit einem Messer die Teigrolle zu teilen nehme ich Zahnseide und forme Schlaufen und ziehe diese zu. So drückt man den Teig mit dem Messer nicht platt.

  • Antworten Tee 20. Juni 2023 at 11:56

    Hallöchen, nur ein kleiner Typo: Gleich am Anfang „Kinners, kommt zu mir IN die Küche“ (da fehlt das „in“)
    Ich probiere das Rezept heute mal aus… bin gespannt, denn letzte Woche direkt in Portugal das letzte Mal Pastel de Nata verdrückt.

    • Antworten Tee 25. Juni 2023 at 20:33

      Das Rezept exakt befolgt und das Resultat war ganz gar köstlich 🤤 Auch meine haben etwas „eiig“ geschmeckt. Ganz so kenne ich sie aus Portugal nicht aber sie kommen sehr (!) sehr nah an die Originale heran. Vielen Dank für das Rezept und allen ganz viel Vergnügen beim Nachbacken! ☺️

  • Antworten Peter 5. Juni 2022 at 18:17

    Danke für das tolle Rezept!
    Die Natas schmecken köstlich…

    Ich habe von Anfang an das Rezept auf 300 ml Milch runtergerechnet.
    Nur die drei Eier bleiben gleich.

    Dann habe ich meine 12er Silikonform genommen und ein Top Ergebnis erreicht.
    Lassen sich auch mit einem Esslöffel ganz leicht aus der Form nehmen.

    Beste Grüße
    Peter

  • Antworten Petra Coddington 3. Juni 2022 at 16:47

    Hallo Jeanny, ganz herzlichen Dank für deine tollen Rezepte. Deine luftigen Fotos machen richtig Lust auf alles Nachbacken. Liebe Grüße und ein schickes langes Wochenende, Petra

  • Antworten Nadine 22. April 2022 at 9:12

    Vielen Dank für das tolle Rezept! Super lecker :)
    Ich wollte die Pasteis de Nata demnächst mit zur Arbeit bringen und würde alles soweit schon am Abend vorher vorbereiten um sie dann am morgen nur noch in den Ofen zu schieben. Würde das funktionieren?

    • Antworten Jeanny 22. April 2022 at 11:13

      Hallo Nadine,

      ich würde sie dann eher am Vorabend backen und am Morgen mitnehmen. Das Ganze ungebacken über Nacht stehen zu lassen würde vermutlich den Blätterteig aufweichen, fürchte ich.

      Hab einen feinen Tag
      Jeanny

    • Antworten Norman 25. Juli 2022 at 21:55

      Belem ist ein Stadtteil von Lissabon und kein Vorort ;)

      • Antworten Bernd Bucher 31. Dezember 2022 at 7:01

        Gut, dass das korrigiert wurde, das ganze backen hätte sicher ohne die Info nicht funktioniert und man wäre vor dem Backofen verzweifelt zusammengebrochen. Vielen Dank für die Hilfe, die Welt zu verstehen.

        • Antworten Eva 31. Juli 2023 at 20:45

          Danke für den Schmunzler! ;-)

  • Antworten Dagmar 16. April 2022 at 18:20

    Hallo, ich würde gern wissen wieso man nicht einfach Vanillepudding verwendet. Gibt es dafür einen Grund?

    • Antworten Marianne 22. April 2022 at 23:40

      Selbstverständlich kann man fertigen Vanillepudding verwenden, aber warum sollte man? Den Pudding selber herzustellen dauert kaum länger, als die Milch in das Pulver hineinzurühren

    • Antworten Peter 5. Juni 2022 at 18:24

      Würde ich nicht machen.
      Vanillepudding ist nur Stärke und Vanillin + Zucker.

      Das Nata – Rezept ist eher ein Omelett.
      Daher auch für würzige Varianten geeignet..

  • Antworten Angelika 22. März 2022 at 13:09

    Also ich habe die Törtchen jetzt bestimmt schon 30 Mal gebacken. Alle verlangen danach :-)
    Sie sind mir immer gelungen, ich hatte nie Pudding übrig und sie schmeckten jedes Mal hervorragend!!!! Meine Enkelin sagt immer: besser als in Belem!! Wenn das kein Kompliment ist. Danke für das Rezept

    • Antworten Jeanny 23. März 2022 at 7:40

      Oh tausend dank, liebe Angelika :)

  • Antworten Stefanie 19. März 2022 at 15:57

    Superlecker! Haben gestern die Mini Pavlova gemacht, da haben die Pasteis heute eine perfekte Verwendung des Eigelbs ergeben. Mjam! Puddingmenge hat auch gepasst, nur einige Löffel zum Naschen übrig.
    weil meine Erfahrung mit selbstgemachten Pudding allerdings ist, dass durch das Eiweiß derselbige zu sehr nach Ei schmeckt hab ich nur das Eigelb verwendet:) hat super geklappt.

  • Antworten Caroline 23. Januar 2022 at 19:50

    Wir haben’s ausprobiert und können es auf jeden Fall weiterempfehlen. Bei der Puddingcreme bitte nicht die Vollmilch vergessen, sonst wird das nichts. Die Menge an Puddingcreme hat bei uns perfekt gepasst, sodass noch ein wenig zum Naschen übrig blieb. Die Fotos waren sehr hilfreich, schöne Tischplatte. Es hat auch super geschmeckt! Werde ich definitiv wieder machen, ist idiotensicher.
    Liebe Grüße aus der Vorderpfalz
    Caroline und Simon

  • Antworten Sandra 23. Oktober 2021 at 12:47

    Juchhu… hab mich jetzt auch mal daran getraut die leckeren Teilchen zu backen… 🤗
    Ich war sonst immer eher bei unseren portugiesischen Bäcker und hab mir diese „gemeine“ Köstlichkeit gekauft.. (zu Hause waren sie dann meist immer schon alle… 🥺😂)
    hat großartig geklappt!! Meinen liebsten Dank!!

  • Antworten Jessica 5. Oktober 2021 at 8:10

    Hey, kann man die Törtchen wohl einen Tag vorher zubereiten und dann kühl stellen, um sie am nächsten Tag erst zu backen?

    • Antworten Jeanny 5. Oktober 2021 at 8:19

      Hallo Jessica, eher nein, würde sie dann eher an Tag 1 abends backen und erst am nächsten Tag essen.
      LG
      Jeanny

  • Antworten Claudia 22. September 2021 at 10:14

    Doofe Frage vielleicht, aber ich trau mich trotzdem: Benötige ich unbedingt ein Muffinblech?

    • Antworten Jeanny 22. September 2021 at 10:26

      Hallo Claudia, ist keine doofe Frage, alles gut. Ja, man benötigt ein Muffinblech. Papierbackförmchen sind hier leider nicht stabil genug.
      feinen Tag
      Jeanny

    • Antworten Kristin 27. September 2021 at 22:43

      Hi Claudia,
      Ich habe es heute selbst auch ohne Muffinblech ausprobiert und stattdessen kleine Weckgläschen und Pappmuffinförmchen (habe ich bei dm gekauft) verwendet, klappt gut.
      Sehr leckeres Rezept und geht auch recht fix, vielen Dank.

  • Antworten Gajninto 19. Juni 2021 at 20:59

    Ich habe die Törtchen heute das erste Mal gemacht. Beim Zucker habe ich zur Hälfte braunen Zucker verwendet und noch etwas gemahlene Vanille dazu gegeben. Hat sehr lecker geschmeckt.
    Super fand ich auch den Tipp den Blätterteig aufzurollen, so bleiben im Gegensatz zum Ausstechen keine Reste übrig und man erkennt auch noch leicht die spiralförmige Struktur nach dem Backen.

  • Antworten Ziska 8. März 2021 at 16:08

    Hab heute dieses Recept probiert, leider hab ich keinen guten Backofen. Es blieb oben drauf hell auch nach über einer halben Stunde im Backofen… weiss nicht ob ich nächstes Mal die Hitze erhöhen soll. Der Pudding Geschmack war auch sehr ‚eierig‘. Nicht so meins…. hab aber keine Vollmilch verwendet, vielleicht lags daran? Also das ist noch verbesserungsfähig ;-)

    • Antworten Jeanny 8. März 2021 at 16:26

      Hallo! Ob das jetzt an deinem Backofen liegt oder nicht, kann ich aus der Ferne schwer beurteilen. Vollmilch würde ich wegen der Fettstufe auf jeden Fall verwenden, teilweise wird hier sogar eher mit Sahne gearbeitet. Dass der Pudding etwas nach Ei schmeckt kann übrigens etwas mit den Eiern an und für sich zu tun haben. Es gibt Eier, die stärker nach EI riechen und schmecken. Das macht sich dann natürlich auch im Gebäck bemerkbar
      Feinen Tag!

    • Antworten A.K. 26. März 2021 at 17:00

      Habe das Rezept ausprobiert
      Zusätzlich zitronenabrieb dazugegeben. Wunderbar gelungen. Allerdings um einiges länger gebacken, bis braune Stellen auf der Oberfläche waren.
      Die Creme reicht für die doppelte Menge Blätterteig. Das Rezept gefällt mir auch deshalb: habe nur 2 Eiweiß übrig im Gegensatz zu anderen rrzepten

  • Antworten Bianca 15. Februar 2021 at 19:10

    Hallo Jeanny,

    in einem anderen Rezept habe ich gesehen, dass mit einem Glas einfach runde Teiglinge ausgestochen und in die Muffinförmchen gelegt wurden. Gibt es einen Grund für die hier aufwendigere Art der Teigvorbereitung?
    Liebe Grüße, Bianca

    • Antworten Jeanny 16. Februar 2021 at 10:45

      Hallo Bianca, unter anderem hat man so keinen Teigausschuss. Reste von ausgerolltem Blätterteig kann man schlecht einfach zusammenkneten und erneut ausrollen/ausstechen (das würde die Butterschichten zerstören). Man nutzt bei meiner Verwendung also die maximale Menge an knusprigem Blätterteig.
      Hab einen feinen Tag
      Jeanny

  • Antworten AC 23. Januar 2021 at 12:42

    Hallo Jeanny!
    Ich backe die Pasteis heute nach und habe da eine kurze Frage: Meinst du es ist ok wenn ich statt Vollmilch auch einfach H-Milch mit 1,5 % Fett nehme? und vielleicht etwas mehr Speisestärke hinzufüge?

    LG

    • Antworten Jeanny 24. Januar 2021 at 12:56

      Hallo! Müsstest Du leider ausprobieren, das Fett wird schon etwas fehlen. Allerdings würde ich die extra Stärke weglassen.
      Lg und feinen Tag
      Jeanny

      • Antworten Melly 2. März 2021 at 19:22

        Hallo 👋🏽 ich hab sie heute mit Haferdrink (Hafermilch) nach gemacht, hab die Mengen angaben gleich gelassen, hat super geklappt 😊 Danke für das leckere Rezept 😊

        • Antworten Jeanny 3. März 2021 at 11:00

          Oh tausend Dank für die Info :)
          Feinen Tag Dir

          Jeanny

          • Beate 21. November 2022 at 20:59

            Hallo, ich hätte lieber genau gewusst, wieviel Gramm zwei Esslöffel Stärke sein sollen?
            Möchte dein Rezept ausprobieren, da mir bei einem anderen Rezept die Natas übergelaufen waren 😱
            Vielen Dank!

          • Jeanny 22. November 2022 at 12:07

            Hallo Beate, 2 Esslöffel Stärke entsprechen etwa 20g.
            Viel Freude beim Backen!

            Jeanny

  • Antworten Joey 31. Dezember 2020 at 10:17

    Hallo, ich brauche für die Puddingmasse locker 2 Blätterteige. Oder wie bekommst du so viel Pudding in die Muffinformen. Das geht sich ja nie aus ohne dass was über geht. LG Joey

    • Antworten Jeanny 31. Dezember 2020 at 10:45

      Hallo Joey! Mh, hatte schon ab und an mal 1-2 EL übrig (und dann einfach so gegessen), aber definitiv nie so viel, dass es „locker“ die Hälfte des Puddings gewesen wäre, die übrig blieb. Wurde mir bis dato von anderen Lesern auch nicht berichtet, werde beim nächsten Backen aber natürlich gerne mal darauf achten.
      Wie gross und tief sind denn die Mulden Deines Muffinblechs?
      Lg

      • Antworten Nele 15. Januar 2022 at 21:18

        Hab mich heute an den Paisteis probiert. Nun ja….
        sie sahen ähnlich aus. Allerdings wurde meine Puddingmasse sehr fest. Ich konnte sie kaum verteilen… Mengenmäßig hat es dadurch gerade noch gereicht.
        Geschmacklich war es aber sehr gut. Hatte braunen Zucker statt weißen genommen.

        • Antworten Tina 5. März 2024 at 10:35

          Hi Nele, das liegt daran, dass der Pudding beim Abkühlen fester wird. Ich hab das gelöst, in dem ich es mit Spritzbeutel bzw. Gefrierbeutel in die Förmchen gespritzt habe.
          Tolles Rezept – sind sehr gut gelungen!
          VG

    • Antworten Paula Fahlbusch 28. März 2021 at 14:48

      Mir ging es ganz genauso…

      • Antworten Paula Fahlbusch 28. März 2021 at 14:51

        Wie schnell muss ich die Törtchen aus der Form nehmen nach dem backen?

        • Antworten Jeanny 28. März 2021 at 16:34

          Hallo Paula! Guten Tag erst mal, hier Jeanny.
          Sobald es möglich ist :)
          Einen schönen Tag

      • Antworten Jeanny 28. März 2021 at 16:39

        Hallo Paula, ich habe die Pasteis unzählige Male gemacht und hatte immer allenfalls ein paar Esslöffel des Puddings übrig, werde beim nächsten Mal jedoch gerne noch mal ein Auge darauf haben. Verhältnis Ei zum Rest ist schon wichtig hier, es wäre daher wohl schwierig, die Puddingzutaten herunterzurechnen (da bspw. 2/3 Eigelb schwer zu bewältigen wäre). Aber wie gesagt, ich überprüfe es bei Gelegenheit mal.

    • Antworten U. 21. August 2021 at 11:50

      Nur zwecks Ausgewogenheit: Bei mir hat die Puddingmenge exakt für die Muffinform gereicht. Hätte nicht weniger sein dürfen. Komisch, dass die Erfahrungen hier so unterschiedlich sind!

  • Antworten Evi1M4chine 6. Dezember 2020 at 16:23

    Hey, das ist quasi Creme Patissiere (Konditorchreme) bei der man das Aufschlagen vergessen hat, und sie dann gebacken hat. :D

  • Antworten Steph 22. November 2020 at 14:24

    Hallo Jeanny,
    seitdem ich auf deine Seite gestoßen bin, schaue ich regelmäßig hier vorbei und finde immer wieder schöne Rezeptideen und Inspirationen – ganz großartig… dankeschön:)
    Die Pasteis habe ich nun schon häufiger gebacken und immer wieder fand ich das Ausrollen/Vorbereiten des Blätterteigs etwas holprig….
    Als Alternative funktioniert auch folgende Methode:
    Die Blätterteigrolle zuerst entwickeln. Diese nun von der langen Seite entlang wieder schmal aufrollen, den Rand am Schluss zum Fixieren mit etwas Wasser bestreichen und kurz andrücken.
    Die so entstandene Rolle einfach in 12 Stücke teilen. Diese dann einzeln aufrecht in die Mitte der Muffinmulden stellen und einfach von innen nach außen bzw. oben streichen.
    Kleinere Risse in der Mitte, falls notwendig, auf dieselbe Weise ausgleichen.
    Was die braunen Flecken betrifft, erziele ich zudem ein perfektes Ergebnis, wenn ich die Pasteis ca. 15 min bei 230°Grad Umluft backe.
    Liebste Grüße.

  • Antworten Judith 8. November 2020 at 15:28

    Sehr lecker, werden definitiv wieder gebacken, wenn uns die Sehnsucht nach Portugal überkommt.
    Nächstes Mal werde ich sie noch etwas länger im Backofen lassen, habe mich nicht getraut😊, sie waren noch etwas zu hell.
    Liebe Grüße, Judith

  • Antworten Bettina 3. August 2020 at 9:03

    Hallo! Ich habe gestern die Pastéis gebacken und zum Picknick mitgenommen. Ganz toll! Ich habe mir allerdings erlaubt, einen 1/4 Teelöffel Zitonensalzpaste dazuzugeben.

  • Antworten Petra M.D. 16. Juli 2020 at 15:28

    So liebe Jeanny,
    jetzt sind die Pasteis auch bei mir gelandet und als kleine Vorfreude auf eine Portugalreise bin ich bei Dir fündig geworden. Im Netzt sind ja tausende Rezepte unterwegs und da wird man ganz kirre allerdings lasse ich mich gerne von verschiedenen Rezepten inspirieren und suche mir dann das für mich Passende heraus (kann mir aber die eine oder andere Extravaganz nicht verkneifen). Dein Rezept funktioniert prima obwohl ich anfangs Angst hatte, ob die Creme auch die richtige Konsistenz annimmt aber alles hat geklappt. Fotos gibt es leider keine weil die kleinen Dinger schnell aufgegessen waren….. Ich nehme das nächste mal etwas weniger Zucker und habe mir als Extra etwas Rosenwasser und frischen Zitronenabrieb in der Creme gehmigt. Alles in Allem freue ich mich über das gute Gelingen Deines Rezeptes und werde auch weiterehin bei der Suche nach einem “tollen Rezept” bei Dir vorbeischauen.
    Gruß
    Petra

  • Antworten Jana 6. Juli 2020 at 17:39

    Fehlt da nicht Vanille? So ist es doch nur Eierpudding?
    lg!
    Jana

    • Antworten Jeanny 6. Juli 2020 at 17:44

      Hallo Jana, ich nehme mal an, dass Vanille zu der Zeit, als Pasteis entstanden, in Portugal keine gängige Zutat war und ist deswegen nicht als typische Zutat enthalten. Im Englischen sagt man auch gerne „portuguese egg custard tarts“ dazu. Aber keine Bange, sie schmecken nicht nach Rührei ;) man kann aber natürlich echte Vanille hinzufügen.

      Lg
      Jeanny

  • Antworten Elke 29. Juni 2020 at 20:24

    Hallo,
    will morgen die Pasteis nachbacken. Ist die Temperatur wirklich nur 200°? In anderen Rezepten wird Blätterteig immer mit höheren Temperaturen gebacken.
    Gruß Elke

    • Antworten Jeanny 29. Juni 2020 at 20:28

      Hallo Elke, Temperatur ist korrekt.
      Lg

  • Antworten Astrid 29. Juni 2020 at 17:15

    Hallo! Danke für das tolle Rezept. Ich hatte diesen Post schon lange gespeichert und möchte das Rezept nun ausprobieren. Ich muss nämlich unbedingt Eier und Milch aufbrauchen. Weißt du, ob man die leckeren Teilchen auch einfrieren kann? Corona-bedingt habe ich momentan nämlich keine Kollegen zur Fütterung zur Hand ;)
    Viele liebe Grüße!

    • Antworten Jeanny 29. Juni 2020 at 17:20

      Hallo liebe Astrid, ich freu mich sehr, dass Du das Rezept testen magst. Leider kann ich auf Einfrieranfragen in den seltensten Fällen Ratschläge geben, bin nämlich so gar keine Einfrier-Expertin, habe deswegen auch nur ein kleines Kühlschrank-Fach. Sorry, müsstest Du testen, ich vermute aber schon, dass es geht :)

      LG
      Jeanny

      • Antworten Astrid 29. Juni 2020 at 22:51

        Danke für die Antwort, liebe Jeanny! Ich werde den Versuch wagen und hoffe, dass ich beim Auftauen dran denke hier zu posten, ob alles gut gegangen ist :)

        • Antworten Caroline 6. Januar 2021 at 16:57

          Hallo Astrid, ich habe in Portugal frische Pasteis vom Bäcker eingefroren und später gefroren im Backofen bei 100° 5 Minuten aufgebacken. Funktioniert sehr gut :) Allerdings halten die wieder aufgebackenen nicht sehr lange frisch. Sollten also direkt gegessen werden. Gruß Caroline

  • Antworten Christophe 2. Mai 2020 at 11:00

    Liebe Jeanny,
    ich habe seit einiger Zeit dein tolles Backbuch :-). Dabei ist mir allerdings gerade aufgefallen, dass die Zutaten für die Pasteis de Nata ganz anders sind, als die auf der Blog Seite. Welches davon ist denn das “bessere” Rezept, oder ist überhaupt eins die “optimierte” Version?
    Liebe Grüße
    Christophe

    • Antworten Jeanny 2. Mai 2020 at 11:02

      Hallo Christophe, das Pasteis de Nata Rezept vom Blog ist das neuere (das erste Backbuch ist ja schon fast 6 Jahre alt :)). Mag beide, nach mehrmaligem neu experimentieren habe ich das Rezept optimiert und bekomme auch von Lesern (sogar von solchen mit portugiesischem Anhang :)) viel tolles Feedback.

      LG
      Jeanny

      • Antworten Christophe 2. Mai 2020 at 17:42

        Oh cool vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung :)). Das mit dem Optimieren von Rezepten über die Jahre kenne ich. Dann werde ich auch mal beide ausprobieren ;)
        LG
        Christophe

  • Antworten Petya 13. April 2020 at 8:10

    Danke für das Rezept! Sie sind sehr lecker geworden. Das nächste Mal werde ich aber weniger Zucker hinzufügen, da sie uns viel zu süß waren

  • Antworten Mark 26. März 2020 at 18:17

    Hammer! Wunderbares Rezept und seeeehr nahe am Original. Viele Grüsse aus Zürich, Mark

  • Antworten Siggi 19. Februar 2020 at 21:20

    Hallo! Wie lange sind sie haltbar ( im Kühlschrank)? Habe mir von Lissabon am Sonntag zwei Päckchen mit je 6 Stück mitgebracht und konnte noch nicht alle essen. Danke und viele Grüße. Hatte vergessen, dort zu fragen.

    • Antworten Jeanny 20. Februar 2020 at 8:42

      Hallo! Ich hätte jetzt gesagt: ca. 1-2 Tage im Kühlschrank, weiß aber natürlich nicht, wie genau das bei der speziellen Rezeptur der mitgebrachten Törtchen aussieht.
      LG

    • Antworten Thorsten 3. März 2020 at 15:25

      Warum nennt man die Dinger Nata.?
      Da ist doch gar keine Sahne drin

  • Antworten Maja 23. Januar 2020 at 12:15

    Liebe Jeanny!

    Die Pastéis de Nata sind unglaublich lecker geworden. Ich bin total begeistert von diesem super einfachen und leckeren Rezept! :) Ich würde dein Rezept gerne auf meinem Blog majaflorea posten. Selbstverständlich würde ich dazu schreiben, dass es dein Rezept ist und deinen Blog verlinken. Darf ich das?

    Ich bin wirklich schwer begeistert!

    Alles Liebe, Maja

    • Antworten Jeanny 24. Januar 2020 at 8:12

      Hallo liebe Maja, habe Dir soeben auf Insta geantwortet :)
      Genieße das Wochenenende

      Jeanny

      • Antworten Alexandra Horn 11. März 2021 at 15:28

        Hallo zusammen, ich habe am Wochenende die ersten Törtchen gebacken. Die Zutaten habe ich leicht abgewandelt. Es gibt fertigen glutenfreien Blätterteig (gottseidank 😅) und den Zucker habe ich zur Hälfte gegen Rohrohrzucker und Kokosblütenzucker ausgetauscht. So ist meine Creme eher braun, schmeckt aber dafür aber leicht nach Karamell.
        Habe es geschafft, nicht alle sofort zu vernaschen. Werde heute mal versuchen, 2 Stück aufzutauen.
        LG Alexa

  • Antworten Suzana 1. Januar 2020 at 13:18

    Ich habe die Törtchen gestern gebacken und bin total begeistert. Sehr lecker und einfach. Danke für das Rezept. Lg, Suzana

  • Antworten Tobi 22. Dezember 2019 at 23:32

    Danke für das klasse Rezept! Hat super easy geklappt, schmeckt mega lecker und kommt dem Original geschmacklich und optisch sehr nahe! Ideal auch für Backmuffel bzw. nicht so ganz Backaffine wie mich. LG und frohe Weihnachten allerseits

  • Antworten Dedi 11. Oktober 2019 at 16:13

    Liebe Jeanny, das Rezept hört sich super an, bin gerade in Portugal und werde es zu Hause direkt nachbacken…
    aber kannst Du mir verraten, warum Du den Blätterteig so aufrollst und nicht einfach aus der „Platte“ ausschneidest? Hat das einen Einfluss auf das Törtchen?
    Viele liebe Grüße :)

    • Antworten Jeanny 12. Oktober 2019 at 10:40

      Hallo Dedi,

      entschuldige die verspätete Antwort, war auf Reisen. Der Boden wird hierdurch dicker als der normal ausgerollte Teig.
      Lieben Gruß und feines Wochenende

      Jeanny

      • Antworten Corinna 23. November 2019 at 15:30

        Und man hat keinen Zeigverschnitt.

        • Antworten Anette J. 24. Dezember 2020 at 19:19

          So lecker geworden!
          Danke für das Rezept!
          Habe etwas Vanillezucker in die Creme gemacht. Köstlich…

  • Antworten Lulu 7. September 2019 at 19:42

    Liebe Jeanny, ich kenne diese kleinen portugiesischen Leckereien mit ganz leicht salzigem Teig. Hast du einen Tipp, wie ich das bei fertigem Blätterteig so hinbekomme, dass es gleichmäßig und nicht zu salzig wird? Liebe Grüße

  • Antworten Catrin 3. August 2019 at 22:44

    Hallo,

    das Rezept hört sich super und wird nächste Woche beim Portugiesischen Essen unser Dessert sein. Wir würden sie gern, wie in Belém, lauwarm essen. Meinst du ich kann das Muffinblech vorbereiten, sprich mit Blätterteig und Pudding fülle, abgedeckt kalt stellen und erst einige Stunden später backen?

    Danke und viele Grüße
    Catrin

    • Antworten Jeanny 4. August 2019 at 9:36

      Guten Morgen Catrin,

      ich fürchte fast, der Blätterteig würde dann weich werden und nicht mehr aufgehen, tut mir leid :/

      LG und feinen Sonntag
      Jeanny

      • Antworten Catrin 4. August 2019 at 20:05

        Hallo Jeanny,

        lieben Dank für deine schnelle Antwort! Schade, aber einleuchtend. Den Pudding kann ich aber doch sicher vorkochen und abgedeckt stehen lassen, oder? Dann geht es zumindest etwas zügiger.
        Danke und viele Grüße

        • Antworten Jeanny 4. August 2019 at 20:34

          Das sollte klappen ;)
          Viel Freude Euch

          Jeanny

  • Antworten Caro 20. Juni 2019 at 14:32

    Vor ein paar Jahren in Portugal war uns die Warteschlange zu lang – um so erfreuter hab ich dein Rezept nachgebacken! Keine Ahnung, ob sie schmecken wie das Original, aber sie sind superlecker!
    Eine Anmerkung habe ich: Bei der Menge der Füllung habe ich 2 EL (nicht TL) verwendet.
    Danke für das tolle Rezept :)

  • Antworten Ilka 17. Juni 2019 at 19:40

    Vom gegenüberliegenden Sofa kam eben ein breites Grinsen, als ich den Laptop kurz mal hochgehalten habe. Der Ingenieur hatte ein Jahr in Portugal gearbeitet und die Pastéis de Nata gehören zu den guten Erinnerungen. Mal sehen, wann er fragt, ob es zu den Bildern ein Rezept gibt *hihi
    Lieben Gruß
    Ilka

  • Antworten Maja 17. Juni 2019 at 9:40

    Mmh – so, so, so lecker und schnell gemacht. Danke für das tolle Rezept, damit konnte ich meinen spontan angekündigten Besuch dann doch noch etwas Köstliches anbieten.
    Viele Grüße
    Maja

  • Antworten Anne 16. Juni 2019 at 21:20

    Ein ganz großartiges Rezept, vielen, vielen Dank! Diese Törtchen mögen wir alle unglaublich gerne, und jetzt kann ich sie endlich selbst backen! Ich habe allerdings noch Vanillezucker und Vanilleextrakt in den Pudding gegeben, sonst aber nichts verändert.

    • Antworten Jeanny 17. Juni 2019 at 7:33

      Oh ganz lieben Dank für die liebe Rückmeldung, Anne!

    • Antworten Iris 12. Juni 2020 at 8:35

      Hallo,

      Rezepte hört sich urlecker an, allerdings ist mein Mann Gultenunverträglich und ich wollte wissen, wie ich dein Rezept umwandeln kann, damit ich sie ihm auch zubereiten kann :)

      Vielen lieben Dank im voraus.

      • Antworten Jeanny 12. Juni 2020 at 8:42

        Hallo Iris, da ich nicht glutenfrei backe, bin ich auf dem Gebiet leider überhaupt nicht firm und möchte ungerne Tipps geben, die ich selber nicht verifizieren kann oder gar abgewandelt ausprobiert hätte, tut mir leid.. Wäre zu schade um die Zutaten.
        Feines Wochenende Dir

        Jeanny

        • Antworten Iris 12. Juni 2020 at 9:17

          Hallo, ich bin nur darauf gekommen, da in deinem Rezept von den Mandelmuffins stand, dass sie auch ohne Mehl zu backen sind,allerdings wird mir jetzt klar, dass du meintest ohne “Mehl” also ohne Packung 🙈
          Tut mir leid ind danke für die super rasche Antwort 😄

          • Jeanny 12. Juni 2020 at 9:30

            Hallo Iris, ja, die Mandelmuffins beinhalten im spanischen Originialrezept auch schon kein Mehl. War aber nicht aus Gründen der Glutenfreiheit gegbacken :)
            Feines Wochenende Dir

            Jeanny

      • Antworten Gabi 10. Juli 2020 at 14:14

        Hallo Iris.
        Es gibt von der Firma mit dem “Sch” am Anfang glutenfreien TK Blätterteig.
        Ich habe das selbe Problem und dachte gerade es damit auszuprobieren.
        Vielleicht hilft es dir weiter

  • Antworten Emmi 14. Juni 2019 at 22:05

    Hab sie heute nachgebacken und sie sind sehr lecker🤤 Also geschmacklich 1a, aber optisch waren sie bei mir nicht so schön wie die deinen, weil sie beim Abkühlen eingefallen sind. Was kann ich beim nächsten Mal anders machen?

    • Antworten Jeanny 17. Juni 2019 at 7:34

      Hallo Emmi, dass sie nach dem Backen einfallen ist ganz normal :)
      Während des Backens plustert sich der Pudding büschn auf, gibt dann nach dem BAcken auf.
      Hab eine feine Woche!
      Jeanny

  • Antworten Kristin 13. Juni 2019 at 7:00

    Ein ganz toller Beitrag über mein allerliebstes Lieblingsgebäck und Fotos, die einem gleich das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Ich werde sie das nächste Mal nach deinem Rezept backen.

  • Antworten T.C. 11. Juni 2019 at 22:49

    (Belém ist kein Vorort, sondern ein Stadtteil von Lissabon.)

  • Antworten die chrissy 11. Juni 2019 at 10:39

    Vielen Dank für das Rezept für Pastei de Nata! Diese kleinen Leckereien haben uns in Lissabon und Porto so gut wie jeden Tag versüßt :-) Ich wäre nie auf die Idee gekommen nach dem Rezept zu suchen! Irgendwie habe ich nämlich angenommen, dass es ziemlich kompliziert ist. Du hast mich vom Gegenteil überzeugt <3

    • Antworten Jeanny 12. Juni 2019 at 20:29

      Oh, probiere es ruhig mal selber aus, so kann man sich seinen Urlaub etwas verlängern. Hab einen feinen Tag
      Jeanny

  • Antworten Carmen 10. Juni 2019 at 15:37

    Wunderbar! Jetzt muss ich diese Törtchen wohl nachbacken, denn kaufen kann man sie hier in der Gegend nicht.

    Schöne Grüße
    Carmen

  • Antworten Magdalena 8. Juni 2019 at 20:00

    Ich geb immer zwischen die Blätterteigschichten ein klein wenig Zimt…das ist das Tüpfelchen auf dem i. Die Fülle werde ich demnächst nach deinem Rezept machen…ich liebe Pasteis de Nata einfach 😊.

  • Antworten Kerstin D 8. Juni 2019 at 9:20

    Belém ist (soweit ich weiß) zunächst einmal der portugiesische Name für Bethlehem, und danach sind dann Orte und Stadtteile in der ganzen Welt benannt.

    • Antworten Jeanny 8. Juni 2019 at 10:37

      Ja, und eben auch ein Stadtteil Lissabons :)

      • Antworten Célia 9. Juni 2019 at 0:05

        Hallo Jeanny, ich muss leider die Schreibweise korrigieren. „Pastéis de Nata“ schreibt man im Plural mit „s“ Pastéis. Das tut meiner portugiesischen Seele immer ein bisschen weh… wenn mein Lieblingsgebäck falsch geschrieben wird. Vl Gr Célia

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