Ich bin nun ja schon ein paar Tage wieder zurück von meiner und lovely tastesheriff Claras Reise ins Eisacktal in Südtirol und habe nicht nur mir sondern auch Euch ein kleines Souvenir mitgebracht: ein Rezept, das Qualitätsprodukte aus meinem Lieblingsreiseland vereint: Äpfel und Südtiroler Speck.
Ein Apfel-Speck-Flammkuchen und ja, Flammkuchen ist jetzt nicht direkt das südtirolerischste oder alpinste Rezept, das jemals existierte, aber als die mitgebrachten knackefrischen Äpfel und der Speck so vor mir lagen und die vielen minus 10 Grad an meinem Küchenfenster vorbeizogen, hatte ich irrsinnige Lust auf eine schnelles herzerwärmendes Rezept als Kombination aus beiden Produkten, die mir ein wenig Urlaubsstimmung zurückbringen sollten.
Eisacktal und Südtirol im Winter
Es war übrigens mein allererstes mal, dieses Eisacktal und überhaupt Südtirol im Schnee. Ich sag es immer wieder: die Region hat mein Herz erobert mit seiner Mischung aus alpinem und mediterranem Lebensgefühl, die atemberaubende Landschaft mit Seen, Palmen und Bergen, das fantastische Essen. Jetzt konnte ich meine Impressionen um schneebepuderte Berge erweitern. Das Knirschen des Schnees unter unseren Füßen, die klare frische Luft, ein weißes Panorama, als hätte der Himmel tief in die Puderzuckerdose gegriffen komplettieren mein Bild dieser Italienischen Gegend von nun an. Ebenso wie Erinnerungen an heiße Schokolade zu kalten Füßen und die vielen herzlichen Begegnungen mit neuen Südtirolern in meinem Leben.
Wieso ich den Winter in Südtirol bisher vergaß? Nun, als Norddeutsche ist man nicht direkt mit Skiern an den Füßen zur Welt gekommen und ich genieße die Sommeranblicke Südtirols mit Sonne, Palmen, Bergen und Meer als einzigartige Kombi immer so, dass ich den Winter in den Dolomiten nicht im Sinn hatte. Und obgleich ich Meran so sehr liebe und hier im letzten Frühjahr gar einen Film drehte, zog es mich mal östlich Merans in die Bischofsstadt Brixen im Eisacktal.
Pittoreske, kleine mittelalterliche Gassen in puderfarben wie auf eine Schnur aufgereiht, Lauben mit kleinen Feinkostgeschäften oder Boutiquen darunter und Gemütlichkeit mit Bergblick prägen das Stadtbild.
Nussgipferl beim Bäcker essen, Käse und Salami oder frische Pasta einkaufen, hier mischen sich auch im kulinarischen das alpine und mediterran italienische.
Der Dom ist sehr eindrucksvoll und pompös, schließlich gab es mal einen Brixener Papst (wenn auch nur für wenige Tage).
Auf dem Hausberg Plose lässt es sich herrlich im Schnee sonnenbaden, Schneeengel-Zappeln, Rodeln oder gar Skifahren mit Blick auf die Dolomiten und die Gletscher der Zillertaler Alpen am Horizont.
Bloggern aus Norddeutschland wird im Eisacktaler Skigebiet übrigens aus Sicherheitsgründen ein Helm angedreht, selbst beim Rodeln. Also zogen wir unsere Rodel mit uns wie die Pros, formten Schneeengel wie so brave Mädchen, nur um uns in der nächsten Sekunde einer Schneeschlacht herzugeben. Und das vor einer Kulisse aus weißen Gipfeln und strahleblauem Himmel. Fotografiert hat uns hierbei der Bergfoto-Chef Manuel Kottersteger, der im übrigens ansonsten gerne mal Menschen ablichtet, die das richtig gut können mit dem Skifahren. Danke für Deine Geduld und die tollen Fotos noch einmal!
Essen im Eisacktal Südtirol:
Natürlich lässt es sich auch in dieser südtiroler Stadt ganz formidabel speisen. Ich sage es ja immer wieder: in Südtirol kann man nur gut essen. Kein Wunder, alles gute kommt direkt aus der Region und vom Sternekoch über kleinere Gasthöfe und dem für mich besten Essen in Hütten, Almbetrieben und Buschenschanken. Gebt mir eine Marende mit Pustertaler Bergkäse, Speck und Brot und ich bin glücklich.
Ganz besonders mochte ich den Alten Schlachthof in Brixen mit sehr modernem Fabrikflair (man kann hier auch übernachten in Bed & Breakfast Style) , der sich in die alten Gemäuer der Stadt einreiht, aber von seiner Modernität und Auswahl an Speisen auch in einer hippen Stadt wie Kopenhagen oder Berlin stehen könnte. Wohnte ich in Brixen, das hier wäre garantiert mein Stammkaffee am Morgen.
Und zwar immer mit Blick durch Glas auf das, was am Herd passiert: nämlich ziemlich leckere Küche aus regionalen Zutaten.
Das beste Fleisch hatte ich in Brixen wohl im Foodparc Brixen brix.01 . Modernes inspirierendes Ambiente, außergewöhnlich hübsch angerichtete Speisen und ein Hochgenuss, kann es nur wärmstens ans Herz legen. Genau wie das Dry Aged Beef, von dem ich noch heute träume.
Es lohnt sich auch immer, Produzenten mal direkt auf dem Hof zu besuchen. Wer einmal mit Genussbotschafter Andreas vom Waldharthof bei heißem Apfelsaft über Lagerfeuer und dazu Apple Crumble mit Eis über Apfelsorten und Leidenschaft zu diesem Obst gesprochen hat weiß: die Südtiroler lieben ihre Produkte und Urlauber können auf dem Hof Apfelprodukte kaufen, einmal als Übernachtungsgäste am regen Leben eines Apfelbauern teilhaben und wie ich Einmachglas-weise getrocknete Apfelringe essen (Entschuldigung noch mal dafür, konnte einfach nicht aufhören, schwups war das Glas leer). Ich halte hier derweil Ausschau nach einer neuen Apfelsorte, die wir dort verkostet haben: Envy. Außen rot, innen knackig und süss. Genau mein Ding!
Dazu natürlich Speck, Heu-Milch und Käse von Bergbauern (die im übrigen durchschnittlich nur 12 Kühe halten, nicht zu vergleichen mit hiesigen Riesenbetrieben – mehr Infos und auch Degustationen finden sich für Besucher etwa in der Schaukäserei Dreizinnen) oder für Schnappesnasen Wein aus dem Umland.
Übernachten im Eisacktal Südtirol: Ferienwohnung oder Hotel?
In Sachen Übernachtungsmöglichkeiten ist für jede Familienkonstellation und jeden Geldbeutel etwas dabei: von der Ferienwohnung oder Wohnen auf dem Bauernhof bis zum kleinen Boutiquehotel oder großen Wellness-Resorts findet sicher jeder etwas nach seiner Gusto.
Wir haben im Niederthalerhof übernachtet. Hier haben sich die Hofbesitzer hübsche Holzchalets in verschiedenen Größen errichtet. Ich mochte die Mischung aus architektonischer Modernität, Naturholz-Gemütlichkeit und natürlich direkten Bezug zu echten Südtirolern. Wir haben beispielsweise unter den erfahrenen Augen der Besitzerin fleissig Speckknödel geknödelt, sicherlich ein Erlebnis, das im Urlaubsgedächtnis hängenbleibt und verbindet.
Das Frühstück wurde uns nach Gusto ins Chalet gebracht und Welpenknuddeln war inklusive. Am liebsten hätten wir die elf Bernersennen-Babies nachts mit ins Chalet genommen oder gar mit nachhause, aber Kuscheln und Schnuppern war auch schon mal herzerwärmend genug.
An einem Nachmittag waren uns noch ein paar Wellness-Stunden im Hotel Winkler am Kronplatz. Hier gab es eine kleine Schwimmung im beheizten Außenbecken (ich brauch definitiv mehr Schwimmbad in meinem Leben), Lesen vor dem Kamin im Spa-Bereich und Apfelstrudel satt bis der Ober kommt und für das Abendessen aufdeckt.
Sehr stylish ist auch wie schon oben beschrieben das Bed & Breakfast Angebot der alten Schlachterei.
Skifahrer oder Plose-Profi-Rodler wie wir dürften ihre Übernachtungsfreude im Rosalpina Dolomites haben. Wer es nicht so mit dem Sporteln hat, kann auch einfach stundenlang draußen in der Sonne sitzen und sich mit Häppchen und Prosecco hübsch machen. Oder im Bett liegen, die Fenster öffnen und auf Dolomiten-Kino genießen.
Mehr Hoteltipps für mein Südtirol folgen demnächst, ich lasse Euch noch schnell mein Rezept für Apfel-Südtiroler Speck-Flammkuchen da und wünsche Euch den besten Wochenendstart. Ever.
Rezept für Apfel-Speck-Flammkuchen mit Südtiroler Speck / apple bacon flatbrad tart recipe (ergibt einen Flammkuchen für eine hungrige Person oder für zwei snackende Personen)
Zutaten:
Für den Flammkuchen-Teig:
250g Mehl
125g handwarmes Wasser
3 EL Olivenöl
1 Eigelb (Gr. M)
1 Prise Salz
Für den Belag:
150g Schmand (alternativ: Creme Fraiche)
2 EL Ricotta
Kräuter nach Belieben (glatte Petersilie oder Schnittlauch bspw.)
Salz und Pfeffer
1 rote Zwiebel
1 EL Butterschmalz
ca. 50-75g Südtiroler Speck in kleinen Würfeln
1 knackiger Südtiroler Apfel
Schnittlauch zum Garnieren
Zubereitung:
- Den Backofen auf 225°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier versehen und
- Dann zunächst den Flammkuchenteig zubereiten. Hierfür Mehl, handwarmes Wasser, Olivenöl, Eigelb und Salz in einer Rührschüssel verkneten (entweder mit den Händen oder einer Küchenmaschine), bis ein geschmeidiger glatter und ausrollbarer Teig entstanden ist. Aus der Schüssel holen und kurz weiterkneten. Ist der Teig noch zu trocken, ein wenig zusätzliches Wasser beimischen, aber nicht zu viel bitte.
- Den Teig nun mit einem Nudelholz (*Amazon Partnerlink) dünn ausrollen und auf das Backpapier des Blechs geben.
- Den Speck in einer Pfanne mit Butterschmalz anbraten, dann aus der Pfanne (*Amazon Partnerlink) nehmen.
- Schmand mit Ricotta, etwas Salz und Pfeffer (nicht zu viel, kommt ja noch würziger Speck drauf) und Kräutern verrühren.
- Die Zwiebeln in Ringe oder Spalten schneiden. Den Apfel abwaschen und trocknen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
- Die Schmandcreme auf den Flammkuchenteig geben und glatt streichen, dann mit Äpfeln, Speck und Zwiebeln belegen.
- Der Flammkuchen backt dann im heißen Ofen ca. 15-17 Minuten lang. Der Teig sollte knusprig und ein bisschen gebräunt sein.
- Den Flammkuchen noch warm mit gehacktem Schnittlauch bestreuen und eventuell mehr Schmand oder Ricotta belegen, genießen und dabei vielleicht Urlaubspläne schmieden. Also zumindest habe ich das so gemacht.
Hier das Rezept noch mal zum Ausdrucken:
Apfel-Speck-Flammkuchen / apple bacon flatbread pizza
Zutaten
Für den Flammkuchen-Teig
- 250 g Mehl (ich habe Type 550 verwendet, also backstarkes Mehl)
- 125 g handwarmes Wasser
- 3 EL Olivenöl
- 1 Eigelb (Gr. M)
- 1 Prise Salz
Für den Belag:
- 150 g Schmand
- 2 EL Ricotta
- Kräuter nach Belieben (bspw. glatte Petersilie oder Schnittlauch)
- Salz und Pfeffer
- 1 große rote Zwiebel
- 1 EL Butterschmalz
- ca. 50-75 g Südtiroler Speck in kleinen Würfeln
- 1 knackiger Apfel
- Schmand und Schnittlauch zum Garnieren
Anleitungen
- Den Backofen auf 225°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier versehen und
- Dann zunächst den Flammkuchenteig zubereiten. Hierfür Mehl, handwarmes Wasser, Olivenöl, Eigelb und Salz in einer Rührschüssel verkneten (entweder mit den Händen oder einer Küchenmaschine), bis ein geschmeidiger glatter und ausrollbarer Teig entstanden ist. Aus der Schüssel holen und kurz weiterkneten. Ist der Teig noch zu trocken, ein wenig zusätzliches Wasser beimischen, aber nicht zu viel bitte.
- Den Teig nun mit einem Nudelholz dünn ausrollen und auf das Backpapier des Blechs geben.
- Den Speck in einer Pfanne mit Butterschmalz anbraten, dann aus der Pfanne nehmen.
- Schmand mit Ricotta, etwas Salz und Pfeffer (nicht zu viel, kommt ja noch würziger Speck drauf) und Kräutern verrühren.
- Die Zwiebeln in Ringe oder Spalten schneiden. Den Apfel abwaschen und trocknen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
- Die Schmandcreme auf den Flammkuchenteig geben und glatt streichen, dann mit Äpfeln, Speck und Zwiebeln belegen.
- Der Flammkuchen backt dann im heißen Ofen ca. 15-17 Minuten lang. Der Teig sollte knusprig und ein bisschen gebräunt sein.
- Den Flammkuchen noch warm mit gehacktem Schnittlauch bestreuen und eventuell mehr Schmand oder Ricotta belegen, genießen und dabei vielleicht Urlaubspläne schmieden. Also zumindest habe ich das so gemacht.
Wart Ihr schon mal in Südtirol? Und seid ihr eher die Sommer- oder Winter-Bergurlauber?
Habt einen fantastischen Start ins Wochenende. Draußen mit Kälte aber trotzdem blauem Himmel und Sonne, ganz so wie in Südtirol.
Vielen lieben Dank an Südtirol für die fantastische Pressereise, an unsere 1a Reiseführer Michael & Flori, PNRS (Fashion straight outta Südtirol) für die wärmende Mütze, die vielen lieben Südtiroler für das fantastische Essen und die netten Gespräche, den Manuels für einen unvergesslichen Fototag im Schnee, Kim-Hank (Welpe) für die Kuscheleinheiten und vieles anderes, über das wir für immer schweigen werden.
Clara und ich haben übrigens aus Südtirol gepodcastet und jeden Tag erzählt, was wir so erlebten. Hört doch mal rein! https://soundcloud.com/user-830059453.
Liebst
Jeanny
Offenlegung: bei dieser Reise handelte es sich um eine sogenannte Pressereise. Wir wurden von Südtirol eingeladen, die Anreise und Unterkunft wurden uns hierbei gestellt. Ob und wie wir hierüber berichten würden, wieviele Apfelringe ich essen würde und ob wir uns in Hundewelpen verlieben würden, war uns dabei vollkommen freigestellt.
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18 Kommentare
Wir hatten auch diesen beim Flammkuchen Workshop letzten Sonntag.
Zusätzlich haben wir nach dem Backen etwas Agavendicksaft darüber gegeben.
War eines der Lieblinge bei unserem Workshop.
Vielen Dank für diese Inspiration.
Hallo ,
Südtirol ist einfach unglaublich schön. Seit vielen Jahren fahren wir dorthin. Kann nur empfehlen
LG,
Amanda
Ich komme ja nun aus dem Schwarzwald und kenne die Berge ganz gut, auch den Schnee. Aber Südtirol ist schon ein ganz besonderes Fleckchen Erde. Wenn möglich, fahren wir jedes Jahr für ein paar Tage hin und es gibt jedes Mal etwas Neues zu entdecken. Danke für das Rezept, werde ich sicher ausprobieren. Viele herzliche Grüße Petra
Das Rezept war super, vielen Dank! Habe dazu die Äpfel vorher noch karamellisiert (und dann erst in den letzten fünf Minuten in den Backofen auf den Flammkuchen getan) und das schmeckte mit dem würzigen Speck einfach genial!
Oh, ganz lieben Dank für die Inspiration Maren!
Hallo zusammen. …
Südtirol ist einfach unglaublich schön. Seit vielen Jahren fahren wir dorthin.
Empfehlen kann ich auch ein Hotel in Vals.
So tolle Fotos Jeanny. Ich bin ja immer auf der Suche nach schönen Hotels, danke also für die Tippps! Suche auch noch nach einem kleinen feinen Hotel für unseren Hochzeitstag. Ne Idee?
Oh ganz viele, neben den hier erwähnten Hotels schau mal in meinem Blogpost aus dem letzten Jahr: https://www.zuckerzimtundliebe.de/2016/07/meetmerano-meraner-land-reisetipps-rezept-marillenknoedel/
feinen Abend Dir!
Jeanny
Hmmm, deine Bilder aus dem schönen Südtirol sind wirklich herrlich! Da packt mich direkt die Sehnsucht nach Europa, ich möchte in den nächsten Flieger steigen und einfach über Meran abspringen (kennt sich da jemand aus, geht sowas?). Bevor ich aber diesen teuren und doch etwas zu riskanten Schritt wage, backe ich vielleicht doch erst deinen leckeren Flammkuchen nach. Das erscheint mir etwas einfacher ;-)
Danke für die tollen Bilder und das leckere Rezept (bei mir auf dem Blog habe ich ein ähnliches mit Apfel, Prosciutto, Walnüssen und Honig, falls du Lust auf ein bisschen Abwechslung hast: http://www.gingerbychoice.de/de/meine-liebste-variante-des-elsaesser-flammkuchens/)
Ginger by Choice I food & lifestyle blog
http://www.gingerbychoice.de
Was für schöne Fotos. Das macht Lust auf den nächsten Winterurlaub. Und das Rezept klingt auch super lecker. Das muss ich einmal nachkochen.
Schöner Beitrag mit Neidcharakter ;)
Wir (zwei norddeutsche Meerbegeisterte) waren im Sommer in Südtirol in und bei Meran, um auch mal die Berge kennenzulernen. Leider haben wir nicht so tolle Erfahrungen gemacht. Von Meran hätte ich mir mehr erwartet. Vor allem kulinarisch haben wir uns oft auf die Suche machen müssen und kleine Läden mit kulinarischen Leckereien haben wir nur ganz selten entdeckt. Nicht mal der Wochenmarkt hatte etwas Interessantes zu bieten. Lauter Ladenketten in der schönen Straße mit den Laubengängen und die Äpfel aus Südtirol schmeckten nach gar nix. Demzufolge auch der Apfelstrudel, der scheinbar in der Gegend mit Rühr- statt mit Strudelteig hergestellt wird.
Und ständig nur Knödel mit Käse…nein, Scherz beiseite, wir haben natürlich auch Gutes gegessen, wir haben schöne Landschaften gesehen und erwandert, ohne Zweifel. Die Hütten dort boten gute Hausmannskost, aber nochmal würde ich im Sommer nicht in die Gegend fahren. Im Winter muss es aber atemberaubend schön sein, seufz…
Liebe Grüße
Rebecca
Du hast ein Leben 😂 Traumjob, Jeanny
Toller Beitrag, schöne Bilder. Macht Lust und Appetit!
Jetzt hab ich auchschlimmes Fernweh! Märchenhaft sieht das aus!
Super schöne Eindrücke! Da möchte man am liebsten gleich in den Zug hüpfen! Ich finde ja Südtirol ist so ein bisschen das Beste aus beiden Welten – Italien und den österreichischen Bergen-. Der Flammkuchen sieht übrigens auch total lecker aus!! Das Rezept hab ich mir gleich mal gespeichert. :)
GLG, Andrea
Pebbles and Blooms
Ja, absolut. Die Kombi ist so perfekt, deswegen zieht es mich auch immer wieder dorthin <3
Feines Wochenende Dir!
Jeanny
Ich liebe Flammkuchen und dieses Rezept klingt einfach nur genial – muss ich unbedingt ausprobieren!
Danke fürs Teilen :)
xx from Bavaria/Germany, Rena
http://www.dressedwithsoul.com
Hab ein feines Wochenende, Rena!