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Rezept für Zebrakuchen Gugelhupf mit Schokoglasur

28. Januar 2018

Heute hier: Zebrakuchen aus der Gugelhupfform. OK ganz verschwiegen habe ich Euch meine Liebe zu Rührkuchen und Gugelhupfs (Gugelhupfen? Gugelhüpfer? Was denkt Ihr?) ja bisher nicht. Ich mag diese einfachen Kuchen einfach dolle als Kuchen für unter der Woche auf dem Küchentresen, am Sonntagnachmittag, sie sind einsame spitze für Kuchenbuffets aller Art (Kindergarten, Schule, Firma, Verein, pipapo Ihr kennt das) und auch für Kindergeburtstage ein wahrer Evergreen.Zebrakuchen Gugelhupf Rezept mit Guss Zebra cake bundt cake Backen backrezept einfacher Kuchen Marmorkuchen Napfkuchen Rührteig zuckerzimtundliebe foodblog backblog food photographie foodstyling Zebrakuchen Gugelhupf Rezept mit Guss Zebra cake bundt cake Backen backrezept einfacher Kuchen Marmorkuchen Napfkuchen Rührteig zuckerzimtundliebe foodblog backblog food photographie foodstyling

Es gibt sie in allen möglichen Geschmacksvariationen und Formaten. Ob groß oder klein, mit Früchten oder Nüssen, mit oder ohne Glasur, für Puderzuckerlover und in Milch-Tunker dürfte doch für jeden etwas dabei sein. Selbst für Schnappesnasen(hier mein Gin Tonic Kuchen) finden sich Varianten und ich habe bisher noch nienieniemanden getroffen, der partout keinen Marmorkuchen mochte. Also so gar nicht mochte meine ich.Zebrakuchen Gugelhupf Rezept mit Guss Zebra cake bundt cake Backen backrezept einfacher Kuchen Marmorkuchen Napfkuchen Rührteig zuckerzimtundliebe foodblog backblog food photographie foodstyling

Zebrakuchen ist eine Art verkleideter Marmorkuchen. Bei dem ist vielleicht einfach schon Fasching (oder Karneval je nachdem, auf welcher Rheinseite man so lebt ODER einfach nichts von beidem, wenn man wie ich in Norddeutschland lebt, wo dieses lustige Fest tendenziell eher liebevoll übersehen wird) oder er hat irgendwo in einem Beautymagazin gelesen, “animal prints” seien wieder ein Ding. Kommt ja alles wieder in der Mode. Zebrakuchen Gugelhupf Rezept mit Guss Zebra cake bundt cake Backen backrezept einfacher Kuchen Marmorkuchen Napfkuchen Rührteig zuckerzimtundliebe foodblog backblog food photographie foodstyling Zebrakuchen Gugelhupf Rezept mit Guss Zebra cake bundt cake Backen backrezept einfacher Kuchen Marmorkuchen Napfkuchen Rührteig zuckerzimtundliebe foodblog backblog food photographie foodstyling Das ungewöhnliche an dem Teig ist sicher, dass er einen Teil Wasser enthält statt wie gewohnt Milch. Ich wollte unbedingt mal ausprobieren, wie das funktioniert und für meine Zwecke ein australisches Rezept abgewandelt, in dem Wasser Verwendung findet. Und was soll ich sagen: tadaaa, es klappt. Der Teig ist leicht weicher als viele Rührkuchenteige, somit verlaufen die einzelnen Schichten etwas besser (aber nicht zu sehr, das wäre ja auch schlimm!), um den gewünschten Zebra-Effekt zu generieren. In dem besagten Rezept wird alles in eine Rührschüssel geworfen und auf einmal gemixt. Ich bin hier lieber my way of Rührkuchen gegangen: erst Butter und Zucker, dann Eier usw.

Auf jeden Fall ist der Zebrakuchen Gugelhupf ein Kuchen von Format, mit Muster und dabei ganz ganz einfach zu backen! Einfach abwechselnd in großen Klecksen hellen und dunklen Schokoteig auf ein und dieselbe Stelle füllen und schwups verwandelt er sich in ein Prachtexemplar von Napfkuchen. Ist nicht nur easypeasy sondern macht auch Spaß. Kennt Ihr noch das Lied “Wer will fleissige Handwerker sehn“? Ein bisschen so fühlt sich das Einfüllen des Teiges an. “Teig auf Teig, Teig auf Teig..”. Backen wie die Maurer quasi.

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Kann man dann auch so lassen, finde ich. Er kommt schon ziemlich hübsch aus der Form heraus. Man kann aber auch Schokoladenguss, Schmandguss, einfachen Puderzucker-Guss darüber geben oder – wenn man Purist ist – es mit Puderzucker-Beschneiung versuchen. “Kommt alles wieder in der Mode” – aber Marmorkuchen – der war nie weg. Der bleibt! Und hier mein Rezept für den einfachen Zebrakuchen aus der Gugelhupf-Form. Zebrakuchen Gugelhupf Rezept mit Guss Zebra cake bundt cake Backen backrezept einfacher Kuchen Marmorkuchen Napfkuchen Rührteig zuckerzimtundliebe foodblog backblog food photographie foodstyling

Rezept für Zebrakuchen Gugelhupf mit Schoko-Glasur

Zutaten:

Für die Schokoladenteig-Mixtur

60g Backkakao-Pulver
100g Zucker
90ml kochendes Wasser

Für den Kuchenteig

375g Mehl
2,5 TL Backpulver
1 Prise Salz
250g weiche Butter (bitte rechtzeitig aus dem Kühlschrank holen und NICHT in der Mikrowelle schmelzen lassen, falls man es vergessen hat. Dann eher noch warten, bis die Butter von alleine weich wurde)
275g Zucker
4 Eier (Gr. M)
160ml Wasser

Für die Schokoladenglasur

125g Puderzucker
2,5 EL Backkakaopulver
2-4 EL lauwarmes Wasser (je nach gewünschter Konsistenz, ich nutzte hier gerade so viel Wasser, dass es zähflüssig wird)

Außerdem: etwas geschmolzene Butter und Mehl zum Vorbereiten der Form

Zubereitung

  1. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform (etwa diese Gugelhupfform *Amazon Partnerlink) gründlich bis in alle Ecken mit flüssiger Butter ausstreichen. Mehl darüber geben, so daß alles gut bedeckt ist und überschüssiges Mehl wieder ausklopfen. Wer hier schludert, wird den hübschen Kuchen später eventuell aus der Form löffen müssen.
  2. Zunächst den Schokoladenzusatz für den dunklen Marmorkuchen-Teig vorbereiten. Hierfür Kakaopulver (evtl. gesiebt, falls klumpig) in eine kleine Schüssel geben und mit dem kochenden Wasser übergießen. Verrühren und den Zucker dazu geben. Alles zu einer homogenen Masse vermengen und beiseite stellen.
  3. Mehl, Backpulver und Salz mischen und beiseite stellen.
  4. Weiche Butter und Zucker mit dem Handmixer cremig mixen. Die Eier nach und nach dazugeben und zwischendurch eventuell schon etwas vom Mehl beigeben. Sind alle Eier im Teig verrührt, die Mehlmixtur und das Wasser zum Teig geben und nur noch so lange mixen, bis der Teig einheitlich cremig wurde.
  5. Etwa 500g vom Teig entnehmen, hieraus wird gleich der Schokoteig. Dafür in einer Rührschüssel den entnommen Teig mit der in Punkt 2 zubereiteten Schokoladenmasse vermengen.
  6. Jetzt geht es ans Zebrakuchen-Stapeln. Beide Teige neben die Gugelhupfform stellen und mit zwei Esslöffeln (für jeden Teig einen) arbeiten. Abwechselnd einen großen Löffel voll hellem Teig und einen großen Löffel dunklen Teiges auf ein und dieselbe Stelle geben. Die Lagen darunter zerfließen dann langsam und es ergibt sich ein hübsches Streifenmuster. So lange fortfahren, bis beide Teige vollständig aufgebraucht sind.
  7. Die Form dann ein paar mal auf dem Tisch oder Boden auftipsen lassen, damit sich der Teig etwas verteilt und dann in den Ofen geben und zwar ca. 55-60 Minuten lang (Stäbchenprobe, ob er gar ist, gell).
  8. Den Kuchen etwas auskühlen lassen und stürzen. Für die Schokoladenglasur Puderzucker mit Kakao in eine kleine Schüssel sieben, nach und nach das Wasser unterrühren, bis eine Glasur mit Konsistenz Eurer Gusto entstanden ist. Manche mögen die dünnflüssiger, manche eben zähflüssig. Über den Kuchen geben und kurz warten, der Guss setzt sich schnell. Dann ran an die Gabeln und: guten Appetit!

Wenn noch was übrig ist von der Schokoladenglasur: einfach noch über die Kuchenstücke geben:

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Hier das Rezept noch mal zum Ausdrucken:

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Einfaches Rezept für Zebrakuchen-Gugelhupf - zebra bundt cake recipe

Ein einfaches Rezept für Zebrakuchen-Gugelhupf Marmorkuchen von www.zuckerzimtundliebe.de
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Abkühlzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 20 Minuten
Gericht Backen, Gebäck, Kaffee, Kuchen
Küche Deutschland, Österreich
Portionen 12 Portionen
Kalorien 280 kcal

Zutaten
  

Für die Schokoteig-Mixtur:

  • 60 g Backkakaopulver
  • 100 g Zucker
  • 90 ml kochendes Wasser

Für den Kuchenteig:

  • 375 g Mehl
  • 2,5 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 250 g weiche Butter (bitte rechtzeitig aus der Kühlung holen!)
  • 275 g Zucker
  • 4 Eier (Gr. M)
  • 160 ml Wasser

Für den Schokoladenguss

  • 125 g Puderzucker
  • 2,5 EL Backkakaopulver
  • 2-4 EL warmes Wasser

Außerdem:

  • etwas geschmolzene Butter und Mehl zum Vorbereiten der Form

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform gründlich bis in alle Ecken mit flüssiger Butter ausstreichen. Mehl darüber geben, so daß alles gut bedeckt ist und überschüssiges Mehl wieder ausklopfen. Wer hier schludert, wird den hübschen Kuchen später eventuell aus der Form löffen müssen.
  • Zunächst den Schokoladenzusatz für den dunklen Marmorkuchen-Teig vorbereiten. Hierfür Kakaopulver (evtl. gesiebt, falls klumpig) in eine kleine Schüssel geben und mit dem kochenden Wasser übergießen. Verrühren und den Zucker dazu geben. Alles zu einer homogenen Masse vermengen und beiseite stellen.
  • Mehl, Backpulver und Salz mischen und beiseite stellen.
  • Weiche Butter und Zucker mit dem Handmixer cremig mixen. Die Eier nach und nach dazugeben und zwischendurch eventuell schon etwas vom Mehl beigeben. Sind alle Eier im Teig verrührt, die Mehlmixtur und das Wasser zum Teig geben und nur noch so lange mixen, bis der Teig einheitlich cremig wurde.
  • Etwa 500g vom Teig entnehmen, hieraus wird gleich der Schokoteig. Dafür in einer Rührschüssel den entnommen Teig mit der in Punkt 2 zubereiteten Schokoladenmasse vermengen.
  • Jetzt geht es ans Zebrakuchen-Stapeln. Beide Teige neben die Gugelhupfform stellen und mit zwei Esslöffeln (für jeden Teig einen) arbeiten. Abwechselnd einen großen Löffel voll hellem Teig und einen großen Löffel dunklen Teiges auf ein und dieselbe Stelle geben. Die Lagen darunter zerfließen dann langsam und es ergibt sich ein hübsches Streifenmuster. So lange fortfahren, bis beide Teige vollständig aufgebraucht sind.
  • Die Form dann ein paar mal auf dem Tisch oder Boden auftipsen lassen, damit sich der Teig etwas verteilt und dann in den Ofen geben und zwar ca. 55-60 Minuten lang (Stäbchenprobe, ob er gar ist, gell).
  • Den Kuchen etwas auskühlen lassen und stürzen. Für die Schokoladenglasur Puderzucker mit Kakao in eine kleine Schüssel sieben, nach und nach das Wasser unterrühren, bis eine Glasur mit Konsistenz Eurer Gusto entstanden ist. Manche mögen die dünnflüssiger, manche eben zähflüssig. Über den Kuchen geben und kurz warten, der Guss setzt sich schnell. Dann ran an die Gabeln und: guten Appetit!
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Ich wünsche Euch einen wundervollen Sonntag mit lecker Essen und den Lieblingsmenschen.
Hier findet Ihr noch mehr Gugelhupf-Rezepte meines Blogs. Solltet Ihr etwas nachgebacken haben, freue ich mich wie immer wie ein Schnitzel, Eure Ergebnisse auf Instagram zu bewundern. Einfach mit @zuckerzimtundliebe und #zuckerzimtundliebe markieren und schwups entgeht es mir nicht.

Liebsten Gruß

Kuchen-Jeanny

*Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte. 

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29 Kommentare

  • Antworten Judith 23. Dezember 2022 at 13:21

    Liebe Jeanny,
    ich habe mir die anderen Gugelhupfrezepte angeschaut. Das scheint deine Form mit 2,1 l Fassungsvermögen zu sein. Du brauchst also nicht mehr auf meinen letzten Kommentar zu antworten. Frohe Weihnacht wünsch ich dir.
    Judith

  • Antworten Judith 23. Dezember 2022 at 13:07

    Liebe Jeanny,
    Ich habe die trockenen Zutaten des Rezepts in 2 Portionen aufgeteilt in ingesamt 6 Gläser (2x die Schokoteig-Mixtur, 2x Mehl, Backpulver, Salz und 2x nur Zucker).
    Die Gläser bekommt mein Schwiegervater zu Weihnachten. Er backt gerne und viel mit Backmischungen. Ich versuche ihm jetzt beizubringen, dass er ruhig auch selbst die Zutaten abwiegen soll. Da er alleine ist, kann er jetzt einfach zweimal einen kleinere Kuchen backen und isst nicht eine Woche lang an dem gleichen Kuchen.
    Hast du eine Ahnung wie viel Fassungsvermögen die Gugelhupfform ungefähr hat? Schwiegervater wäre über eine Angabe bestimmt sehr glücklich.
    Die Zuaten für dein Gewürzkuchenrezept packe ich ihm auch gleich noch ab!
    Danke, für deine tollen Rezepte! Wir backen ganz viele davon immer wieder.
    Liebe Grüße
    Judith

  • Antworten Verena 5. August 2019 at 21:36

    Hi! Ich habe eine kleine Gugelhupfform (16 cm) und will aus deinem Rezept zwei kleine Kuchen backen … meinst du die Backzeit ist auch in der kleinen Form 55-60 Minuten?

    Liebe Grüße Verena

    • Antworten Jeanny 6. August 2019 at 18:08

      Hallo Verena, das kann ich Dir ohne es selber getestet zu haben leider nicht mit Garantie sagen. Er wird garantiert eher schneller fertig werden, aber wie viel schneller mußt Du leider selber testen :)
      LG und viel Freude beim Backen
      Jeanny

  • Antworten Anna 19. Januar 2019 at 20:09

    Könnte man den Kuchen auch arimatiesieren, z. B. mit Rumaroma?

    • Antworten Jeanny 19. Januar 2019 at 20:59

      Ja, wenn man möchte natürlich :)

  • Antworten Pete 5. März 2018 at 11:39

    Hallo,

    das Zebramuster muss ich unbedingt mal ausprobieren, wenn ich nächstes Mal wieder “Marmor-Kuchen” mache.

    Hat auch was, wenn die Glasur nicht den ganzen Kuchen bedeckt.

    Vielen Dank für die Anregungen und die schönen lustmachenden Bilder! :-))

  • Antworten Tina 2. März 2018 at 14:30

    Hallo Jeanny
    Ich habe den Kuchen heute zum zweiten Mal gebacken. Beim ersten Mal mit der Hälfte des Teiges in einer kleinen Gugelhupfform. Er ist wirklich super lecker. Ich habe nur ein Problem: beim backen, etwa 15 min vor Ende der Backzeit, reißt die Oberfläche und der noch flüssige Teig läuft wie ein Vulkan über! Leider auch in den Ofen. Hast Du eine Ahnung woran das liegen kann? Wie gesagt, ist schon zweimal passiert. Vielen Dank für das tolle Rezept und für Deine Antwort schonmal im voraus.
    Liebe Grüße
    Tina

    • Antworten Jeanny 2. März 2018 at 14:34

      Moin moin Tina,

      um zu verhindern, dass der Teig unkontrolliert reißt, kann man nach ca. 15 Minuten eine kleine Schneise in die Oberfläche schneiden. Dann reißt er “kontrolliert”. Wieso dann aber plötzlich Lavaartig Teig rausfließt erschließt sich mir leider auch nicht. Habe ich noch nie gehört oder erlebt. Ich denk mal nach :) Klingt erst mal nach: der Teig backt außen sehr schnell fest und innen ist noch alles roh. Dann sucht sich das Rohe sehr spät einen Ausgang. Aber ich kann es nicht nachvollziehen, ob es an der Form oder Ofentemperatur liegen könnte. Mh. Hast Du das mal gegooglet? Und wie hoch ist der Teig in Deiner Form?
      Feines Wochenende!
      Jeanny

  • Antworten Melanie Ebling 27. Februar 2018 at 20:51

    Ich kannte den Zebrakuchen bislang nur in einer ganz normalen Springform gebacken. Da kommt das Zebramuster noch schöner zur Geltung. Gerne probiere ich mich demnächst mal an der Gugelhupfvariante, denn Rührkuchen geht bei meinen Männern eigentlich immer.
    LG Melanie

    • Antworten Jeanny 28. Februar 2018 at 12:07

      Viel Freude beim Ausprobieren, liebe Melanie!

  • Antworten Katharina 20. Februar 2018 at 11:39

    Hallo liebe Jeanny, nachdem meine Familie über den Napfkuchen hergefallen ist würde ich daraus vielleicht gerne nächste Woche Muffins backen. Meinst du das geht?

    • Antworten Jeanny 20. Februar 2018 at 14:00

      Huhu Katharina, ich denke, das ist eine ganz fantastische Idee! Müsstest bei der Backzeit ein bisschen in Ofennähe bleiben, schau mal nach ca. 20-25 MInuten in den Ofen, ob sie gar sind.
      Liebsten Gruß
      Jeanny

  • Antworten Katja Weidling 20. Februar 2018 at 7:29

    Hallo,
    ich habe deinen Kuchen nachgebacken, aber leider ist er als wäre er nicht richtig gebacken. Hast du einen Rat?
    Herzlichst
    Katja

    • Antworten Jeanny 20. Februar 2018 at 10:23

      Guten Morgen Katja! Mh, wenn ein Kuchen zu dicht geworden ist liegt es oft daran, dass die viele Luft, die man in den ersten Minuten in Butter und Zucker geschlagen hat danach durch zu viel Rühren wieder flöten ging. Kann es daran gelegen haben? Sonst fiele mir nichts ein. Durch die Schokolade ist er schon dicht, ja. Aber schwer sollte er nicht geworden sein.
      Feinen Tag nach Italien!
      Jeanny

  • Antworten Katharina 18. Februar 2018 at 12:40

    Das ist der beste Marmorkuchen der Welt. Punkt! Schon zwei mal gebacken und an saftigkeit nicht zu überbieten … Danke liebe Jeanny

  • Antworten GINGER BY CHOICE I FOOD & LIFESTYLE BLOG 1. Februar 2018 at 20:34

    So schöne Bilder von einem so leckeren Kuchen! Dein Rezept für den Zebrakuchen Gugelhupf muss ich unbedingt ausprobieren. Ich hatte ewig keinen Mamorkuchen mehr und frage mich gerade warum!

    Danke für eine wundervolle Inspiration …

    Ginger by Choice I food & lifestyle blog
    http://www.gingerbychoice.de

  • Antworten Steffi 31. Januar 2018 at 15:21

    Hallo,

    wenn ich von allen Zutaten die Hälfte nehme, passt das dann wohl in eine kleine Gugelhupf-Form? :)

    • Antworten Jeanny 31. Januar 2018 at 15:52

      Hallo Steffi! Hui, das mit den Gugelhupfform-Größen ist so eine Sache. Es gibt keine Normen, vermutlich 1000 verschiedene Größen. Ich kann es Dir also nicht versprechen, einfach testen. Die Form sollte dann so ca. 3/4 gefüllt sein und die Backzeit wird sich sicher ändern.
      Lieben Gruß!
      Jeanny

  • Antworten mithrandir 31. Januar 2018 at 14:18

    Wieso die Butter nicht in der Mikrowelle weich machen?
    Wenn man seine Geräte kennt funktioniert das recht gut.

    • Antworten Jeanny 31. Januar 2018 at 15:51

      Hallo! Kann funktionieren, kann aber auch zu flüssig werden :) Bei vielen Rezepten würde sich dann die Teigkonsistenz sehr ändern und das Rezept unter Umständen nicht funktionieren. Das möchte ich verhindern. Ist ja auch nicht so super schlimm, die Butter einfach rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu holen, nech :)
      Feinen Tag!
      Jeanny

      • Antworten mithrandir 31. Januar 2018 at 16:49

        Wie gesagt, wenn man die Mikrowelle kennt, klappt das schon Bei Butter zu lange in der Mikro gibt es sowieso Sauerei :-).
        Hab den Kuchen mit der Tochter heute ad hoc gebacken, da musste es schnell gehen. Butter war OK, aber nach dem Schichten hatten wir gemerkt, dass wir das Wasser vergessen hatten :-(.
        Da mussten wir halt doch alles zusammenrühren. Also erst mal ohne Zebra. Schmeckt bestimmt trotzdem und wir haben eine Steigerungsoption :-)

  • Antworten Caroline 31. Januar 2018 at 12:47

    Hallo Jeanny,

    vielen Dank für das schöne Rezept. Ich habe den Kuchen 1:1 nachgebacken und bin richtig begeistert.
    Er ist super fluffig und nicht trocken!
    Ich werde in Zukunft öfter mal Milch durch Wasser ersetzen.
    Und auch den Kakao werde ich von nun an immer mit Wasser verrühren. Lässt sich viel besser verarbeiten, finde ich.

    Dankeschön und viele Grüße aus Bremen-Nord :)

  • Antworten mareen 30. Januar 2018 at 15:39

    Da gebe ich dir zu 100% Recht, Gugelhupf geht immer und Marmorkuchen so wie so.
    Fasching und Animal Print kann ich übrigens beides ganz gut ignorieren ;) Aber beim Kuchen dürfen die Zebrastreifen gerne sein. Der wird bald mal ausprobiert.
    Liebe Grüße.
    xo.mareen

  • Antworten Astrid 30. Januar 2018 at 13:20

    Hallo Jeanny,
    der schaut aber gut aus. Das Christkind hat mir nämlich eine Gugelhupfform gebracht. Den Kuchen werde ich demnächst ausprobieren.
    Viele Grüße
    Astrid

  • Antworten Judith 29. Januar 2018 at 22:41

    Ich nutze bei Rührkuchen inzwischen nur noch selten Milch, sondern ersetze diese durch zimmerwarmes Mineralwasser. Der Teig wird lockerer und weniger trocken.
    Dein Rezept werd ich zeitnah testen, sieht gut aus. Dank Dir für die wunderbare Seite – meine Lieblingsrezeptquelle.

  • Antworten Kathy Loves 29. Januar 2018 at 9:13

    Der sieht klasse aus, wunderschönes Muster! Und er war bestimmt mega lecker :)

    Liebe Grüße
    Kathy

  • Antworten Maike 28. Januar 2018 at 14:51

    Och, wie hübsch er doch ist, dein Gugl, hach. <3 Was ich mache, wenn ich dusseligerweise die Butter zu spät aus dem Kühlschrank genommen habe- ich schmelze ein kleines Stück Butter (im Topf oder der Mikrowelle) und gebe das dann zur klein gewürfelten Butter in der Schüssel. Hat bisher prima geklappt, man darf aber natürlich nicht zu viel schmelzen. ;-) Euch auch den schönsten Sonntag! <3

    • Antworten Yvonne Fink 26. Februar 2018 at 17:17

      Endlos habe auch ich‘s geschafft diesen perfekten Kuchen nachbzu backen. Jetzt ist es hier leider schon etwas zu duster zum Fotografieren, hätte ihn sonst auf Instagram gezeigt, und meine Jungs haben natürlich schon gefuttert und nicht zu wenig! Perfektes Rezept, sieht klasse aus, ist super fluffig und schmeckt…… SUPER

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