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Rezept für weihnachtlichen Spekulatius Marmorkuchen Gugelhupf – Rührkuchen aus der Weihnachtsbäckerei

10. Dezember 2017

Oh, Ihr wisst ja (spätestens seit meinem Buch Jeannys Lieblingskuchen* Amazon Partnerlink), ich liebe einfache aber superleckere Rührkuchen, Marmorkuchen und Gugelhupfs wie verrückt, darum gibt es hier heute mal wieder ein Rezept und zwar für meinen weihnachtlichen Spekulatius Marmorkuchen Gugelhupf. Den mach ich jetzt jedes Jahr, ist familiär beschlossene Sache.Backrezept Spekulatius Gugelhupf Marmorkuchen Rührteig Weihnachtskuchen speculaas bundt marble cake gezuckerte cranberries zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog christmas bundt cake

Apropos jedes Jahr: Wie ich unsere kleinen Weihnachtstraditionen liebe! Um ehrlich zu sein, hatte ich früher nie eine genaue Vorstellung darüber, welche Traditionen ich in meiner eigenen Familie mal etablieren wollen würde, es ist einfach so passiert. Und das ist auch gut so, finde ich, denn so vieles entsteht ja aus dem Familienleben heraus, aus kleinen gemeinsamen Erlebnissen sowie aus dem Sammelsurium der Traditionen, die jeder Ehepartner aus seiner Kernfamilie mitgebracht hat ins neue Zusammensein.Backrezept Spekulatius Gugelhupf Marmorkuchen Rührteig Weihnachtskuchen speculaas bundt marble cake gezuckerte cranberries zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog christmas bundt cake

Was hier für uns in den letzten Jahren an Tradition neu dazu kam: Weihnachtskuchen. Heute daher hier mein Spekulatius-Marmorkuchen Gugelhupf-Rezept. Dieser leckere Kuchen aus meiner ZuckerzimtundliebeWeihnachtsbäckerei verkürzt am Nachmittag das Warten auf den Weihnachtsmann bzw. das Christkind und schmeckt auch am nächsten Tag noch so schön weihnachtlich gut, dass man sich damit vor ein Kaminfeuer packen möchte und auf Schneetreiben draußen schauen. Nun haben wir keinen Kamin und erwarten auch bestimmt kein wildes Schnee Tohuwabu in Bremen, aber unsere kleinen Traditiönchen bringen trotzdem Wärme ins Weihnachtsstimmungsherz.Backrezept Spekulatius Gugelhupf Marmorkuchen Rührteig Weihnachtskuchen speculaas bundt marble cake gezuckerte cranberries zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog christmas bundt cakeBackrezept Spekulatius Gugelhupf Marmorkuchen Rührteig Weihnachtskuchen speculaas bundt marble cake gezuckerte cranberries zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog christmas bundt cake

So hat jede kleine Familie ihr kleines Weihnachtsding, ich finde das ja ganz bezaubernd. Hier mal unsere Weihnachtsdinger, welche habt Ihr? Erzählt doch mal!

Unsere kleinen Familien-Weihnachtstraditionen:

  • Der Weihnachtsbaum:
    jedes Jahr suchen wir im November den Weihnachtsbaum bei einem Bauern im Bremer Umland aus, der macht eine hübsche Schleife mit unserem Namen darum und im Dezember gehen die beiden Männer Axtbewaffnet in den Wald, um ihn für uns zu schlagen und nachhause zu transportieren. Ein echtes Männerding. Geschmückt wird er erst am 23. Dezember für mehr Weihnachtsüberraschung am Heiligabend. Über Jahre hinweg gesammelte Kugeln in rot- und rosé-Tönen und kleine Anhängerschätzchen verwandeln das Haus für kurze Zeit.
  • Das Krippenspiel
    am Nachmittag des Heiligabend: jedes Jahr ein Muß. Kinderchor, vorfreudige Stimmung überall und wenn wir wieder kommen, stehen plötzlich die Geschenke unter dem Baum. Nanu!
  • Lieblings-Weihnachtsfilme:
    ich muß mich outen. Während das ganze Internetz augenscheinlich den Sendeterminen von “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” entgegen zu fiebern scheint, habe ich diesen Film noch N I E gesehen. Oh je! Hier muss es hingegen jedes Jahr “Der kleine Lord” (bspw. am 22.12. auf ZDF) sein. Außerdem: “Liebe braucht keine Ferien” (läuft am 26.12. auf Vox), manchmal “Sissi” und dann noch ein paar alte Serien, die mich an meine Kindheit erinnern. Ich heirate eine Familie beispielsweise oder “Nesthäkchen”, “Anna”, “Silas”, “Timm Thaler” und Co.
  • Lieblings-Spiele:
    Wenn endlich mal alle beisammen sind, sollte man das auch ordentlich nutzen, um sich bei Keksen und Glühwein mit Brettspielen zu vergnügen (und auch manchmal zu zoffen, jajaja). Die Siedler von Catan (und ja, ich spiele beleidigte Leberwurst, wenn mich alle gleichzeitig blockieren), Quirkle (Amazon Partnerlink), Camel Cup oder Risiko werden hier an den Weihnachtsfeiertagen hoch und runter gespielt.
  • Das Weihnachtsessen:
    Das Essen variiere ich gerne von Jahr zu Jahr je nach Lust und Laune oder Spezialwünschen von Familienmitgliedern, denn ich finde es ja ganz schön, groß aufzukochen, wenn die Bude schon mal voll ist. Aber zum Nachtisch gibt es immer und immer wieder dieses Tiramisu-Semifreddo.
  • Die Bescherung:
    gibt es definitiv erst nach dem gemütlichen Essen. Dauerte in einem Jahr etwas länger, als das Schwein im Ofen mal nicht gar werden wollte und sich 1,5 Stunden länger zierte. Aber hey, genau das sind schließlich die Familiengeschichten, die man sich später mal erzählen wird, oder? Mein Sohn ist hier übrigens der Bescherungs-CEO. Verteilt immer nach und nach Geschenke an andere, vergisst sich dabei meistens selber (großes Mamaherzpochern) und freut sich am meisten, wenn alle viel zerfleddertes Geschenkpapier um sich herum liegen haben und glücklich sind.
  • Weihnachtskuchen:
    Kuchen auf die Hand um Stärkung für Spielemarathons zu erhalten sind enorm wichtig. Man will ja nichts unversucht lassen. Am besten eignen sich hier Rührkuchen, für die man keine Gabel braucht. So wie bei diesem Rezept für weihnachtlichen Spekulatius-Marmorkuchen Gugelhupf. Weihnachtlicher Geschmack, traditionelles Ding, genau meins.Backrezept Spekulatius Gugelhupf Marmorkuchen Rührteig Weihnachtskuchen speculaas bundt marble cake gezuckerte cranberries zuckerzimtundliebe foodstyling foodblog christmas bundt cake

Rezept für weihnachtlichen Spekulatius-Marmorkuchen-Gugelhupf

Zutaten:

200g weiche Butter (bitte rechtzeitig aus der Kühlung nehmen, plus etwas mehr geschmolzene Butter zum Fetten der Form)
200g feiner Zucker
4 Eier (Gr. M), raumtemperiert
300g Mehl (plus etwas mehr zum Vorbereiten der Form)
2 TL Backpulver
ca. 3 TL Spekulatiusgewürz
1 Prise Salz
150ml Milch

Für den Kakaoteig zusätzlich
30g Backkakao
2-3 EL Milch
2 EL Zucker

Für den Schmand-Zuckerguss
1-2 EL Schmand (Molke bitte vorher abgießen)
so viel Puderzucker (gesiebt), bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist

Zum Verzieren evtl. Rosmarin und gezuckerte Cranberries oder gecrushte Zuckerstangen (*Amazon Partnerlink)

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform (ca. 2 Liter Fassungsvermögen, ich habe diese Bundform verwendet *Amazon Partnerlink) ordentlich bis alle Ritzen mit flüssiger Butter ausstreichen und Mehl auskleiden. Das überschüssige Mehl ausklopfen.
  2. Zunächst weiche Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührgerätes* (Amazon Patnerlink) oder der Küchenmaschine mehrere Minuten lang cremig rühren. Dieser Schritt ist essentiell, also bitte nicht abkürzen. Genau jetzt schlagen wir ein bisschen Luft in die Masse. Alles andere wird dann nur noch gerade so lange gemixt, bis es homogen vermengt ist.
  3. Die Eier eines nach dem anderen zum Teig geben und das nächste erst dann beimengen, wenn das vorherige nicht mehr sichtbar ist.
  4. Mehl, Backpulver, Spekulatiusgewürz und Salz mischen. Dann abwechselnd mit der Milch in zwei Schwüngen zum Teig geben und wirklich nur so lange bei geringer Geschwindigkeit mischen, bis keine Mehlinseln mehr zu sehen sind.
  5. Den Teig nun halbieren. Zu einem Teigteil Kakaopulver, Milch und Zucker geben.
  6. Die Hälfte des hellen Teiges in die Form geben, dann den gesamten Kakaoteig und zuletzt die Reste des hellen obenauf. Leicht glatt streichen und ab in den Ofen mit dem guten Gugelhupf-Stück und zwar für 55-60 Minuten (bitte Stäbchenprobe machen, um zu sehen, ob er gar ist).
  7. Den Kuchen auskühlen lassen und stürzen.
  8. Für den Schmand-Zuckerguss Schmand in einer kleinen Schüssel glatt rühren. Dann so lange gesiebten Puderzucker hinzufügen, bis die gewünschte zähflüssige Konsistenz erreicht ist.
  9. Für den gezuckerten Rosmarin sowie Cranberries einfach etwas Eiweiss verquirlen und die Äste / ganze (nicht getrocknete) Beeren damit leicht bestreichen. Dann in Zucker dippen und zack, fertig.

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Falls Ihr jetzt große Lust auf Gugelhupfe bekommen habt: wie wäre es mit einem Apfel-Mohn Gugelhupf? Oder Gewürzkuchen? Oder Schokoladen Cheesecake Gugelhupf? Die drei Kuchen passen alle drei auch prima zur Jahreszeit.

Hier das Rezept übrigens noch mal zum Ausdrucken:

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Rezept für Spekulatius Marmorkuchen Gugelhupf

Ein leckeres Rezept für einfachen Spekulatius Marmorkuchen Gugelhupf. Ein Weihnachtskuchen Rezept von www.zuckerzimtundliebe.de
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Abkühlzeit 1 Stunde
Gesamtzeit 1 Stunde 15 Minuten
Gericht Dessert, Gebäck, Kaffee, Kuchen, Nachtisch, Tee
Küche Deutschland
Portionen 12 Portionen
Kalorien 280 kcal

Zutaten
  

Für den Spekulatius-Marmorkuchen Gugelhupf

  • 200 g weiche Butter (plus etwas mehr zum Fetten der Form)
  • 200 g feiner Zucker
  • 4 Eier (Gr. M), raumtemperiert
  • 300 g Weizenmehl
  • 2 TL Backpulver
  • ca. 3 TL Spekulatiusgewürz
  • 1 Prise Salz
  • 150 ml Milch

Für den Kakaoteig zusätzlich:

  • 30 g Backkakao
  • 2-3 EL Milch
  • 2 EL Zucker

Für den Schmand-Zuckerguss:

  • 1-2 EL Schmand (Molke bitte vorher abgießen)
  • Puderzucker (so viel, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist)
  • Rosmarinzweige und Cranberries zum Verzieren, wer mag

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 175°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform ordentlich bis alle Ritzen mit flüssiger Butter ausstreichen und Mehl auskleiden. Das überschüssige Mehl ausklopfen.
  • Zunächst weiche Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührgerätes oder der Küchenmaschine mehrere Minuten lang cremig rühren. Dieser Schritt ist essentiell, also bitte nicht abkürzen. Genau jetzt schlagen wir ein bisschen Luft in die Masse. Alles andere wird dann nur noch gerade so lange gemixt, bis es homogen vermengt ist.
  • Die Eier eines nach dem anderen zum Teig geben und das nächste erst dann beimengen, wenn das vorherige nicht mehr sichtbar ist.
  • Mehl, Backpulver, Spekulatiusgewürz und Salz mischen. Dann abwechselnd mit der Milch in zwei Schwüngen zum Teig geben und wirklich nur so lange bei geringer Geschwindigkeit mischen, bis keine Mehlinseln mehr zu sehen sind.
  • Den Teig nun halbieren. Zu einem Teigteil Kakaopulver, Milch und Zucker geben.
  • Die Hälfte des hellen Teiges in die Form geben, dann den gesamten Kakaoteig und zuletzt die Reste des hellen obenauf. Leicht glatt streichen und ab in den Ofen mit dem guten Gugelhupf-Stück und zwar für 55-60 Minuten (bitte Stäbchenprobe machen, um zu sehen, ob er gar ist).
  • Den Kuchen auskühlen lassen und stürzen.
  • Für den Schmand-Zuckerguss Schmand in einer kleinen Schüssel glatt rühren. Dann so lange gesiebten Puderzucker hinzufügen, bis die gewünschte zähflüssige Konsistenz erreicht ist.
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Ich wünsche Euch einen bezaubernden Advent und bin dolle gespannt darauf, welche Traditionen Ihr so an Weihnachten pflegt!

Liebst

Jeanny

*Amazon Partnerlink bedeutet, dass ich, solltet Ihr auf meine Empfehlung hin etwas erwerben, eine klitzekleine Provision erhalte. 

 

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13 Kommentare

  • Antworten Olga 17. Dezember 2019 at 11:49

    Sehr leckerer Kuchen! Ich hatte Kardamon, Zimt, Nelken und Lebkuchengewürz hinzugefügt und mit karamellisierten Wallnüssen und Cranberries dekoriert.

  • Antworten Justine 9. Juli 2019 at 17:58

    Unser Lieblingskuchen! Wir backen diesen das ganze Jahr über ohne Spekulatiusgewürz. Der ideale Kuchen auch für (Klein-)Kinder und die Kita. 😋

  • Antworten Janina 15. Dezember 2017 at 13:15

    Vielen Dank für das Tolle Rezept, der Kuchen war super lecker und wird am Wochenende das zweite mal gebacken, ist ja noch Spekulatiusgewürz über😉.
    Einen schönen 3. Advent

    • Antworten Jeanny 16. Dezember 2017 at 11:20

      Oh tausend Dank, liebe Janina und feines Adventswochenende Dir!
      Liebst
      Jeanny

  • Antworten Antje 14. Dezember 2017 at 16:41

    Hallo Jeanny,

    in Deinem Text erwähnst Du das Semifreddo Tiramisu, will es unbedingt mal nachmachen und habe dazu eine Frage. Ich habe in meiner Familie viele Kaffeeverweigerer.
    Kann ich den Espresso weglassen oder ersetzen?
    Und ob das Tiramisu auch ohne Alkohol schmeckt, weil wir haben ja Kinder am Tisch.

    Vielen lieben Dank!
    Antje

    • Antworten Jeanny 15. Dezember 2017 at 9:13

      Hallo Antje! So ohne Espresso und Likör wäre es eben ein normales Eis ohne Tiramisu-Geschmack :) Die Löffelbiskuits müssten jedoch mit irgendetwas getränkt werden. Vielleicht stattdessen Spekulatius benutzen?

      Liebsten Gruß
      Jeanny

  • Antworten Alina Harthan 13. Dezember 2017 at 9:11

    Liebe Jeanny,

    Eure Weihnachtstraditionen klingen ganz wundervoll und auch der Kuchen klingt klasse.
    Der wird ganz sicher mal nachgebacken.

    Ich wünsche dir noch eine tolle Vorweihnachtszeit.

    Liebe Grüße

    Alina

    • Antworten Jeanny 13. Dezember 2017 at 9:13

      Oh liebe Alina, das wünsch ich Dir auch :)

  • Antworten Marion 10. Dezember 2017 at 15:20

    Ho-Ho-Höchen liebe Jeanny!
    Mein Adventskranz und ich haben uns gerade schockverliebt in Deinen wunderhübschen Gugel! Diese verschneiten Rosmarinzweige und die Cranberries sind ja traumschön!
    Ich oute mich gleich mit in Sachen “3 Nüsse für Aschenbrödel”, #metoo ;-) Bei uns dürfen “Tatsächlich Liebe” und wie bei Dir “Liebe braucht keine Ferien” nicht fehlen in der Adventszeit. Der letzte Sonntag im November ist seit fast 20 Jahren reserviert zum Plätzchenbacken mit 4 Freundinnen. Wir backen den ganzen Tag, hören Weihnachtslieder in Dauerschleife “Lääääääst christmas” … und abends geht jede mit 10 – 15 Sorten Plätzchen nach Hause. Mit dem Liebsten mache ich jedes Jahr Pralinen, die wir an liebe Menschen zu Weihnachten verschenken. Von mir aus könnte der Advent 3 Monate dauern … LOVE it!
    Ich danke Dir für die schönen Rezepte, Geschichten und Inspirationen und wünsche Dir und Deinen Lieben eine gemütliche und leckere Weihnachtszeit!
    Herzlichst
    Marion vom http://www.unterfreundenblog.com

    • Antworten Jeanny 13. Dezember 2017 at 6:36

      Haaaa, mußte sehr lachen. Danke für den lustigen Kommentar, Marion!

  • Antworten Anna 10. Dezember 2017 at 12:37

    Der Kuchen klingt sehr sehr lecker, den wede ich mal ausprobieren, wenn ich zu Hause bin und wieder über einen Backofen verfüge #studentenwohnheimlifestyle… Richtig coole Idee mit den Tannennadeln als Deko, muss man nur aufpassen, dass man die nicht mit verschlingt :D Wünsche Dir einen schönen 2 Advent :) Anna

  • Antworten Rena 10. Dezember 2017 at 11:07

    Oh, Dein Sohn ist ja hinreißend und offenbar ein echter Gentleman!
    xx Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

  • Antworten Sabine Korpan 10. Dezember 2017 at 8:07

    Liebe Jeanny,
    Deine Kuchenrezepte sind einfach super 💕
    Gestern habe ich Deinen Gewürzgugel und den Spekulatiusgugel gebacken.
    Obwohl wir nur zu sechst waren ist leider alles verputzt worden.
    Besonders toll finde ich den Schmandguss, den kannte ich bis dato noch nicht…
    Jetzt möchte ich auch mal Danke sagen für die vielen leckeren Rezepte die Du kostenlos zur Verfügung stellst.
    Ich besitze zwar auch Deine tollen Bücher, aber die Rezepte zum ausdrucken sind eine schöne Ergänzung 💕
    Herzliche Grüße,
    Sabine

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