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Erdbeer-Aperol-Marmelade – zu Croissants oder für die schnelle Mascarpone-Erdbeer-Aperol-Marmeladen Tarte

12. Juli 2013

Meine absolute Lieblingsmarmelade seit letztem Jahr kam mir ganz plötzlich und unvermittelt wieder in den Sinn, als ich – wohl hungrig – am letzten Samstag aufwachte und ein strahlend heller Wochenendsommersonnenstrahl durch einen Spalt zwischen den Vorhängen huschte. Zuckerzimtundliebe Foodblog Marmeladenrezept Erdbeere Aperol KonfitüreIch packte die ganze sommerferienverschlafene Familie noch vor neun Uhr direkt nach dem Aufstehen ins Auto und fuhr mit ihr zur Erdbeerfarm einzig zu dem Zwecke, Beeren für die anschließende Erdbeer-Aperol Lieblingsmarmeladen-Produktion zu ernten.
Schneller als man sehen, nein schneller als man sich während des Pflückens schon mal heimlich Erdbeerschönheiten in den Mund stecken kann, hatten wir drei Chefpflücker in Windeseile 10 Kilo Erdbeeren in den Pflückkörben aus Span angesammelt. Ich möchte behaupten, proppevolle Erdbeerpflückkörbe sind jetzt mein Lieblings-Sommeraccessoire – quasi die Clutch für beerenliebende Foodblogger.Zuckerzimtundliebe_ErdbeerAperolMarmeladePasst dann farblich auch sehr gut zum Frühstück am nächsten Morgen: die Erdbeere-Aperol-Marmelade glüht in einem rot-orange, als könne sie nachts den Vorratsschrank erleuchten. Und sie schmeckt so frisch wie sie leuchtet, der Aperolgeschmack huscht und bezaubert nur ganz leise durch die Hintertür.

Perfekt für ein Faulenzer-Frühstück mit der besten Freundin, vielleicht nach einer langen Nacht des Quatschens oder im kleinen Ferienhaus an der Küste. Mit der spontan vorbeigeklingelten Nachbarin oder einem Überraschungsbesuch bei der eigenen Mutter. Einfach ein großes Glas der Marmelade ins Fahrradkörbchen legen, beim Bäcker backfrische Croissants einpacken lassen und eine liebe Freundin überraschen.

Das Rezept für die Aperol-Erdbeer-Marmelade

Zutaten:

1,5 kg Erdbeeren
150 ml Aperol
500 g Gelierzucker 3:1 (im Zucker den ich kaufte, war bereits Zitrone enthalten. Wer diese Gelierzuckermarke nicht findet, einfach unbedingt den Saft einer Zitrone hinzugeben)

Zubereitung:

  1. Twist-Off oder andere Einmachgläser vorbereiten. Sie müssen unbedingt steril sein. Daher am besten lange sprudelnd auskochen und auf einem Geschirrtuch abtropfen lassen.
  2. Die Erdbeeren waschen, trocknen lassen und vom Grün befreien. Das Gewicht der Erdbeeren sollte nun 1,4 Kilo betragen.
  3. Die Erdbeeren gemeinsam mit Aperol, Gelierzucker und eventuell Zitronensaft in einen großen Topf geben, umrühren und bei großer Hitze aufkochen lassen.
  4. Ständig rühren und mindestens 4 Minuten lang sprudelnd kochen lassen. Sollte sich Schaum an der Oberfläche bilden, diesen rasch mit einer Schöpfkelle abschöpfen.
  5. Die Marmelade mithilfe eines Trichters in die Gläser füllen und ein paar Minuten lang auf den Kopf stellen, dann umdrehen und abkühlen lassen.

Ich zauberte aus einem der Gläser übrigens noch eine ganz schön einfache, blitzschnelle Blätterteig-Tarte:
Dafür eine Rolle Blätterteig entrollen und halbieren.
Auf eine Hälfte 2 EL Mascarpone oder Frischkäse verstreichen und 5-6 EL Aperol-Erdbeer-Marmelade darauf verteilen.
Die zweite Hälfte entweder einfach so obenauf legen oder vorher mit dem Messer einritzen, damit sich ein hübsches Muster ergibt und man schon mal einen sehnsüchtigen Blick auf die Füllung werfen kann.
Die Tarte dann mit einem verquirlten Ei oder Wasser bestreichen und bei 180°C ca. 15-20 Minuten lang backen, eventuell mit Puderzucker bestäuben, zack fertig.

Zuckerzimtundliebe Rezept für Marmeladen Tarte mit Erdbeer Aperol Marmelade KonfitüreWelche Marmelade ist Eure liebste? Macht Ihr auch selber Marmelade? Ich bin doch neugierig! Und finde übrigens, Marmelade ist ein prima Postausmeinerküche-Verschickungsding. Die Anmeldungen zur aktuellen Runde mit – wer mag – zusätzlichem, tollem sisterMAG KitchenAid-Gewinnspiel laufen übrigens noch bis Sonntag. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und noch mehr auf die kreativen, leckeren Schickereien!

Euch einen guten Start ins Wochenende, Ihr lieben und all the love in the sunny universe,

Jeanny

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69 Kommentare

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  • Antworten Jogt 15. Oktober 2013 at 21:34

    Hui, das klingt aber lecker! Werde ich mich nächstes Wochenende mal dran versuchen. Danke für die Idee!

  • Antworten kleckerei 28. Juli 2013 at 17:04

    hallo :) vielen dank für das Rezept, ich werde es gleich ausprobieren. eine frage hätte ich aber noch – wo hast du denn das süße Messer her? glg anna

  • Antworten Marmelade: Der Sommer im Glas | Kitchen proofed 25. Juli 2013 at 12:39

    […] Rezept haben wir bei Jenny‘s Zucker, Zimt & Liebe-Blog gefunden – auch eine ganz wunderbare Kombination. Die Marmelade hat ein kräftiges Rot, der […]

  • Antworten nina 25. Juli 2013 at 11:10

    Nachdem wir dieses Jahr erstmalig in die Marmeladenproduktion eingestiegen sind, konnte ich diesem Rezept nicht widerstehen. Und den Blätterteigkuchen gab es gleich hinterher. Mjamm!

  • Antworten Kitchenproofed 24. Juli 2013 at 7:56

    Mmmmh sehr lecker diese Kombi! Gestern nachgekocht und gerade zum Frühstück genossen! Ich koche Erdbeermarmelade auch gern mit Sekt (ca. 800 g Frucht + 200 ml Sekt), das macht die Marmelade fruchtiger und erdbeeriger.

  • Antworten Patrizia 20. Juli 2013 at 14:02

    Ich habe gerade fünf Kilo Johannesbeeren und drei Kilo Schwarzbeeren aus dem Garten geerntet. Meinst du die schmecken auch mit Aperol?

    • Antworten Patrizia 20. Juli 2013 at 14:37

      Johannisbeeren, dunkle und rote

  • Antworten sweetfarmart 19. Juli 2013 at 21:50

    Ich kenne da jemand der Aperol sehr gut mag….ich geb ihr grad den Tip von dieser Marmelade….
    das Blitzgebäck mit Blätterteig frischkäse und Marmelade,merk ich mir…sieht sehr lecker aus.
    Eine meiner liebtsten Marmeladen ist ein Gelee…..aus Süssmost/Apfelsaft, .schmeckt herrlich zu frischem Sonntagsbutterzopf.
    LG Julia

  • Antworten anke 19. Juli 2013 at 11:47

    Hallo …
    und vielen Dank für diese Anregung!
    Eigentlich kann ich nur ein wort dazu schreiben:

    GÖTTLICH!!!

    Ich verfolge deinen blog über das flipboard auf meinem Samsung smartie und kann die nächsten Veröffentlichung immer kaum erwarten … mach bitte weiter so

    herzliche grüße
    anke

  • Antworten Diana Pettig 18. Juli 2013 at 18:02

    Hallo Jeanny,
    Ja, das sind tolle Bilder. Ich habe eben meinen letzten Urlaubstag genutzt um unsere letzten Erdbberen im Garten zu ernten. Für Marmelade waren es mir zu wenig, da habe ich kurzerhand noch die Johannisbberen dazugepflückt. So ist überraschend Erdbber-Johannisbeermarmelade entstanden. Ein bischen säuerlich aber trotzdem echt lecker. Das Rezept werde ich mir aber auf alle Fälle für´s nächste Jahr merken, vielleich gehe ich auch morgen noch mal durch Muttis Garten, zum ausprobieren reicht ja auch die halbe Menge!
    LG Diana

  • Antworten Ich hab den Sommer gefangen und eingesperrt - Bayern | Reise Blog 18. Juli 2013 at 8:28

    […] auch zu Marmelade. Eigentlich mag ich Erdbeermarmelade nicht, aber das Rezept mit Aperol bei Zucker Zimt & Liebe hat mich dann schon gereizt. Und zwei Gläser sind bereits leer. Es schmeckt also. Anders gesagt, […]

  • Antworten zimtrose 14. Juli 2013 at 11:41

    Perfekt- Ich habe immer so einen Anstandsrest Aperol- eine wunderbare Lösung. Wie wohl Miniberliner mit Aperol Marmelade denn schmecken…Tausend+1 leckere Möglichkeiten. Danke. Meine Lieblingsmarmelade ist im Spätsommer Pflaumenmus, ist so ein Kindheits- Nostaglieklassiker bei mir.

    Grüsse aus dem Süden Kathy

  • Antworten Tata 14. Juli 2013 at 11:20

    Meine absolute Lieblingsmarmelade ist Marillenmarmelade (Aprikosen). Die Marillen wachsen hier in Tirol an unserer südseitigen Hausmauer und haben so einen tollen Geschmack, dass die Marillen immer ruck zuck fertig sind. Die Zweitliebste Marmelade ist Traubenmarmelade aus südsteirischen Trauben (bringen wir aus dem Urlaub mit) – mhmmm.

    • Antworten Jeanny 14. Juli 2013 at 11:28

      OH ja, das glaube ich, liebe Tata. Wenn ich Aprikosen im Garten hätte und die in Norddeutschland überhaupt irgendeine Sonnenchance hätten, wäre ich auch große Aprikosenmarmeladen-Liebhaberin <3 Genießt es <3

      Ganz liebe Grüße nach Tirol (das ich schon viel zu lange nicht mehr besucht habe, wie mir gerade auffällt),
      Jeanny

  • Antworten Miamore 14. Juli 2013 at 10:58

    Ich verfolge deinen tollen Blog schon länger, habe mich aber noch nie “gemeldet”. Aber gerade heute will ich Erdbeermarmelade kochen und dachte, ich schaue vorher nochmal, was meine Lieblingblogs so machen. Und schon habe ich wieder eine neue Anregung! Der Aperol steht im Kühlschrank und wandert also gleich in die Marmelade. Danke dafür!

    • Antworten Jeanny 14. Juli 2013 at 11:07

      Ganz viel Freude und lasst es Euch gut schmecken :)

  • Antworten Zwiefel 14. Juli 2013 at 7:28

    Marmeladen! Die wohl tollste Form, den Sommer zu konservieren…
    Einen einzigen Favoriten gibt es gar nicht – Blaubeermarmelade, Kürbis-Zitrone- und Banane-Apfel-Campari dominieren zur Zeit meinen Marmeladenhimmel :)

    P.S.: Deine Bilder sind immer so zauberhaft!

  • Antworten Frau Frühling 13. Juli 2013 at 15:52

    Ohhh, sieht das lecker aus! Wir lieben Erbeermarmelade! Natürlich die selbstgemachte! ich friere immer Säckchen mit 1kg geputzen Erbeeren ein, dann hat man in den Wintermonaten immer frische Marmelade und der Erbeerduft bringt den Sommer zurück an kalten, tristen Tagen…

  • Antworten jultchik 12. Juli 2013 at 21:44

    Hallo Jeanny,
    die Fotos sehen fantastisch aus!
    und das Rezept ist ein Traum, ich mache selten Marmelade/Konfitüre, aber deins will unbedingt ausprobieren. Da habe ich eine Frage: hat die Konfitüre die bittere Note durch Aperol oder “verschwindet” es beim Kochen?
    Danke

    LG
    Julia

    • Antworten Jeanny 13. Juli 2013 at 9:03

      Liebe Julia, die Marmelade ist nicht bitter. Wird wohl von Erdbeeren und Zucker “verschluckt” ❤

      Einen schönen Samstag Dir!
      Jeanny

      • Antworten jultchik 13. Juli 2013 at 11:31

        Danke für die schnelle Antwort, liebe Jeanny:)
        ich bin bereits auf dem Weg den Zucker und Erdbeeren zu holen;)

  • Antworten Sarah 12. Juli 2013 at 20:41

    Oh mein Gott sieht das lecker aus!Diese Tarte muss ich unbedingt ausprobieren! Ich liebe übrigens Erdbeermarmelade und muss mir unbedingt auch noch welche machen!;)
    Liebe Grüße,Sarah

  • Antworten Tatjana 12. Juli 2013 at 20:39

    …..ischliebe Aperol und deswegen wird die Marmelade nachgebastelt, danke für das supertolle Rezept, morgen geh ich Erdbeeren kaufen, Aperol hab ich sowieso daheim.
    Liebe Grüße von Tatjana

  • Antworten finfint. 12. Juli 2013 at 19:58

    Hach, wer braucht denn da noch Aperol Spritz? Ich nehm die Marmelade!

  • Antworten Anna 12. Juli 2013 at 18:55

    Das sieht zauberhaft aus! Gut, dass ich Mittwoch auch auf´s Feld wollte :) Dann wird das Rezept ausprobiert :)

    Viele liebe Grüße, Anna

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 19:36

      Prima, dann gleich 1,5 Kilo extra pflücken :) Liebe Grüße zurück!
      Jeanny

  • Antworten Tammy 12. Juli 2013 at 16:07

    Ich mag Himbeere total gerne – macht meine Oma noch für mich *hust*. Irgendwann sollte ich mich darum selbst kümmern!

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 17:53

      oh ja, Tammy. Das ist ja kein Zauberwerk, man benötigt nur wenige Zutaten (siehe oben), einen großen Topf und Einmachgläser. Los gehts :)

  • Antworten Mia 12. Juli 2013 at 14:53

    Also toll aussehen tut sie ja, aber so ein richtiger Aperol-Fan bin ich leider auch nicht. Dann lieber die normale Erdbeermarmelade :D Aber die Idee mit dem spontanen Croissant-Frühstück bei der besten Freundin finde ich schön.

    Meine aktuelle Lieblingsmarmelade ist ganz exotisch und wurde von ein paar lieben Menschen mit aus dem Urlaub zu uns gebracht – “Cactus-Banana”. Die ist fast schon ein wenig pink und so gut, dass das Glas schon leer ist. Leider. Hast du nicht vielleicht auch ein Rezept für sowas? :D

    Liebe Grüße und ich freu mich auf die nächsten “leckeren Bilder” :)
    Mia

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 17:53

      Liebe Mia, Cactus-Banana klingt nach huiiii <3 Noch nie gehört, ich muß mal schnell googlen :) Ganz liebe Grüße zurück!
      Jeanny

  • Antworten Lotte Fuchs 12. Juli 2013 at 14:34

    Eigentlich ist ja meine Mutter für das Marmeladekochn zuständig, aber wenn ich dieses Rezept lese komme ich glatt selbst in Versuchung. Besonders die Weiterverarbeitung zu Kuchen gefällt mir unglaublich gut!
    Außerdem ist es etwas schwierig an die Marmelade der Mutter zu kommen wenn diese 500km weit weg wohnt. Du hast mich also überzeigt ;-)
    Liebe Grüße und ein wunderbares Wochenende
    Lotte

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 17:54

      Ran an den Topf, Lotte :) Und der Mama vielleicht ein Glas Marmeladen-Post aus Deiner Küche zuschicken, die wird staunen :)

      Hab ein schönes Wochenende!
      Jeanny

  • Antworten purpleeemoments 12. Juli 2013 at 13:03

    Die Marmelade sieht sehr lecker aus.
    Und die Croissants erst, einfach traumhaft lecker.

    Wunderschöne Bilder!

    LG,
    edina.

  • Antworten eeny 12. Juli 2013 at 12:43

    oh ja, die habe ich letztes jahr auch gemacht. super lecker.
    ich glaub ich weiß, was ich jetzt am wochenende machen werde.
    Danke für’s dran erinnern.

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 17:55

      Sehr gerne, soll ich nächstes Jahr noch mal? :)
      Liebe Grüße!

  • Antworten Daniella 12. Juli 2013 at 12:07

    wow sieht super lecker aus ! ach und deine Fotos sind einfach immer wuuuunderschön <3

  • Antworten Sonja 12. Juli 2013 at 12:06

    Meine absolute Lieblingsmarmelade seit diesem JahrErdbeer-Rhababer, Himbeer-Rhababer und Rhababer pur…
    Leider koche ich sie nicht selber, aber meine mama ist die weltklasse darin :)

    Alles Liebe,
    Sonja

  • Antworten Nadine 12. Juli 2013 at 11:27

    Liebe Jeanny,
    selbstgemachte Marmelade schmeckt einfach immer am besten und den Schaum liebe ich daran noch mehr :). Auf einer Scheibe Bauernbrot mit viel kühler Butter drunter ist es meine absolute Sommerkindheitserinnerung.
    Deine Blätterteigtarte sieht superlecker aus – muss ich mal ausprobieren!

    Gestern habe ich übrigens dein Rezept für Zitronen-Heidelbeerkuchen nachgebacken. Sehr, sehr lecker! Danke dafür und für die vielen anderen tollen Rezepte.

    Liebe Grüße, Nadine

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 12:10

      Hui, das habe ich schon erspäht Du liebe. Habt den sonnigsten Freitag ;)
      Jeanny

  • Antworten Susanne 12. Juli 2013 at 11:23

    Oh das klingt lecker! Auf Aperol sind wir noch gar nicht gekommen! Und das wo wir Marmelade mit Schuss so lieben! Deshalb stehen bei uns ein paar Gläser Erdbeer-Prosecco, Pflaume-Amaretto-Zimt (der Hammer!) und Rhabarber mit Liquor 43!
    Ich glaube ich muss nochmal ein paar Erdbeeren pflücken gehen!
    Liebste Grüße und ein wunderbares Wochenende wünsche ich dir und deinen Lieben!
    Knutscher – Susanne

  • Antworten Silke 12. Juli 2013 at 11:15

    Oh, das klingt soo lecker! Nachdem ich dieses Jahr schon “Hugo”-Gelee gekocht und Erdbeer-Aperol-Eis ausprobiert habe, muss ich jetzt dringend auch deine Erdbeer-Aperol-Marmelade zubereiten ! Werde bestimmt auch ganz viele Abnehmerinnen dafür finden

  • Antworten Bianca Petersen 12. Juli 2013 at 11:05

    Klingt einfach köstlich!
    Vielen Dank für das Rezept, das wird gleich am Wochenende ausprobiert!
    Liebe Grüße
    Bianca

  • Antworten Feel Wunderbar 12. Juli 2013 at 11:03

    Hach Jeanny,
    das sieht ja einfach göttlich aus! Sag mal wo kann man denn dieses zauberhafte Messer mit “Spread the love” finden?
    Liebste Grüße
    Vivienne

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 11:06

      Du liebe, habe ich bei etsy.com gekauft. Gib da einfach mal knife spread ein, da kommen ganz viele verschiedene Anbieter :)

  • Antworten coalhearted 12. Juli 2013 at 10:49

    Deine Marmelade klingt super lecker und die Farbe sieht durch den Aperol richtig schoen sommerlich-frisch aus :)

  • Antworten bina 12. Juli 2013 at 10:40

    sieht super lecker aus! und aperol mal im essen einzubauen, finde ich eine super idee!
    http://www.stryletz.com

  • Antworten talie fee 12. Juli 2013 at 10:24

    Köstlich sieht das aus! Wenn ich sowas seh hab ich gar keine Lust mehr, einen Zuckerentzug zu machen.

  • Antworten Weltenbummler Mag 12. Juli 2013 at 10:24

    Ich geh morgen wieder auf die Erdbeerfelder! Die Marmelade klingt großartig.

  • Antworten Hanna 12. Juli 2013 at 10:20

    Wird ganz unbedingt nachgemacht! Morgen vormittag sind wir also auf dem Erdbeerfeld anzutreffen, freu mich schon!

  • Antworten Jana 12. Juli 2013 at 10:18

    Hallo Jeanny! Im nächsten Leben möchte ich eine Erdbeere sein und in Aperol eingelegt werden. Alleine die Farbe der Konfitüre ist der Wahnsinn!

    LG! Jana

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 10:21

      Hihi, ja, das ist ein guter Plan. Dann schön 2 Wochen lang im Kühlschrank in Aperol baden :)
      Hap ein schönes Wochenende!

      Jeanny

  • Antworten Katharina 12. Juli 2013 at 10:16

    Manchmal sind es doch die einfachen Blätterteigtörtchen, die das Herz höher schlagen lassen. Aperol-Erdbeer-Tarte, das muß einem erst mal einfallen. Tolle Idee, danke!

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 10:21

      Meine Rede, meine Rede. Eher eine zufällige Idee, aber die hat sich gelohnt <3
      XO,
      Jeanny

  • Antworten puhlskitchen 12. Juli 2013 at 10:15

    Mmhhh, lecker! Mit einem leckeren Croissant – so muss ein Sonntag starten :)

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 10:22

      Oder ein Freitag. Oder Montag… :) Hab ein wundervolles Wochenende, Olga :)

  • Antworten Sanni 12. Juli 2013 at 10:15

    Oh je, die klingt super lecker. Ich bin noch neu im Marmeladenmachen und habe mich dieses Jahr zum ersten mal an eine einfache Erdbeerkonfitüre getraut. Das hier scheint aber auch machbar und ein tolles Geschenk für Freundinnen, die Aperol Spritz so gerne mögen. Danke schön und schönes Wochenende!
    Sanni

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 10:23

      Ja, liebe Sanni, habe die Marmelade schon oft an Freundinnen verschenkt, weil wir so viel Marmelade in der kurzen Zeit selber gar nicht schaffen. Es haben sich bisher immer dankbare Abnehmer gefunden :)
      Dir auch ein schönes Wochenende!
      Jeanny

  • Antworten Katta 12. Juli 2013 at 10:11

    Klingt lecker! Wenn ich ehrlich bin, kannte ich Aperol gar nicht. Verkocht der Alkohol bei der Zubereitung? Ansonsten wäre die Marmelade ja nichts für kids.

    • Antworten Jeanny 12. Juli 2013 at 10:24

      Liebe Katta, der Alkohol verkocht, ob gänzlich in den 4 Minuten Kochzeit, weiß ich leider nicht. Also vielleicht lieber nicht Kindern aufs Brot schmieren. Die bekommen dann eine leckere Erdbeermarmelade “ohne Schuss” :)

      Schönes Wochenende!

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