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Mein liebstes Rezept für fluffige Muchoflausch Schokobrötchen aus Hefeteig

23. Juli 2017
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Voila, heute mal kein Kuchen sondern ein Rezept für fluffige dicke große weiche Schokobrötchen. Haltet mich für verrückt, aber ich liebe es, am Wochenende ganz früh morgens loszumarschieren, um Frühstücksbrötchen zu holen.Rezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck weckenEgal ob Regen oder erste Sonnenstrahlen, ich reihe mich ein in die Schlange der meist männlichen wartenden Wochenendfrühstücksbrötchen-Einkäufer und freue mich über das Aufwachen meiner Straße, meiner Stadt. Die meisten Kunden sind wohl Stammkunden, denn die Verkäuferinnen fangen nach einem kurzen “Wie immer?” bereits während des Redens rasch an, die verschiedenen Brötchensorten einzusammeln und in die knisternden Bäckereitüten zu packen.

Ob Weltmeisterbrötchen und zwei mal Rosine, ein Franzbrötchen oder einfach nur drei Mohn- und drei Sesambrötchen, jede Familie hat da wohl ihre kleinen Brötchenlieblinge.Rezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck wecken

In unserem Familienfall sind das zwei krosse Brötchen, ein Franzbrötchen, ein Hörnchen (ohne Mohn und ohne Sesam, please) und ein Roggen. Auf keinen (!) Fall Rosinenbrötchen (Rosinen sind hier ganzfamiliär verboten, es liegt wohl in den Genen), aber sehr sehr gerne von den weichen dicken Schokobrötchen aus Hefeteig, wenn es die gerade gibt und noch niemand vor mir schneller war und gleich alle 32 gebackenen Schokoträumchen orderte. First come, first serve. Rezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck weckenIst klar, dass es mich itzte, die Schokobrötchen einfach selber zu backen, bevor ich samstags morgens beim Bäcker wieder hinter jemandem lande, der die Schokobrötchen-Weltherrschaft an sich reißen wollte. Ich habe mich also immer öfter daran versucht, sie so zu backen, wie wir die Schokobrötchen aus Hefeteig selber am meisten lieben: fluffig ohne Ende, schön groß (mehr Brötchen, mehr fun!) und nicht zu süss. Zack, hier ist es nun, so kamen sie vorgestern aus meinem Backofen und wir mögen sie genau so.  Wer Angst vor Hefeteig hat: no worries. So gelingt HefeteigRezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck weckenRezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck wecken

Hier das Rezept und die Frage an Euch: welche Brötchensorte ist Eure liebste und mögt Ihr mich trotzdem noch, obwohl ich Rosinen verboten habe?Rezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck wecken

Rezept für fluffige Schokobrötchen aus Hefeteig

Zutaten:

Ca. 500g backstarkes Mehl (Type 550, findet man im Supermarkt)
2 Packungen Instant-Trockenhefe („ohne Anrühren“)
75-100g Zucker
1 Prise Salz
300ml Milch
2 Eier (Gr. M), leicht verquirlt
100g backstabile (!)  Schokostücke oder Schokotropfen (bspw. diese Back-Schokolade oder diese Schokotropfen *Amazon Partnerlinks)

1 Eigelb
1 EL Milch

Zubereitung:

1.) Mehl, Hefe, Zucker und Salz in einer Rührschüssel vermengen.
2.) Die Milch auf dem Herd leicht lauwarm erwärmen. Sie sollte jedoch nicht zu heiß werden oder gar köcheln, sonst wird das später nichts mit der Hefe und dem Blubbern des Teiges.
3.) Milch und Eier verquirlen, dann zur Mehlmixtur geben und alles entweder mit dem Knethaken der Küchenmaschine (ich verwende eine KitchenAid – Amazon Partnerlink – mit Knethaken auf zunächst geringer dann ca. mittlerer Stufe) oder den Händen zu einem glatten Teig formen. Mit der Küchenmaschine geht es natürlich weitaus schneller und wenn sich der Teig vom Schüsselrand löst, sollte er schon gut durchgeknetet sein. Mit den Händen auf leicht bemehlter Unterlage geknetet und gewalkt dauert das schon gute 5-8 Minütchen, bis der Teig schön elastisch geworden ist. Sollte er (egal ob in Küchenmaschine oder per Hand geknetet) noch zu feucht und klebrig wirken, nach und nach Mehl hinzugeben, bis die richtige Teigkonsistenz erreicht ist. Den Teig dann aus der Schüssel holen und bei leicht bemehlter Unterlage noch ein paar mal durchkneten und zu einer Kugel formen.
4.) Den Teig in eine saubere Schüssel geben, die Oberseite leicht mit etwas Öl einpinseln, mit Frischhaltefolie und einem Geschirrtuch abdecken und für ca. 1 Stunde an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert, d.h. verdoppelt hat. Päm!
5.) Eine Auflaufform oder Ofenform (ca. 20x30cm, bspw. eine solche *Amazon Partnerlink) bereithalten und ganz leicht fetten. Den großen Teig nun einmal mit der Faust einboxen, er schrumpft dann auf seine ursprüngliche Größe zurück, also keine Sorge allen Hefeteig-Neulingen. Klingt komisch, ist aber so. Ihn noch einmal kurz durchkneten und in 8 (größere) oder 12 (dann entsprechend kleinere) ca. gleich große Stücke teilen, dabei die Schokostücke einkneten. Die Brötchen kurz zu Kugeln rollen und mit ca. 1 cm Abstand voneinander in die Auflaufform setzen. Mit dem Küchentuch abdecken und erneut 30 Minuten lang gehen lassen.
6.) Unterdessen den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Eigelb mit Milch verquirlen und über die Schokobrötchen streichen. Eventuell mit Hagelzucker belegen, wer möchte. Dann für 20-25 Minuten in den Ofen geben. Sie sollten schön gebräunt sein und leicht hohl klingen, wenn man anklopft. Hallo, jemand da?
7.) Aus dem Ofen holen und am besten noch warm genießen.Rezept schokobrötchen zuckerzimtundliebe einfach schokobrötchen selber machen backrezept frühstück hefeteig chocolate buns backblog foodblog zucker zimt und liebe backen gebäck schokoladengebäck wecken

Und hier das Rezept noch rasch zum Ausdrucken:

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Rezept Schokobrötchen selber machen

Ein leckeres Rezept für weiche große Schokobrötchen aus Hefeteig / einfaches Schokobrötchenrezept soft chocolate buns recipe von Zucker Zimt und Liebe
Vorbereitungszeit 1 Stunde 20 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Abkühlzeit 10 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 50 Minuten
Gericht Backen, Brot, Brötchen, Brunch, Frühstück, Gebäck, Schokolade
Küche Deutschland, Österreich, Schweiz
Portionen 4 Personen
Kalorien 350 kcal

Zutaten
  

  • 500 g backstarkes Mehl (Type 550)
  • 2 Pckg. (a 7g) Instant-Trockenhefe
  • 75-100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 300 ml Milch
  • 2 Eier Gr. M, leicht verquirlt
  • 100 g backstabile Schokostücke oder Schokotropfen
  • 1 Eigelb (Gr. M)
  • 1 EL Milch

Anleitungen
 

  • Mehl, Hefe, Zucker und Salz in einer Rührschüssel vermengen.
  • Die Milch auf dem Herd leicht lauwarm erwärmen. Sie sollte jedoch nicht zu heiß werden oder gar köcheln, sonst wird das später nichts mit der Hefe und dem Blubbern des Teiges.
  • Milch und Eier verquirlen, dann zur Mehlmixtur geben und alles entweder mit dem Knethaken der Küchenmaschine (ich verwende eine KitchenAid - Amazon Partnerlink - mit Knethaken auf zunächst geringer dann ca. mittlerer Stufe) oder den Händen zu einem glatten Teig formen. Mit der Küchenmaschine geht es natürlich weitaus schneller und wenn sich der Teig vom Schüsselrand löst, sollte er schon gut durchgeknetet sein. Mit den Händen auf leicht bemehlter Unterlage geknetet und gewalkt dauert das schon gute 5-8 Minütchen, bis der Teig schön elastisch geworden ist. Sollte er (egal ob in Küchenmaschine oder per Hand geknetet) noch zu feucht und klebrig wirken, nach und nach Mehl hinzugeben, bis die richtige Teigkonsistenz erreicht ist. Den Teig dann aus der Schüssel holen und bei leicht bemehlter Unterlage noch ein paar mal durchkneten und zu einer Kugel formen.
  • Den Teig in eine saubere Schüssel geben, die Oberseite leicht mit etwas Öl einpinseln, mit Frischhaltefolie und einem Geschirrtuch abdecken und für ca. 1 Stunde an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert, d.h. verdoppelt hat. Päm!
  • Eine Auflaufform oder Ofenform (ca. 20x30cm) bereithalten und ganz leicht fetten. Den großen Teig nun einmal mit der Faust einboxen, er schrumpft dann auf seine ursprüngliche Größe zurück, also keine Sorge allen Hefeteig-Neulingen. Klingt komisch, ist aber so. Ihn noch einmal kurz durchkneten und in 8 (größere) oder 12 (dann entsprechend kleinere) ca. gleich große Stücke teilen, dabei die Schokostücke einkneten. Die Brötchen kurz zu Kugeln rollen und mit ca. 1 cm Abstand voneinander in die Auflaufform setzen. Mit dem Küchentuch abdecken und erneut 30 Minuten lang gehen lassen.
  • Unterdessen den Backofen auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Eigelb mit Milch verquirlen und über die Schokobrötchen streichen. Eventuell mit Hagelzucker belegen, wer möchte. Dann für 20-25 Minuten in den Ofen geben. Sie sollten schön gebräunt sein und leicht hohl klingen, wenn man anklopft. Hallo, jemand da?
  • Aus dem Ofen holen und am besten noch warm genießen.
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Ich wünsche Euch einen wundervollen Sonntag, dass Eure Lieblingsbrötchen beim Bäcker noch verfügbar waren und wie immer die besten Menschen Eures Lebens um Euch herum!

Solltet Ihr das Rezept ausprobiert haben, freue ich mich dolle über Kommentare oder Fotos auf Instagram (am besten mit #zuckerzimtundliebe und @zuckerzimtundliebe taggen, damit ich es auch nicht übersehe).

https://www.instagram.com/p/B-ozeudnT–/?igshid=1wle43id9fi5k

Liebst
Eure Jeanny

*P.S.: einige meiner Links im Text sind sind Affiliate links, das heißt, solltet Ihr hier Interesse haben und das Produkt oder ein ähnliches ebenso erwerben, erhalte ich eine kleine Provision. 

Mehr Lust auf Hefeteig? Wie wäre es mit einem Rezept für Schokoladen-Brioche oder meinen Franzbrötchen? Oder Zitronen-Hefeschnecken?

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48 Kommentare

  • Antworten Lalu 14. November 2022 at 22:03

    Hallo liebe Jeanny, danke für das Rezept! Schmecken die am nächsten Tag noch genauso gut? Würde sie nämlich gerne einen Abend vorher machen.

    • Antworten Jeanny 19. November 2022 at 14:11

      Huhu Lalu, Hefeteige sind leider nicht so spendabel, was ihre Fluffigkeitsdauer angeht. Backe Hefeteig daher am liebsten am Tag des Verzehrs.

      Liebe Grüße
      Jeanny

  • Antworten Carolin 13. Dezember 2021 at 20:20

    Das Rezept hört sich ja sehr lecker an. 😋Kann ich auch frische Hefe verwenden? Die hätte ich noch zu Hause. ☺️

  • Antworten Felix 21. November 2020 at 11:55

    Hi Jeanny,

    vielen Dank für das Rezept :)
    Heute morgen schnell gezaubert, das war ein leckeres Frühstück für die ganze Familie :)

  • Antworten Camelia 24. April 2020 at 19:00

    Hallo liebe Jenny!
    Sehr lecker Brötchen!Ich habe 25 g Zucker mehr genommen .Die Schokostückhen habe ich in Teig gegeben bevor die Brötchen geformt habe.Das klappt wunderbar.
    Dankeschön für das tolle Rezept !

    • Antworten Elena Diehl 6. Februar 2021 at 15:31

      Super tolles Rezept!!
      Heute das 4. mal gebacken… immer wieder auf‘s neue Zauberhaft 🥰🤩☺️

  • Antworten Herbert 15. März 2020 at 9:27

    Hab das Rezept gebacken ganz toll ! Hab leicht verändert mit je die Hälfte Weizenmehl und Weizenvollkornmehl sowie 50 g Butter dafür noch 50 g Mehl dazugegeben . Hab 120 g Brötchen gemacht und wie Osterpinta geschnitten . Tolles Volumen und Geschmack !!!!

    • Antworten Jeanny 15. März 2020 at 9:28

      Ich freu mich sehr, vielen Dank für das nette Feedback!

  • Antworten Paula Kriulchen 7. Februar 2020 at 14:09

    Hallo Jeanny. Habe das Rezept gelesen und musste direkt anfangen. Meistens backe ich ein neues Rezept genau so wie es geschrieben ist. Heute musste ich nehmen was da war. Also frische Hefe (klappt auch gut) und ROSINEN. Ich liebe Rosinen und die meisten meiner Familie zum Glück auch. Schmeckt einfach köstlich.
    Vielen lieben Dank für das Rezept.

  • Antworten Anna 31. Juli 2018 at 10:49

    Liebe Jeanny, gerade gehen meine Kugeln eine halbe Stunde. Ich hatte backfette Schokotropfen von Ruf…hat gar nicht geklappt… während der Stunde gehen sind sie komplett zerlaufen und der teig ist jetzt braun🙄 Wird hoffentlich trotzdem schmecken!! Danke für das tolle Rezept.
    Alles Liebe,
    Anna von http://www.annaslife.de

    • Antworten Jeanny 31. Juli 2018 at 12:30

      Hallo liebe Anna, ich nehme immer die backstabilen Schokotropfen von der Firma mit dem Arzttitel (falls Du weißt was ich meine), damit klappt es ganz wunderbar. Ansonsten könntest Du auch versuchen, die Schokotropfen erst nach dem Aufgehen des Teiges beim Formen der Brötchen dazu zu geben.
      Lieben Gruß!
      Jeanny

      • Antworten Daniela 24. August 2019 at 11:35

        Huhu… super lecker!!!! Danke.
        Ich hab noch gehackte und leicht geröstete Haselnüsse rein… ein Traum!

        • Antworten Jeanny 24. August 2019 at 12:21

          Oh, was für eine tolle Idee!
          Lieben Dank für die nette Rückmeldung Dir!

  • Antworten Nathalie 4. Juni 2018 at 18:32

    Danke für das tolle Rezept! Ich habe mich echt gefreut darüber gestolpert zu sein, seitdem ich laktoseintolerant bin habe ich Schokobrötchen richtig vermisst (in den Bäckereien in meiner Nähe ist laktosefrei noch ein unbekannter Begriff…) . Hab sie heute nach gebacken, mit laktosefreier Milch und sie sind ein Traum!

  • Antworten Jörg 18. März 2018 at 10:33

    Geniales Rezept! Vielen Dank! Das war heute ein megaleckeres Frühstück!
    Herzliche Grüße aus Berlin
    Jörg

  • Antworten Sabine 8. Februar 2018 at 18:07

    Liebe Jeanny, die Brötchen schmecken echt lecker. Leider ist mir die Schokolade etwas zerlaufen, aber es schmeckt ja trotzdem. Beim nächsten Mal sollte ich aber die Form besser einfetten😊 liebe Grüße, Sabine

  • Antworten Antje 5. November 2017 at 16:06

    Hallo Jeanny,
    Die sehen bei dir so toll aus, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen!
    Ich muss aber mal ganz doof fragen: Soll der Teig nach dem ersten Zusammenkneten eine richtige Teigkugel werden oder ist die Konsistenz eher so „breiartig“ , fast schon wie bei einem Rührteig gewollt?! Mit 500g Mehl ist das nämlich alles andere als eine Teigkugel bei mir – oder mach ich was falsch?!
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Liebe Grüße, Antje

    • Antworten Jeanny 5. November 2017 at 16:33

      Liebe Antje, Rührteig Konsistenz wäre definitiv falsch. Dann ist was schiefgelaufen :) Ich weiß nicht was, aber wenn Du alles nach rezept hinzugefügt hast: es kann schon sein, dass man mehr Mehl braucht. Einfach esslöffelweise nach und nach mehr Mehl dazu geben und weiterkneten, bis sich eine Kugel formen lässt. Solltest Du eine Küchenmaschine nutzen: Der Teig sollte sich beim Mixen vom Schüsselrand lösen :)

      Liebst
      Jeanny

  • Antworten Helmi 24. Oktober 2017 at 11:19

    Liebe Jeanny,

    die werden heute auch bei mir ausprobiert:-)) Danke für das Rezept. Ich verwende meistens frische Hefe, reichen da 40g aus (1 Päckchen?) oder was meinst du?
    Dankeschön und glg,
    Helmi

  • Antworten Saphira 6. August 2017 at 18:30

    Was für ein wunderbares Rezept! Ich habe allerdings auf die Auflaufform verzichtet und die Kugeln einfach aufs Backblech (mit Backpapier) gelegt. Hat wunderbar funktioniert! Schätze, dass ich dieses Rezept sicherlich noch öfter backen werde und vermutlich werde ich es auch mal variieren. Mit Rosinen schmecken die Brötchen bestimmt auch wunderbar. ;D

    • Antworten Jeanny 6. August 2017 at 22:16

      Hallo liebe Saphira, oh ich freu mich sehr. Trotz der Rosinen ;)
      Feinen Abend!
      Jeanny

  • Antworten Heike 30. Juli 2017 at 15:31

    Moin Jeanny,
    ich habe gerade mal deine Schokobrötchen probiert. Sie sind sehr lecker 😋! Danke für das Rezept! Leider sind meine backstabilen Schokotropfen wegen der lauwarmen (oder etwas wärmeren, aber auf keinen Fall heißen) Milch etwas geschmolzen. Aber auch mit Schokoteig schmecken sie super. Nächstes Mal werde ich die Tropfen aber erst unterkneten, wenn der Teig schon schön glatt ist.
    Außerdem habe ich die Brötchen geformt noch zwei Stunden im Kühlschrank gelassen. Ich wollte mal wissen, was damit passiert… Der Teig sah hinterher echt knüddelig und unhefig aus und ich dachte schon, dass nun das ganze Backglück vorbei ist. Ich habe sie trotzdem mit dem Ei bestrichen und nach Vorschrift gebacken und siehe da: sie sind sehr heftig und fluffig und superleicht geworden! Also werde ich es am Dienstag genau so nochmal machen. Dann über Nacht in den Kühlschrank in der Hoffnung, dass zwei und acht Stunden dasselbe sind… und dann kommen sie mit zum Kollegenfrühstück. Ich freu mich!
    Einen schönen Sonntag,
    Heike (die gerade von Amrum wieder da ist und sich über ihren Ofen, ihre Waage und ihre Backformen freut 😉)

  • Antworten Chianti 30. Juli 2017 at 12:47

    Heute gemacht und mich verliebt ♥
    Danke fürs Rezept! :)

    Liebe Grüße
    Chianti

  • Antworten Aimée Adams 27. Juli 2017 at 9:32

    Also in einem Milchbrötchen esse ich schon mal Rosinen – müssen aber ansonsten auch nicht unbedingt sein! Und diese hier klingen doch so viel besser! ;)
    Rezept ist gemerkt und wird für die Autobahn fahrt nach Italien definitiv gebacken! ;)

    Liebe Grüße,
    Aimée

  • Antworten Franzi 24. Juli 2017 at 15:42

    Liebe Jeanny,
    ich mag dich NOCH MEHR, weil du Rosinen verbietest! ;-)
    In meiner Familie bin ich leider die einzige Rosinen-Pulerin, aber wenn ICH backe, bestimme natürlich auch ICH, ob Rosinen reinkommen oder nicht :-) Bestes Beispiel: Apfelstrudel. Sooo köstlich, aber ziemlich nervig, wenn man die ganzen Rosinen rauspulen muss! Deswegen mache ich ihn am liebsten selber.
    Deine Schokobrötchen sehen einfach köstlich aus und ich finde auch: Je fluffiger, desto besser!
    Liebe Grüße,
    Franzi

    • Antworten Jeanny 24. Juli 2017 at 15:45

      Liebe Franzi, da hast Du recht :) Wer backt, ist der Rosinenexisten-Bestimmer, hihi. Ich habe Glück mit meiner Familie, die sind auch “normal”, so wie wir zwei :)))

      Feine Woche Dir
      Jeanny

  • Antworten Sophia 24. Juli 2017 at 14:10

    Oh wie fein 😍Hier regnet es in Strömen und die mach ich jetzt sofort !
    Da meine Kleinen die sicher auch essen wollen , denn sie lieben alles was mit “Laaaaaaaaade”( Schokolade;-))ist, würde ich am liebsten etwas Vollkornmehl dazumischen … für das Gewissen und so …:-) meinst Du das klappt ?
    Liebste Grüße
    Sophia

    • Antworten Jeanny 24. Juli 2017 at 15:44

      Hallo liebe Sophia, ich bin nicht so dolle Vollkornmehl erfahren, würde es aber einfach mal testen an Deiner Stelle. Lass mich doch wissen, ob es geklappt hat, wenn Du magst :)

      Liebsten Gruß trotz des Regens
      Jeanny

      • Antworten Sophia 24. Juli 2017 at 20:38

        Liebe Jeanny,

        es hat geklappt !!!! 😊Also ich habe 200 g Vollkornmehl und 300 g ” normales ” Mehl genommen . Den Rest wie im Rezept. Die Konsistenz sah mir dann etwas zu dünn aus, so dass ich noch so 3-4 Esslöffel Weißmehl dazugegeben habe .
        Es ist echt gut geworden und die Kids lieben es. Es schmeckt natürlich etwas “gesünder “;-)) und für mich werde ich nochmal deine 100 % Version backen😋ganz vielen lieben Dank für das tolle Rezept und alles Liebe !!

        • Antworten Jeanny 25. Juli 2017 at 7:41

          Oh liebe Sophia, ganz ganz lieben Dank für die liebe Rückmeldung, das freut mich so! Also dass es klappte und ich jetzt auch bescheid weiß, sollte noch mal jemand fragen. Hab eine feine Woche!

          Jeanny

  • Antworten Marijke 23. Juli 2017 at 22:20

    Liebe Jeanny,
    hach, bei dem Anblick schmelze ich ja wirklich dahin! Die Brötchen sehen wirklich zum Anbeissen aus! Eigentlich bin ich eher für Herzhaftes zu haben. Gib mir ein klassisches Käsebrötchen und ich bin glücklich. Trotzdem läuft mir das Wasser auch bei süßen Köstlichkeiten im Munde zusammen. Selbstgemachte Franzbrötchen sind ein Knaller, und Campingbrötchen…. (gibts die eigentlich nur hier oben bei uns, oder sind die überall bekannt?!)
    Du hast im Rezept 2 Päckchen Hefe auf 500g Mehl angegeben; das heißt ich müsste tatsächlich einen ganzen Würfel frische Hefe nehmen??
    Ich freue mich darauf die Brötchen auszuprobieren und bin mir sicher meine Kinder werden sie lieben!
    Liebe Grüße
    Marijke

    • Antworten Jeanny 24. Juli 2017 at 9:56

      Liebe Marijke, ich bin meistens auch eher ein herzhafter Frühstücker. Marmeladen esse ich bspw. sehr selten. Und die Campingbrötchen gibt es wohl wirklich nicht überall, fällt mir jetzt auch auf, wo Du es so sagst. Habe ich noch nirgends sonst gesehen :)
      Zur Hefe: Ich hatte in meinem ersten Backversuch nur eine Tüte Hefe verwendet, da waren sie mir einfach noch büschn zu dicht und etwas weniger fluffig. Kannst natürlich auch weniger verwenden, wenn Du möchtest.

      Liebsten Gruß
      Jeanny

  • Antworten Julia | themagnoliablossom 23. Juli 2017 at 13:44

    Hefe. Fluffig. Schokolade. Lauwarm. Sonntag. Ja. Ja. Jaaaaa. <3

  • Antworten Becky 23. Juli 2017 at 12:49

    Oh die sehen großartig aus!
    Ich habe auch eine Rosinenabneigung, also alles gut. ;-)
    Viele Grüße, Becky

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:24

      Team Gegenrosinen, yay :)
      Liebsten Gruß zurück!

      Jeanny

  • Antworten Sina 23. Juli 2017 at 10:49

    Oooooch, hätt ich das mal besser VOR meiner langen Laufrunde gesehen – dann wär der Teig jetzt schon schön aufgegangen und ich könnte direkt und bald leckere Brötchen frühstücken… dann gibt’s jetzt halt Müsli und bisserl später die warmen fluffigen Schoko-Träume! Schönen Sonntag, Grüsse aus der Schweiz

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:24

      Hui! Liebe Grüße in die Schweiz! Und das mit der Laufrunde macht mir jetzt ein bisschen schlechtes Gewissen :) Ich bin heute so faul!
      Liebsten Gruß
      Jeanny

  • Antworten Britta 23. Juli 2017 at 10:21

    Hallo Jeanny,
    Jedem seinen Geschmack, und dieses Rezept klappt sicher auch mit Rosinen statt Schokotropfen. :o)
    Wie ich allerdings zwei Stunden zwischen Aufstehen und Frühstücksbeginn überbrücken soll, ist mir aber noch unklar… Mit “Hefeteig-über-Nacht-im Kühlschrank-gehen-lassen” habe ich bisher auch eher nur mittelgute Ergebnisse erzielt.
    LG Britta

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:23

      Liebe Britta, gut, dass Du es sagst. Ich weiß, dass viele ihre Hefeteige über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Bei Brioche-Teigen habe ich das schon einige male gemacht, aber ich bin gottseidank von Natur aus ein echter Frühaufsteher und es macht mir nichts aus. In der Zwischenzeit gibts den ersten Kaffee und ich räume ein bisschen Sachen von Zimmer A nach Zimmer B, die Spülmaschine aus und ein oder lese Zeitschriften.
      Feinsten Sonntag Dir

      Jeanny

  • Antworten Anika 23. Juli 2017 at 9:30

    Liebe Jeanny, es geht doch wenig über frische leckere Brötchen zum Wochenendefrühstück (wobei ich auch ein großer Pancakesfreund bin ;)…) Bei der Sorte möchte ich mich da gar nicht so festlegen und liebe einfach die Wahnsinnsvaariation die sich einem bietet. Wenn es deftiger sein soll sind Kürbiskernbrötchen belegt mit altem Gouda meine erste Wahl. Süßes wie Honig oder Marmelde passt dafür perfekt auf frische weiße Brötchen. Und wenn es morgens (oder auch zwischendurch) mal schell gehen soll sind lockere weiche Laugenbrötchen einfach so auf die Hand meine erste Wahl, dicht gefolgt von SCHOKOBRÖTCHEN meine erste Wahl. Deshalb hab ich mich auch mega über dein Rezept gefreut und werde es bald ausprobieren. Schokobrötchen erinnern mich einfach ein Stückchen an Kindheit und wie du mag ich sie innen am liebsten ganz weich und fluffig, mit dicken Schokostückchen…
    Alles Liebe
    Anika
    PS: SchokoStückchen sind viel besser als Rosinen ;) Ich mag sie zwar im Brötchen, dafür sind sie mir z.B. im Müsli ein Graus…

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:21

      Oh, ganz ganz lieben Dank für den lieben Kommentar! Das mit den verschiedenen Brötchen mit dazu gehörigen “Auflagen”-Vorlieben kenne ich auch nur allzu gut. Schinken auf Croissant? Neee. Aber auf Roggenbrötchen so gerne!
      Hab einen feinen Sonntag!
      Jeanny

  • Antworten Randi 23. Juli 2017 at 9:01

    Vielen Dank für das tolle Rezept! Wird sofort ausprobiert. Ich liebe Hefeteigbrötchen sehr! In meiner Kindheit gab es im Norwegenurlaub oft “Kanelboller”. Mit einer Mischung aus Zucker, Zimt und Butter gefüllte Hefeteigwecken, die frisch aus dem Ofen einfach nur himmlisch waren! Ich mag deine Seite sehr gern, man möchte immer sofort loslegen und ausprobieren! :) V.a. deine Bilder und die Geschichten die da hinter stecken gefallen mir gut, auch wenn du Rosinen verbannt hast ;-) Das finde ich nicht schlimm. Ich hatte lange Mohn verbannt, weil ich Mohnkuchen echt gruselig fand, aber ihn nun doch wieder entdeckt in Form eines ultra leckeren Hefezopfes, der mit Mohn bestreut wird :)

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:20

      Lieben Dank für Dein Kompliment, Randi. Und ja, das mit wiederentdeckten Geschmacksrichtungen kenne ich auch nur allzu gut. Ich hatte beispielsweise lange Zeit keine Radieschen mehr gemocht, jetzt mag ich sie plötzlich wieder sehr :)
      Hab einen feinen Tag

      Jeanny

  • Antworten Jenny von jennyisbaking.com 23. Juli 2017 at 9:00

    Also, ich bin selbst kein großer Rosinenfan, ich mag dich also immer noch ;-)
    Puh, ich mag neuerdings Scones, grad sind welche mit Pfirsichen im Ofen, aber das war ja nicht deine Frage. Brötchen hängt immer von der Stimmung ab. Ich bin ein großer Fan von so mega körnig und Roggen-Joghurt. Schönen Sonntag noch!

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:19

      Roggen-Joghurt? Ohlala, hatte ich noch nie, das klingt für meinen kleinen Bäcker vermutlich auch sehr sehr modern :) Feinen Sonntag noch!
      Jeanny

  • Antworten Diana 23. Juli 2017 at 8:56

    Hört sich super lecker an und werde ich jetzt direkt mal probieren. :) Meine Lieblingsbrötchen sind neben Laugenwecken mit vieeeel Salz bitte, einfache Dinkel- Vollkorn Brötchen. :)
    Rosinen dürfen immer mal wieder bei mir sein, vor allem im Hefezopf, da sind sie am Besten. :)
    Wünsche dir noch ein wunderschönes Wochenende
    LG Diana

    • Antworten Jeanny 23. Juli 2017 at 13:18

      Dir auch, liebe Diana. Und jedem Tierchen sein Rosin… ähm Pläsierchen. Geschmäcker sind ja gottseidank verschieden, gell :)
      Liebst
      Jeanny

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