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Rezept für Schwedisches Schokoladen Kokoskonfekt – Chokladbollar Rezept

31. August 2014

Neulich wurde ich in einem Interview gefragt, was das kulinarisch mutigste gewesen sei, das ich auf meiner Reise nach Westschweden und insbesondere Göteborg verspeist habe.Zuckerzimtundliebe Rezept für Chokladbollar Schwedische Schokoladenkugeln Schokoladenkonfekt Konfekt Recipe swedish chocolate balls Kokosnusskugeln Pralinen WestschwedenNun ist Westschweden ja keine fernasiatische Straßenküche und die geschmacklichen Gefahren sind für Westeuropäer überschaubar, aber diese Schokoladenkugeln, die mir im Café Husaren in die Augen blickten, waren groß. Sehr groß. Tennisballgleich. Und sehr unhandlich.Zuckerzimtundliebe Göteborg Westschweden Husaren Cafe ZimtschneckenDie einzige Unsicherheit meinerseits bestand also eher darin, wie diese schwedische Kokos-Haferflocken-Schokoladen Köstlichkeit “Chokladbollar” (Schokoladenball) wohl am besten zu essen sei, ohne dabei unangenehm aufzufallen. Unprinzessinnenhaft hineinbeissen wie in einen etagenreichen Burger? Mit der Gabel reinpieksen und riskieren, dass die Schokokugel im Schoss des Nachbarn landet?Zuckerzimtundliebe Rezept für Chokladbollar Schwedische Schokoladenkugeln Schokoladenkonfekt Konfekt Recipe swedish chocolate balls Kokosnusskugeln Pralinen Westschweden
Kurzum: ich malte mir zu viele Bilder im Kopf von Schokoladenkonfektingöteborgercafeunfällen aus und entwickelte wohl so was wie Schokoladen Kokoskonfekt Esskomplexe entwickelt, meine Neugierde auf das Schokoladenleckerchen wiederum war aber so unbändig, dass ich mir kurzerhand eines einpacken liess. Ich war übrigens nicht die einzige im anonymen Schokoladenkonfekt Club, die das Café mit fein gefüllter brauner Papiertüte verließ. Vielleicht erbarmt sich mal ein schwedischer YOUTUBEr und filmt ein Tutorial, wie man das eigentlich in style verzehren sollte.Zuckerzimtundliebe Rezept für Chokladbollar Schwedische Schokoladenkugeln Schokoladenkonfekt Konfekt Recipe swedish chocolate balls Kokosnusskugeln Pralinen Westschweden

Bis dieses Rätsel gelöst wurde behelfe ich mir mit mundgerecht portionierten bite size schwedischen Schokoladen-Kokoskugeln. Sind im nu zubereitet, ich habe die Zutaten immer im Haus und wenn der Schokohunger kommt, rolle ich mir einfach schnell ein paar Schwedenerinnerungen aus den Vorräten zusammen.Raeder Porzellan Zuckerzimtundliebe Rezept für Chokladbollar Schwedische Schokoladenkugeln Schokoladenkonfekt Konfekt Recipe swedish chocolate balls Kokosnusskugeln Pralinen Westschweden

Rezept für Schwedisches Schokoladenkonfekt – Chokladbollar Rezept (für ca. 30 kleine Konfekte)

Zutaten:

150g weiche Butter
200g Zucker
25g Backkakao, gesiebt
125g zarte Haferflocken
3 EL frisch gebrühter Kaffee
wenige Tropfen Rumaroma (optional)

Zum Wälzen ausserdem:
100g Kokosflocken

Zubereitung:

  1. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit den Rührstäben des Küchenmixers oder mit den Händen zu einer formbaren Masse kneten.
  3. Aus dieser Schokoladenmasse teelöffelgroße Portionen entnehmen, zu kleinen Kugeln formen und in den Kokosflocken wälzen.
  4. Am besten im Kühlschrank lagern, ist ja schließlich Butter drin, und 15 Minuten vor dem Verzehr wieder herausfischen.
  5. Man kann die kleinen Konfektkugeln in Minimuffinförmchen verpackt übrigens sehr hübsch verschenken. Ein feines Geschenk aus der Küche!

Chokladbollar - schwedische Schoko Kokos Kugeln Konfekt

ein einfaches rezept für schwedische kokos schoko kugeln chokladbollar swedish chocolate balls bliss balls
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 5 Minuten
Gericht Schokolade, Snacks, Süssigkeiten
Küche Schweden
Portionen 30 Stück
Kalorien 82 kcal

Zutaten
  

  • 125 g weiche Butter
  • 200 g Zucker
  • 25 g Backkakaopulver, eventuell gesiebt
  • 125 g blütenzarte Haferflocken
  • 3 EL frisch gebrühter Kaffee
  • evtl. Rumaroma

zum Wälzen außerdem

  • 100 g Kokosflocken

Anleitungen
 

  • Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  • Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit den Rührstäben des Küchenmixers oder mit den Händen zu einer formbaren Masse kneten.
  • Aus dieser Schokoladenmasse teelöffelgroße Portionen entnehmen, zu kleinen Kugeln formen und in den Kokosflocken wälzen.
  • Am besten im Kühlschrank lagern, ist ja schließlich Butter drin, und 15 Minuten vor dem Verzehr wieder herausfischen.

  • Man kann die kleinen Konfektkugeln in Minimuffinförmchen verpackt übrigens sehr hübsch verschenken. Ein feines Geschenk aus der Küche!
Keyword Chokladbollar, Kokosschokolade, Pralinen, Schokotrüffel, Schwedische rezepte

Und nun sagt mir bitte, ich bin nicht alleine. Gibt es ein Essen, dass Ihr auch lieber alleine esst? Aus Gründen? Etwa Maiskolben wenn Ihr Blusenbekleidet in der Kantine sitzt? Hähnchenkeulen? Schaumkussbrötchen?
Natürlich freue ich mich auch von Euch zu hören, solltet Ihr des Riesenschokoladenkugelrätsellösens fähig sein.

All the love in the universe,
Jeanny

P.S.: Da so viele Leser schreiben und unbedingt wissen möchten, woher die kleine feine Vögelchen Tortenplatte kommt: die ist von räder! Hübsch, gell?

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62 Kommentare

  • Antworten Aurelie 16. Dezember 2023 at 15:02

    Ich habe die Chokladbollar für die diesjährigen Weihnachtspakete gemacht. Die Zutaten hat man ja fast alle immer im Haus. Ich habe die Haferflocken noch etwas kleiner geblitzt, weil ich nur kernige da hatte. Zum Formen habe ich einen Melonenkugelausstecher genommen, das ergab 42 kleine pralinengroße Kügelchen.

    Sie sind knallsüß, und ich würde beim nächsten Mal vermutlich etwas weniger Zucker nehmen. Aber das ist Geschmackssache! Zum Verpacken habe ich die Gugelhupfgläser von Weck genommen, das sieht total niedlich aus.

  • Antworten Theresa 15. September 2016 at 15:39

    Sitze doch tatsächlich gerade in dem gleichen cafe und verspeise diese Schokobome ?? und auf der suche nach nem Rezept dafür bin ich auf deinen Beitrag gestoßen.
    Mein Tipp für ladylikes essen: sich draußen in die sonne setzten, ein bisschen warten und schon ist das Gebäck weich genug um mit dem Löffel verspeist zu werden.
    Sonnige grüße aus hagar

  • Antworten Anna 19. Juni 2016 at 13:23

    Hallo,

    ich liebe diese Bällchen und möchte sie gerne nachmachen. Denkst du man kann die Butter durch irgendetwas ersetzen, wenn man sie zB für ein Sommerfest machen möchte? Ich dachte an Kokosöl. Oder schmeckt das dann arg anders?

    Liebe Grüße, Anna

  • Antworten Petra 19. Mai 2016 at 12:55

    Hallo, kann man die auch ohne Kaffee machen, da ich diese tollen Bällchen gerne mit meinem Sohn essen möchte:-)

    Über eine Antwort freue ich mich:-)

    Viele Grüße,
    Petra

    • Antworten Jeanny 20. Mai 2016 at 10:40

      Hallo liebe Petra, ich denke, das müsste klappen :)
      lieben Gruß!

      Jeanny

  • Antworten Ein Herz für Klassiker: Kringel - Birds Like Cake 28. Februar 2016 at 20:31

    […] Backstube »» Pannukakku von Lishas Backstube »» Finnische Zimtwecken von Fruchtkombüse »» Chokladbollar von Zucker, Zimt und Liebe »» Blåbärsrutor von finfint »» Schwedische Mandeltorte von […]

  • Antworten Maras Wunderland 28. Februar 2016 at 9:01

    […] »» Pannukakku von Lishas Backstube »» Finnische Zimtwecken von Fruchtkombüse »» Chokladbollar von Zucker, Zimt und Liebe »» Blåbärsrutor von finfint »» Schwedische […]

  • Antworten Reh Ragout 28. Januar 2016 at 19:09

    Crazy shit… Das Zeug ist der Hammer…. :-)

  • Antworten alicemary3190 17. Januar 2015 at 15:23

    Die Schoko-kokos baellchen sind jetzt die zweite Rezepte von deins, die ich ausprobiert habe….und enttaeuscht bin ich auf keinen Fall! So einfach, soo lecker…so clever! Bin ‘neu’ in der Kueche aber deine Bilder rufen mich zum Kochen hervor! Muss aber nicht mehr davon essen, da die als Geburtstagsgeschenk gemeint waren!

    Danke schoen Jeanny :)
    Alice

  • Antworten Sabine 2. November 2014 at 18:16

    liebe jeanny,
    nach fast genau zwei monaten kommentiere ich jetzt auch mal dein tolles rezept. ich lese sehr gern deinen blog und von deinen ideen.
    aber dieses konfekt hat es mir besonders angetan. easy in der zubereitung (ich hab es aus versehen zweimal mit kernigen haferflocken gemacht, was auch herrlich schmeckt) und großartig im geschmack. hält sich bestens im kühlschrank und sieht super-dekorativ aus.
    meine schwester verkauft das konfekt sogar in ihrem café.

    danke dafür,
    sabine

    • Antworten Jeanny 7. November 2014 at 19:39

      Oh welch Freude, tausend Dank für den lieben Kommentar, Sabine! Mille merci <3

  • Antworten AnnOde 25. September 2014 at 9:58

    Liebe Jeanny, ich habe erst heute gesehen, dass Du mir an einem besonderen Tag ein ganz tolles Geschenk gemacht hast: dieses Rezept für Chokladbollar. Ich bin ganz überrascht und begeistert, diese kleine Köstlichkeit in Deinem Blog zu sehen. Voller Freude und mit einem großen Lächeln sage ich Dir DANKESCHÖN dafür!

  • Antworten 5. September 2014 at 21:36

    LECKER!!! Ich hab immer Probleme mig HotDogs, ich packe immer zu viel Senf und Röstzwiebeln drauf und dann… jaja!

  • Antworten Tammy 4. September 2014 at 19:53

    Die Räder Platte ist wirklich toll!!
    Die Kugeln sind ja klasse, die werde ich zu Weihnachten machen, da freuen sich dann meine Kollegen (vielleicht mache ich sie ja groß, damit alle einen süßen Schokomund haben und uns die Patienten nicht mehr ernst nehmen :D )..

  • Antworten Dina 3. September 2014 at 14:13

    Liebe Jeanny,

    ich komme auch gerade aus Schweden und stand vor demselben Problem. Nachdem mir aber meine schwedische Freundin ohne mit der Wimper zu zucken vorgemacht hat, dass man den süßen Ball ganz ohne Skrupel auch in der Öffentlichkeit verzehren kann, hab ich mich auch gewagt. War zwar nicht gerade fein – und zugegebenermaßen eine ziemlich krümelige Angelegenheit -, aber gerade dadurch hatten wir ziemlich viel zu lachen (zu zweit macht es auch gleich viel mehr Spaß sich einzusauen) :)

    Meine Alternative zu den Chokladbollar ist der Schwedenkuchen: Ein herrlich lockerer schokoladiger Blechkuchen mit einer Glasur aus Puderzucker, Kaffee und Butter – natürlich bestreut mit Kokosflocken. Das war schon in meiner Kinderheit einer meiner Lieblingskuchen.
    … und: Man kann ihn auch mit einer Kuchengabel essen.

    Liebe Grüße, Christina

  • Antworten mimispace 2. September 2014 at 15:06

    Hallo Jeanny, sehen super lecker aus diese Schokokugeln. Die werden gleich mal ausprobiert. Was ich niemals in der Öffentlichkeit esse, bzw. in dem Fall im Restaurant…. sind Spaghetti mit Soße und Pizza. Weil ich im Spaghetti-Essen ziemlich talentfrei bin und Pizza grundsätzlich nur mit der Hand esse. Beides geht viel besser zuhause :)

  • Antworten Andrea 2. September 2014 at 10:48

    sieht wieder unglaublich lecker aus.
    liebe grüße aus südtirol
    andrea

  • Antworten anna 1. September 2014 at 20:24

    Guten Abend. Sag mal, was kann man denn anstatt Kaffee nehmen? Ich hasse doch Kaffee. Liebe Grüße anna

    • Antworten Jeanny 1. September 2014 at 22:03

      Hi Anna, schwer zu sagen, Flüssigkeit muss ja rein. Nagel mich bitte nicht fest, aber versuch es doch mal mit etwas Kirschsaft :) könnte klappen!
      Jeanny

  • Antworten tamipink 1. September 2014 at 19:17

    Wow, die sehen total lecker aus und deine Fotos sind wunder-wunderschön geworden! Würd mir grad am liebsten eins für meinen Desktop-Hintergrund stibitzen ;-)

    lg, Tami

  • Antworten Johanna 1. September 2014 at 13:30

    Haha, Dein Problem beim Maiskolbenessen ist die BLUSE???? Wir hatten letzte Woche leckere Kolben vom Grill, und so wie meine Zähne danach aussahen wäre eine gegebenenfalls verunstaltete Bluse mein geringstes Problem gewesen. Ich weiß noch, dass ich beim “flossen” dachte: das ist DAS Essen, das man beim ersten Date NIE bestellen sollte. Und auch nicht beim zweiten oder dritten oder.. ;)
    Ebenso steht es

  • Antworten Nadine 31. August 2014 at 21:27

    Ich liebe diese chokladbollar auch und hier ein kleiner Tipp zum stilvollen Genuss: nach dem Formen der Kugeln “klebe” ich mit flüssiger Schokolade einen cake pop stick in das Bällchen, lasse es kurz trocknen, tauche dann das gesamte Bällchen in flüssige Schoki und wälze es dann in den Kokosflocken. Mit dem Bällchen nach unten und dem Stick nach oben in ein Papier-muffin-förmchen gepackt, sieht das herzallerliebst aus und lässt sich superleicht und ohne die Finger schmutzig zu machen vernaschen!
    Liebe Grüße

  • Antworten Sabine Korpan 31. August 2014 at 20:54

    Liebe Jeanny,
    Ein geniales Rezept :-)
    Mit einem happs in den Mund und we are happy…
    Wunderschöne Aufnahmen.
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

  • Antworten Kaja 31. August 2014 at 16:57

    Die klingen super! Und so einfach zum Nachmachen :) Sehr schöne Bilder!! Danke fürs Teilen. LG, Kaja

    http://recipe-suitcase.blogspot.de

  • Antworten Jana 31. August 2014 at 16:38

    Die müssen morgen direkt ausprobiert werden! Ich liiiebe Rezepte, bei denen man immer alle Zutaten im Haus hat. Ich werde sie allerdings auch nicht tennisballgroß machen, sondern schön in Pralinengröße ;)
    Liebste Grüße, Jana

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 16:58

      Eben, gell! Besonders doof ist ja immer, wenn man für ein Rezept Sonderzutaten braucht, die es nur in groben Mengen gibt und die man dann gewiss nie wieder braucht. Lieber schlicht und aus dem Vorratsschrank zauberbar :)

      • Antworten Jana 1. September 2014 at 19:42

        Ich habe sie gleich heute ausprobiert und sie schmecken wirklich super gut. Sehr süß, aber bei mir kann es eh nicht zu süß sein ;) Lecker! Danke für das Rezept :)

  • Antworten Nicz 31. August 2014 at 14:18

    Jamjam, diese leckeren Teile werde ich bald nachmachen. Ist bestimmt auch als Weihnachtsgeschenk ein Hit. Ich esse am liebsten Berliner und Spaghetti mit Tomatensosse zuhause (allerdings nicht immer alleine). In der Kantine Spaghetti essen, unmöglich! Da müsste ich Ersatzkleider dabei haben. :)

  • Antworten Midsommarflicka aka. Elena 31. August 2014 at 14:12

    Oha, magst du die tatsächlich essen? Ich fand die immer so furchtbar süß, dass es schon an den Zähnen weh tat… Ich kenn aber auch nur die Supermarkt-Variante. Die Kinder fanden die immer am geilsten. Und da ich die dann mit denen gegessen habe, war’s auch egal, wie wir am Ende aussahen. Das war wohl das beste am Au-pair-Job: es hat niemand erwartet, dass du den ganzen Tag über ordentlich angezogen & sauber rum läufst ;)

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 14:13

      Na klar sind die süss, ist ja auch kein Gemüse :))) Nein im Ernst, durch den Kaffee inside geht es noch, finde ich.
      Du warst Au Pair in Schweden? Toll :)))

      • Antworten Midsommarflicka aka. Elena 31. August 2014 at 14:28

        Aber doch nicht so süß, dass es weh tut! Aber gut, mir tun auch Gummibärchen an den Zähnen weh, vielleicht bin ich da ein bißchen komisch… Ich werde deine Variante mal probieren, vielleicht kann ich mich mit den Bollar dann doch noch anfreunden!

        Ja, ein halbes Jahr leider nur. Aber es waren die besten sechs Monate meines Lebens!!

  • Antworten Tatjana 31. August 2014 at 13:42

    …das sieht superlecker aus und schreit gerade so zur Nachahmung…
    Das mach ich ganz sicher nach, wie groß sind die in etwa, wie Knödel oder kleiner?
    Die Fotos sind genial alles Liebe von Tatjana
    PS und ich sau mich grundsätzlich beim Essen immer ein, egal bei was ;-).
    Liebe Grüße von Tatjana

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 13:51

      Ich habe sie Murmelgroß gemacht würde ich sagen. Ein Teelöffel voll :)

  • Antworten Benni :) 31. August 2014 at 12:27

    Wow, die muss ich unbedingt nachmachen!!! Allerdings kenne ich diese Köstlichkeit trotz jährlichem Schwedenurlaub noch gar nicht. Bin sehr gespannt! Hört sich für mich ähnlich wie Rumkugeln an, die es bei uns immer zu Weihnachten gibt. Ich liebe sie (allerdings ohne Rum, hihi!)
    Glaubst du kann man den Kaffee durch irgendwas ersetzen oder schmeckt man ihn eh nicht raus? :)
    Benni ;)

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 12:44

      Hej Benni, ich finde, man schmeckt ihn leicht heraus, er ist allerdings auch nicht wirklich gut durch etwas ersetzbar. Ohne die Flüssigkeit wäre das eine ganz schön trockene Masse :)
      Liebste Grüße!
      Jeanny

  • Antworten TBW-Pur 31. August 2014 at 13:07

    mmmh … das Wasser im Mund zusammen läuft :)

  • Antworten Nathalie 31. August 2014 at 11:54

    Hallo liebe Jeanny!
    Nun verfolge ich schon ein Weilchen deinen Blog und muss dir nun auch endlich mal ein großes Lob aussprechen! Deine Beiträge sind echt klasse und deine Bilder sooo ansprechend…und nun diese leckeren Kugeln wieder…mmmhh.
    Leider sind die bei meinem Besuch in Göteborg völlig an mir vorbeigegangen. Verliebt hab ich mich trotzdem in die Stadt. Eine Riesensauerei veranstalten wir immer wenn wir uns leckere Chickenburger mit Hähnchenbrust, Salat, Tomate, Gurke, Avocado und Curryketchup machen. Irgendwie ist der Semmel immer zu klein. Aber sooo lecker…
    Ganz schönen Sonntag dir!

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 12:45

      Oh tausend tausend Dank für das liebe Kompliment. Geht runter wie Chickenburger mit Hähnchenbrust <3

  • Antworten johannaerwardt 31. August 2014 at 11:34

    Liebe Jeanny,
    total toll geschrieben und diese Bilder *__*
    Mir fällt gerade nur Schmalzgebackenes ein, jedenfalls saut man sich dabei immer so schön ein :D Aber alleine esse ich das trotzdem nicht, weiß macht sich doch so schön auf dem schwarzen Wintermantel, findest du nicht auch ..hihi ;)
    Liebe Grüße
    Johanna

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 12:45

      Oh ja, das kenne ich genau. Bin da sturmerprobt und auch unschön ist ja, wenn man den Puderzucker aus Versehen durch die Nase atmet. Hatschi! :)

  • Antworten scrapkat 31. August 2014 at 10:35

    Liebe Jeanny,
    danke für das feine Rezept :D
    Was ich am liebsten allein esse?… hmm, nö da fällt mir grad nichts ein, außer vielleicht solch leckre Schokobollen, aber nur deswegen, weil ich dann vielleciht nicht teilen muß ;p
    Gruß scrapkat

  • Antworten mellimille 31. August 2014 at 10:30

    ….bei mir ist es der Döner! Kann mir mal einer erklären, wie man den anständig isst, ohne die halbe Fussgängerzone in eine persönliche Schnitzeljagd zu verwandeln??? Ich esse ihn nur noch zu Hause!!! :-)
    Die Kokoskugeln sind der Kracher! So ähnlich war das Rezept in meinem ersten Backbuch: das donald-duck-backbuch! Die kugeln waren das erste, was ich als Kind alleine gebacken habe! Schöne Erinnerung!!!

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 10:37

      Oh ja, schön dann auch am Samstag mittag, wenn die Fussgängerzone voller Dönerfans ist und der Slalomlauf alles noch viel spannender macht :)
      Sehr gelacht!

      Liebste Grüße liebe Mellimille, J

  • Antworten Karin 31. August 2014 at 10:23

    Hallo liebe Jeanny,
    vielen Dank für diesen wundervollen Artikel! Ich habe tatsächlich etwas, was sehr ungerne mit Zuschauern esse: nämlich Döner… Herzhaft reinbeißen und rechts und links tropft es runter… Oh Mann! Am Liebsten hinter verschlossenen Türen und dann schmeckt es doppelt so gut! ;-)

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 10:38

      Oh, der Diner scheint vielen Problemen zu bereiten. Kennst Du auch diese großen belegten Baguetten von Crepes Suzette und Co? Da quatscht auch überall die Sosse raus, ich lege mir immer schon mal vorsichtshalber einen Stapel Servietten zurecht :)

      • Antworten Karin 31. August 2014 at 18:50

        Oh ja, das kenne ich auch! Das kann man einfach nicht anständig essen!

  • Antworten Becky 31. August 2014 at 10:04

    Tja, wie man diese Riesen-Köstlichkeiten stilvoll verspeist, weiß ich leider auch nicht… Aber ich weiß, dass ich sie auch unheimlich gern esse und mir meine auch immer gleich in kleinen Portionen herstelle, die mit einem Happs im Mund sind. :-)
    Ich persönlich liebe ja Schmandkuchen, wenn man eine dunkle Jacke anhat, kann es aber passieren, dass man dank des Puderzuckers danach aussieht wie ein Schneemann. Vielleicht nicht optimal für das erste Date? ;)
    Liebe Grüße, Becky

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 10:39

      Oh, Du meinst Schmalzkuchen? Diese kleinen Krapfen? Oh ja, besonders, wenn es windig ist (hier in Bremen also irgendwie immer) oder jemand hustet :) Hihi!

      • Antworten Becky 31. August 2014 at 10:41

        Oh, da habe ich wohl noch halb geschlafen… Ja, natürlich meine ich Schmalzkuchen. ;) Und ja, hier bei uns in Bremen ist es ja praktisch nie windstill, da macht das Essen besonders viel Spaß. ;)

        • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 12:45

          Der Freimarkt kann kommen, würde ich sagen :)

  • Antworten Mimi 31. August 2014 at 10:03

    Waaaah, das mag ich jetzt auch haben… Muss ich am Donnerstag (wenn ich dann wieder daheim bin) nachbasteln…

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 10:39

      Ja gerne, geht auch ganz flott, versprochen! Hab eine feine Woche, Du liebe!

  • Antworten Sanny 31. August 2014 at 9:40

    So fantastische Bilder, Du bist eine Süssigkeitenkünstlerin, hat dir das schon mal jemand gesagt?
    Ich habe Deine Schwedenreise schon auf meiner Liste der im nächsten Jahr zu besuchenden Orte notiert. Ist ja auch nicht so weit weg und im Frühjahr haben wir noch Urlaubszeit, ich freu mich drauf!
    Liebe Grüße, Deine Sandra

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 9:47

      Da wünsche ich Euch aber sehr viel Spass und bin ein bisschen wehmütig. Ich weiß nicht, ob ich es im nächsten Jahr schaffe, aber vielleicht werde ich im Dezember diesen Jahres noch mal zur Weihnachtszeit Westschweden erkunden, das sieht sicher ganz ganz anders aus!
      Liebe Grüße, Sandra!

      J

  • Antworten Lara 31. August 2014 at 9:39

    Oh jeanny die habe ich in Schweden so geliebt und man kann sie so einfach selber machen? Das wird mein neues Herbstprojekt, vermutlich jeden Sonntag gibt es dann jetzt Schokoladenkugeln. Dankedanke!

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 9:46

      Jaja, und zwar ganz schön einfach. Ich mußte noch nicht mal einkaufen gehen, hatte alles hier!

  • Antworten Nova 31. August 2014 at 9:36

    Unglaublich schöne Bilder… Ich bin ganz verliebt in die tollen Farben und die zuckersüssen Bälle <3
    Einen schönen Sonntag,
    Nova

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 9:45

      Ganz ganz lieben Dank :) Bei Kokosnuss denke ich wohl immer ein bisschen an Exotik und habe die Farben dazu gewählt :)
      Hab einen feinen Tag, Nova (toller Name übrigens),
      Jeanny

  • Antworten Annalena&Johanna 31. August 2014 at 9:14

    Schneeballen, das ist unsere kulinarische Herausforderung. Die werden ganz in unserer Nähe traditionell gebacken, leider liefert man aber in keinem Cafe eine Anleitung zum Essen mit und man läuft Gefahr entweder a) alles über den kompletten Tisch sowie die eigene Hose zu zerbröseln oder b) den Nachbartisch mit seinem Schneeballen zu bewerfen wenn man ihn mit der Gabel zu essen versucht. Also lieber mit nach Hause nehmen…
    Liebe Grüße und eine schönen Sonntag,
    Annalena&Johanna

    • Antworten Jeanny 31. August 2014 at 9:44

      Oh, die habe ich glaube ich schon einmal auf einem Weihnachtsmarkt gesehen und mich gefragt, was es ist :) Wenn sie gut schmecken, kann man sich ja heimlich an den Tisch setzen und ordentlich drauf los bröseln :)))

      Liebst, Ihr zwei!
      Jeanny

      • Antworten Sina's Welt Lifestyle-Blog 1. September 2014 at 10:12

        Oder den Teller direkt unter das Kinn schieben, dann fliegen die Krümel nicht so weit ;)

        Liebe Grüße, Sina

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